Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenisch“

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10. Mai 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Geboten werden Übernachtungen und verschiedene Urlaubserlebnisse, eingebettet in das authentische Leben in Dorf und Stadt. Weitere Informationen bietet auch die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien im Internet unter www.evang.ro und www.kirchenburgen.eu. Die folgende Liste wurde aufgrund der Rückmeldungen der Anbieter aktualisiert (Stand: April 2015). mehr...

5. Mai 2015

Kulturspiegel

Evakuierung 1944-1945: Von Wien nach Vöcklabruck

Nach dem Fall Budapests überschritt die Rote Armee am 29. März 1945 die damalige deutsche Reichsgrenze. Am 3. April begann die Schlacht um Wien. Die Sowjets verfügten über etwa 400000 Mann, 400 Panzer und 7000 Sturmgeschütze, Granatwerfer und Raketenwerfer. Wehrmacht und Waffen-SS kämpften mit den Resten der von Budapest zurückgezogenen Truppenteilen mit etwa 20000 deutschen Soldaten in Wien und ca. 8000 im Wienerwald sowie 52 intakten Panzern und Sturmgeschützen. mehr...

25. April 2015

Kulturspiegel

Bitte um Mithilfe: Gedichtband zur Deportation und DVDs

Der Filmemacher Günter Czernetzky erarbeitet eine Lyrikanthologie zur Deportation. Seine DVD „Nachbarn im KRAUTWINKEL“ wurde nun mit deutschen Untertiteln versehen, eine weitere Filmdokumentation „Gottes Mühlen mahlen… im HAFERLAND“ ist bis Mitte Mai zum Subskriptionspreis erhältlich. mehr...

15. April 2015

Rumänien und Siebenbürgen

13. Ostermarkt in Bistritz

„Partnerschaft ist bestens durch Kultur zu vertiefen. Die Menschen dieser Stadt erscheinen mir so offen wie der offene, weite Blick vom Turm der Bistritzer Stadtpfarrkirche.“ Der Bürgermeister der jüngsten Partnerstadt von Bistritz, Dr. Peter Koits, prominenter Gast der 13. Ausgabe des Bistritzer Ostermarktes vom 28. März, erinnerte in seinem Grußwort, wie wesentlich Begegnung zwischen Menschen für Partnerschaft und Frieden ist. In seinem „Gepäck“ hatte er mit der siebenbürgisch-sächsischen Volkstanzgruppe Wels eine begabte, hoch motivierte, mit viel Können und Freude auftretende Formation mit hoher Ausstrahlung dabei, klug und gekonnt geleitet von Dr. Christian Schuster. mehr...

7. April 2015

Verschiedenes

Wer sind wir? Beitrag zur Klärung der Identitätsfrage anlässlich öffentlicher Begriffsverwirrung

Sind wir Siebenbürger Sachsen Deutsche, Deutschstämmige oder gar Migranten mit deutscher Staatsangehörigkeit? Diese Frage stellt sich zurzeit immer dringender durch die Überflutung der heutigen Medienlandschaft mit dem Wort „Migration“ und dessen Abwandlungen, in einer Zeit, wo große Flüchtlingsströme sich über Europa und Deutschland ergießen. Im folgenden Beitrag greift Christian J. Hönig, Vorstandsmitglied des Hilfsvereins der Siebenbürger Sachsen „Stephan Ludwig Roth“ e.V., die Bezeichnungen, die für uns Siebenbürger Sachsen in den deutschsprachigen und internationalen Medien angewendet werden, auf, versucht, deren Aussagen zu klären und unseren Identitätsstatus in der Bundesrepublik Deutschland von heute kritisch zu hinterfragen. mehr...

6. April 2015

Verschiedenes

Gott in Abtsdorf

Als in meiner Vaterstadt Rostock am 25. August 2012 demonstriert wird, um an den Pogrom vor 20 Jahren zu erinnern, stehe ich 2000 km davon entfernt auf einer Dorfstraße und sehe: Der Turm befindet sich separat vor der Hallenkirche aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Als ich ihn das zweite Mal durchschreite, sitzen im Turmraum drei Kinder und unterhalten sich miteinander. Die Jungen sind Rumänen, das Mädchen besucht eine deutsche Schule in Griechenland. Unsere eigenen Enkel bewegen sich mit Rumänisch und Deutsch, notfalls auch etwas Ungarisch, wie Fische im Wasser durch das siebenbürgische Abtsdorf bei Agnetheln. Globalisierung auf Rumänisch im fernen und dazu auch noch ländlichen Winkel. mehr...

5. Februar 2015

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Zollernalb: Ein großes Fest

Am Samstag vor dem ersten Advent waren wir zum Jahresabschlusstreffen der Kreisgruppe Zollernalb in Grosselfingen eingeladen. Es war ein wichtiges Treffen, denn erstens feierten wir das 40-jährige Jubiläum und zweitens waren an diesem Tag Neuwahlen angesagt. Waren wohl deswegen einige zu Hause geblieben? Im Lauf des Abends sollte sich herausstellen, dass sie viel versäumten und allen Grund gehabt hätten nicht zu fehlen. Außerdem hatte unser Vorsitzender Alfred Gökeler alles so gut vorbereitet, dass kein Leerlauf entstand. Pünktlich begann er mit der Begrüßung aller Anwesenden, Mitglieder und Ehrengäste, darunter Siegfried Habicher, Stellvertreter unseres Landesvorsitzenden Alfred Mrass, der allerdings sein Kommen im Verlauf des Abends ebenfalls angekündigt hatte.
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3. Februar 2015

Kulturspiegel

Mediascher Pädagoge Andreas Kloos vor 100 Jahren geboren

Am 26. August 1998 verstarb der langjährige Schulleiter und Pädagoge am Mediascher Gymnasium Andreas Kloos im Alter von 83 Jahren in Neitersen, im Westerwald. Als hervorragende Lehrerpersönlichkeit hat er auf der Grundlage fachlichen Könnens, einer unermüdlichen Einsatzbereitschaft und persönlicher Vorbildlichkeit aller politischen Einengung zum Trotz das deutschsprachige Schulwesen in Siebenbürgen über drei Jahrzehnte lang mitgeprägt und mitgestaltet. Am 14. Januar wäre er 100 Jahre alt geworden
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20. Januar 2015

Kulturspiegel

Ausstellung zu Michael Barners Lebenswerk

Hermannstadt – Sein Name ist nicht unbedingt in aller Munde, und doch verdient der Maler Michael Barner aus Agnetheln ein wenig mehr Aufmerksamkeit als in den letzten Jahren seines Wirken in Siebenbürgen, die ihn endlich auch unter den seinen zumindest als Heimatmaler bekannt machten. mehr...

28. Dezember 2014

Kulturspiegel

Neuer Sammelband über deutsch-rumänische Übersetzungen

Im Italienischen gibt es den wortspielerischen Spruch: „traduttore-tradittore“ und so wird diesem ehrbaren und bis heute immer noch in Deutschland ungeschützten Beruf des Übersetzers der Verrat am Original vorgeworfen. Dieser sei gleich dreifach, so Ștefan Augustin Doinaș, zitiert von Nora Căpățănă, ein Verrat am einzigartigen Klang, einer am literarischen Ausdruck, d.h. entweder an der Sinnwiedergabe oder aber an der ästhetischen Qualität des Originals und ein letzter bezüglich des Verhältnisses des Originaltextes zum Geist seiner Zeit. Doch andersherum gefragt, wo wäre die Literatur heute ohne Übersetzungen? Und zwar fast alle Literaturen? mehr...