Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenische“
Artikel
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Bedeutende Arbeit über siebenbürgisch-sächsische Kirchenburgen
1957 erschien das Buch „Bisericile-cetăți ale sașilor din Ardeal“ (Die Kirchenburgen der Sachsen in Siebenbürgen) von George Oprescu, der sich damals, als die Geschichte der Sachsen noch verpönt war, nicht nur über deren eigenartige Kirchenburgen, sondern auch über ihre sonstigen Eigenschaften und ihren Beitrag zur Entwicklung des Landes äußerst positiv äußerte. Das bedeutete unter den damaligen Umständen, aus dem Munde eines Akademiegliedes, eine moralische Ermunterung und Aufforderung zur Beschäftigung mit diesen Denkmälern und der sächsischen Vergangenheit. Seit jener denkwürdigen Veröffentlichung ist die Abhandlung von Iulian Cătălui, die hier vorgestellt werden soll, die bedeutendste von einem rumänischen Wissenschaftler geschriebene Arbeit zu diesem Thema. mehr...
EU-Beitritt Rumäniens - Rechtliche Auswirkungen
Am 1. Januar 2007 ist Rumänien der Europäischen Union beigetreten. Dieses hat auch für die Siebenbürger Sachsen vielfältige rechtliche Auswirkungen, auf die nachfolgend in Kürze eingegangen werden soll. Ergänzende Artikel folgen in dieser Zeitung, wenn die Praxis der kommenden Monate Informationsbedarf aufzeigt. mehr...
Alle Securitate-Akten bei CNSAS
Der Prozess der Übergabe sämtlicher Akten des ehemaligen rumänischen Geheimdienstes (Securitate) an die Behörde zur Aufarbeitung der Securitate-Akten (CNSAS) ist abgeschlossen. Wie der rumänische Nachrichtendienst (SRI) bekannt gab, handelt es sich um insgesamt rund 1,6 Millionen Dossiers. mehr...
Kommunismus als "verbrecherisch und ungesetzmäßig" verurteilt
Der rumänische Staatspräsident Traian Băsescu hat am 18. Dezember vor dem Parlament einen Bericht präsentiert, der den Kommunismus in Rumänien als „verbrecherisch und ungesetzmäßig“ verurteilt. Danach sollen etwa zwei Millionen Menschen in der Zeit der kommunistischen Herrschaft verfolgt und getötet worden sein, so Băsescu. mehr...
Historisches Ereignis in Hermannstadt gefeiert
Der EU-Beitritt Rumäniens und die Eröffnung des Jahres der Europäischen Kulturhauptstadt 2007 lockten zum Jahreswechsel fast 100 000 Hermannstädter und Gäste auf die in neuem Glanz erstrahlenden mittelalterlichen Straßen. Auftakt der Feierlichkeiten war am Nachmittag des 31. Dezember 2006 der Empfang des Hermannstädter Bürgermeisters Klaus Johannis im Innenhof der ehemaligen Bodenkreditbank, die seit letztem Jahr das Bürgermeisteramt der Stadt am Zibin beherbergt. mehr...
Schäßburger Kammerchor "Vox Animi" in Obereisesheim
„Vox Animi“ bedeutet „Stimme der Seele“. Der gleichnamige Kammerchor aus Schäßburg gastierte am 16. Dezember in der evangelischen Kirche in Neckarsulm-Obereisesheim und versetzte die Zuhörer mit weihnachtlicher Musik in Feststimmung. mehr...
50 Jahre deutsche Abteilung des Radu-Stanca-Theaters in Hermannstadt
Seit dem 7. Februar diesen Jahres leitet Anna Neamțu die deutsche Abteilung des Radu-Stanca-Nationaltheaters, die Ende November mit einer Ausstellung und mehreren Stücken sowohl ihr 50-jähriges Jubiläum als auch 425 Jahre deutsches Theater in Hermannstadt feierte. Mit Anna Neamțu sprach Ruxandra Stănescu. In Hermannstadt ist das deutsche Theater seit dem 16. Jahrhundert urkundlich belegt. 1788 wurde das erste Theater eröffnet, das im 19. Jahrhundert zum Stadttheater wurde. Mit dem Dekret Nr. 56771 ist am 17. November 1956 die deutsche Abteilung am Hermannstädter Staatstheater gegründet worden. mehr...
Umstrittene Erdgaspreise in Rumänien
Nach der Bekanntgabe einer unerwarteten Erhöhung von 8,5 Prozent der Erdgaspreise nimmt in Rumänien die öffentliche Kritik an der Privatisierung von Petrom sehr stark zu. mehr...
Rumänischer Staat kaufte Daewoo
Rumänien hat die Verhandlungen mit der südkoreanischen Firma Daewoo MotorLtd., die eine Beteiligung von 51 Prozent an der Autofabrik in Craiova hatte, erfolgreich abgeschlossen. Der rumänische Staat zahlte für diesen Anteil 50 Millionen US-Dollar und weitere 10 Millionen für die bestehenden Schulden. mehr...
Rumänischer Staat kaufte Daewoo
Rumänien hat die Verhandlungen mit der südkoreanischen Firma Daewoo MotorLtd., welche eine Beteiligung von 51 Prozent an der Autofabrik in Craiova hatte, erfolgreich abgeschlossen. Der rumänische Staat zahlte für diesen Anteil 50 Millionen US-Dollar und weitere 10 Millionen für die bestehenden Schulden. mehr...