Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenisch“
Artikel
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Neuland betreten beim SJD-Tanzseminar
"Egy, kettö, három, négy…" Damit war es leider nicht getan! Sichtlich schwer fiel es einigen Tanzpaaren, den richtigen Rhythmus für die doch ungewohnte ungarische Volksmusik zu finden. Die Landesjugendleitung der SJD Baden-Württemberg hatte für den 15. und 16. November 2003 zu einem Csárdás-Tanzseminar in die Jugendherberge Mannheim eingeladen, 50 Jugendliche und Junggebliebene aus ganz Deutschland waren gekommen. mehr...
Siebenbürgen auf der Welterbeliste der UNESCO
Einen aufschlussreichen Vortrag über das Weltkulturerbe der UNESCO hielt Dr. Dr. h.c. Christoph Machat, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, am 24. November in Geretsried. mehr...
Arkeder Gedenkstein geplant
Beim diesjährigen Arkeder Treffen kam aus den Reihen der Generation, die selbst im Krieg war bzw. danach deportiert wurde, der Vorschlag, einen Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkrieges in Arkeden (rumänisch: Archita) anfertigen zu lassen. Mit dem Stein soll der Kameraden und Kameradinnen gedacht werden, die als Soldaten an der Front gefallen, beim Angriff auf Arkeden getötet oder in Arbeitslagern in Russland beziehungsweise kurz danach an den Folgen der Deportation verstorben sind. mehr...
Florescus zweiter Roman bei Pendo
Der der Haupt- bzw. Antiheld der beharrlichen Suche nach der Heimat, den Catalin Dorian Florescu in seinem zweiten Roman "Der kurze Weg nach Hause" im Pendo Verlag Zürich unternimmt, heißt Ovidiu Bajenaru. Wer denkt da nicht gleich an den ans Schwarze Meer verbannten Dichter Ovid, zumal der Roman genau an einem Badeort an der Küste beginnt? mehr...
Tagung für junge Forscher in Gundelsheim
Das Siebenbürgen-Institut veranstaltet vom 9. bis 12. November zum dritten Mal ein internationales Diplomanden- und Doktorandenkolloquium, zu dem mit siebenbürgischen Themen befasste Nachwuchswissenschaftler eingeladen sind. mehr...
Neues Gästehaus in Korond eröffnet
Korond/Corund Haus Nr. 832. Köspont (rumänisch "Centru"). Das waren die einzigen Anhaltspunkte für eine erste Begegnung mit Johannes Kravatzky in der Szeklergemeinde nahe Sovata, Kreis Harghita, in Siebenbürgen. Doch wer in diesem Ort auf Rumänisch nach dem "Centru" oder auf Deutsch nach "Zentrum" fragt, kommt nicht weit. Lediglich zwei Rumänen, so ein Ortskundiger, sollen in dieser Gemeinde mit über 7 000 Einwohnern leben. "Das sind die Dorfpolizisten." mehr...
Deutsche Praktikantin im Kreis Kronstadt gesucht
Der Münchner Forstingenieur Christoph Promberger hat das "Carpathian Large Carnivore Project" in Zarnesti (Zernescht) aufgebaut. Der Ökotourismus hat sich inzwischen auf dem Königstein etabliert. mehr...
Christa Tabara
Aus Kronstadt stammt die 31-jährige Diplom-Informatikerin Christa Tabara, die heute in Wolfenbüttel lebt, sich hauptberuflich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Fachhochschule verdingt und in ihrer Freizeit als Redakteurin der Zeitschrift "Siebenbürgische Familienforschung" passionierten Ahnenforschern auf die Sprünge hilft. Der Aktionsradius von Christa Tabara ist noch weit ausgedehnter, denn sie betätigt sich auch als Webmistress von http://www.siebenbuergische-familienforschung.de sowie als Administratorin der "Siebenbürgischen Genealogie-Mailingliste". Klingt kryptisch. Was darunter konkret zu verstehen ist, entlockte Robert Sonnleitner der engagierten Linkshänderin (E-Mail: cct@gmx.net) im heutigen Interview. mehr...
Leserecho: "Schluss mit der falschen Nostalgie!"
Der Artikel "Heimat heute - die Erkundung eines Lebensgefühls. Amerikaner und Siebenbürger wandeln auf den Spuren ihrer Vergangenheit", Siebenbürgische Zeitung vom 31. Juli 2003, Seite 9, greift ein aktuelles Thema auf. Darauf bezieht sich Kunigunde Jakob in einem Leserbrief und stellt dezidiert fest: "Unsere wahre Heimat ist Deutschland." mehr...
Universalist Eginald Schlattner wird 70
Auf die Frage, wie lange der rumänische Staatsbürger Eginald Schlattner schon in Rumänien lebe, antwortete er einmal: "Seit 850 Jahren" ("Hermannstädter Zeitung", 31. Januar 2003). Das entspricht dem Zeitraum der Siedlungsgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Diese wechselhafte Geschichte der Siebenbürger Sachsen wirft helle Lichtkegel, aber auch untergründigen Schatten auf Eginald Schlattner, den Menschen und Erfolgsautor oder sollte man hier besser schreiben: auf den Pfarrer in Rothberg, den Ehemann an der Seite der Musikpädagogin Susanne Schlattner, den Vater von Sabine Maya, den Ingenieur, den Kutschenbauer, den Rumänen oder Siebenbürger Sachsen? Von den Ausbildungsgängen, von den vielfältigen Tätigkeiten und Interessen her kann man unseren Jubilar getrost als einen Universalisten bezeichnen. mehr...