Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenische Sprache“

Artikel

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20. März 2023

Kulturspiegel

Geta-Brătescu-Ausstellung in Ravensburg

Das Kunstmuseum Ravensburg zeigt vom 25. März bis 25. Juni die Ausstellung „GETA BRĂTESCU: DRAWING AS A DANCE“. Die Eröffnung findet am Freitag, den 24. März, um 19 Uhr statt. mehr...

28. Februar 2023

Kulturspiegel

Turbulent und schön: Alexandru Bulucz war Gast des Lyrik-Abends in der Romanfabrik Frankfurt am Main

Der Gast des Lyrik-Abends in der Romanfabrik Frankfurt, Alexandru Bulucz, 1987 in Karlsburg (Alba Iulia) geboren, kam mit 13 Jahren nach Deutschland. Hier besuchte er die Schule in Bad Soden-Allendorf und studierte in Frankfurt Germanistik und Komparatistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität. mehr...

29. Januar 2023

Kulturspiegel

Mihai Eminescus Studienzeit in Wien

Am 19. Januar fand im Rumänischen Kulturinstitut (RKI) in Wien eine dem rumänischen Nationaldichter Mihau Eminescu gewidmete Gedenkveranstaltung statt, bestehend aus dem Vortrag in deutscher Sprache von Hans Dama „Eminescus Studienzeit in Wien“ und einigen Gedichtübersetzungen Eminescus von Hans Dama, vorgetragen von den Schauspielern des Wiener Pygmalion-Theaters Tino Geirun und Philipp Kaplan. mehr...

18. Januar 2023

Kulturspiegel

Helle Nächte in den Karpaten

2022 war das Jahr des Franz Hodjak, eigentlich. Die inzwischen 78 Jahre alte rumäniendeutsche Dichterlegende, die in Hermannstadt aufwuchs und nach einem Philologiestudium im Klausenburger Dacia Verlag als Lektor arbeitete, legte über das Jahr verteilt sage und schreibe vier neue Gedichtbände vor. Allein, es nahm kaum jemand Notiz davon. Die weitgehend ausbleibende Rezeption hat unter anderem mit Hodjaks Publikationsgeschichte in Deutschland zu tun. mehr...

12. Januar 2023

Kulturspiegel

Stadtschreiber der Kulturhauptstadt Temeswar

Eine vom Deutschen Kulturforum östliches Europa berufene Jury, der auch zwei Vertreter aus Temeswar angehörten, hat den in Wien lebenden Autor und Dramatiker Thomas Perle zum Stadtschreiber von Temeswar/Timi­șoara auserkoren, Europäische Kulturhauptstadt 2023, gemeinsam mit Elefsina in Griechenland und Veszprem in Ungarn. Ab Mai 2023 wird er aus der Hauptstadt des Banats berichten. mehr...

31. Dezember 2022

Kulturspiegel

Die Geschichte der Hohen Rinne, Band III (1930-1941)

„Istoria Păltinișului. Cartea a-III-a (1930-1941)“ – Wie auch in den beiden vorhergehenden Bänden über das Kurhaus Hohe Rinne, präsentiert der Autor, der passionierte und vielfach international ausgezeichneter Philatelist Dr. Mircea Dragoteanu, dem Leser mit seinem dritten Band ein in Form und Inhalt gediegenes Werk. mehr...

11. Dezember 2022

Kulturspiegel

Ein alter Hype wird aufgemotzt: König Charles und "Dracula"

2011 hatte Charles, der damalige Prinz von Wales und britische Thronfolger, in einem Kurzinterview erläutert, die Genealogen meinten, er sei mit „Vlad the Impaler“ verwandt (am Ende des ansonsten sehenswerten Filmchens „Wilde Carpathian“ von Charlie Ottley, das unter https://www.youtube.com/watch?v=8_ikR49Q-fk betrachtet werden kann). Das löste schon damals in den sozialen und Printmedien einen „Hype“ aus, wie man heutzutage eine ebenso spektakuläre wie viel diskutierte und doch kurzlebige Geschichte nennt: Charles – ein Nachkomme von „Dracula“! Wenig schmeichelhafte Collagen machten die Runde, die Charles‘ Antlitz neben dem berühmten Porträt von Vlad dem Pfähler aus dem Schloss Ambras zeigen. Hatte er das wirklich nötig? mehr...

10. Dezember 2022

Interviews und Porträts

Architekt und Stratege der rumäniendeutschen Literatur: In Berlin starb der Literaturkritiker und Übersetzer Gerhardt Csejka

Ein umsichtiger Architekt und visionärer Stratege der deutschen Literatur Rumäniens ist tot – ein Großer des mühevollen und bewegt-bewegenden deutschsprachigen Literaturrandes weilt nicht mehr unter uns. Der Literaturkritiker und -theoretiker, der Redakteur und Übersetzer Gerhardt Csejka hat über Jahrzehnte Maßstäbe gesetzt. Für mich bleibt er zuvorderst der Architekt und Stratege dessen, was wir im deutschsprachigen Literaturdiskurs Rumäniens über viele Jahre – oft verschwörerisch raunend, zunehmend selbstbewusst – rumäniendeutsche Literatur genannt haben. mehr...

30. November 2022

Kulturspiegel

Krimi ohne Bösewichter: Lianne Kolf erzählt von ihrem Tun „allein auf weiter Flur“, dem deutschen Buchmarkt

Tata heißt der Vater in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. Dass der Kosename rumänischer Herkunft in den Erinnerungen von Deutschlands erster Buchagentin Lianne Kolf häufig vorkommt, ist Zeichen ihres liebevoll dankbaren Gedenkens an den ihren – aus Zeiden: „Martin Kolf stammte wie auch meine Mutter aus Siebenbürgen. Damals, drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, war er noch nicht besonders gut in Hochdeutsch, wohl aber im Erfinden von Wörtern und Begriffen.“ mehr...

29. November 2022

Interviews und Porträts

Siebenbürgen-Quiz als Smartphone-App: Unterhaltsames Lernspiel kostenlos für Android-Geräte

Kennen Sie die drei Hauptbestandteile der Sakuska? Mit Sicherheit! Könnten Sie aber auch sagen, wann und wo die erste Mädchenschule Siebenbürgens nachweisbar ist? Diese Frage ist schon eher für Fortgeschrittene. Wer sein Wissen über Siebenbürgen testen und erweitern will, hat seit neuestem mit einer digitalen App die Gelegenheit dazu. Robert Keintzel, Sina Keintzel und Ákos Keintzel haben ehrenamtlich einige Tausend Stunden Arbeit in die Entwicklung eines Spiels gesteckt, das bewusst neue Wege geht. Bundeskulturreferentin Dagmar Seck hat sich mit Robert Keintzel unterhalten. Zusammen mit seiner Frau hat er die Smartphone-App „Siebenbürgen Quiz“ erfunden. mehr...