Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien“
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Universalist Eginald Schlattner wird 70
Auf die Frage, wie lange der rumänische Staatsbürger Eginald Schlattner schon in Rumänien lebe, antwortete er einmal: "Seit 850 Jahren" ("Hermannstädter Zeitung", 31. Januar 2003). Das entspricht dem Zeitraum der Siedlungsgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Diese wechselhafte Geschichte der Siebenbürger Sachsen wirft helle Lichtkegel, aber auch untergründigen Schatten auf Eginald Schlattner, den Menschen und Erfolgsautor oder sollte man hier besser schreiben: auf den Pfarrer in Rothberg, den Ehemann an der Seite der Musikpädagogin Susanne Schlattner, den Vater von Sabine Maya, den Ingenieur, den Kutschenbauer, den Rumänen oder Siebenbürger Sachsen? Von den Ausbildungsgängen, von den vielfältigen Tätigkeiten und Interessen her kann man unseren Jubilar getrost als einen Universalisten bezeichnen. mehr...
Zwei weitere Dissertationen
Hermannstadt. - Zwei weitere Doktorhüte wurden jüngst in der Stadt am Zibin vergeben, beide Kandidaten kamen von der hiesigen Germanistikfakultät. mehr...
Siebenbürgisch-sächsisches Föderationsjugendlager 2003 in Deutschland ein voller Erfolg
Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und ihr Jugendverband, die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD), hatten für den 26. Juli bis 9. August zum Föderationsjugendlager in Deutschland eingeladen. Die von der weltweiten Föderation der Siebenbürger Sachsen initiierten Jugendlager finden in der Regel alle zwei Jahre in einem der Mitgliedsländer der Föderation statt. Die Jugendlichen absolvierten heuer eine zweiwöchige Rundreise durch den süddeutschen Raum, wie Mitorganisatorin Ulrike Hopprich in ihrem nachfolgenden Bericht schildert. mehr...
Deutscher Reisebus bei Fogarasch verunglückt
Fogarasch. - Ein Reisebus aus Deutschland ist am 5. September in der Nähe von Fogarasch in Rumänien verunglückt. Ein Autofahrer starb, ein weiblicher Fahrgast wurde leicht verletzt. mehr...
Fischer verspricht Hilfe bei EU-Integration
Bukarest. - Bundesaußenminister Joschka Fischer hat Rumänien Unterstützung für den 2007 angestrebten Beitritt zur Europäischen Union versprochen. "Rumänien kann sich auf Deutschland verlassen", sagte Fischer als Hauptredner auf der rumänischen Botschafterkonferenz in Bukarest. mehr...
Rettet Vama Veche
Konstanza. - Unter dem Motto "Save Vama Veche" setzt sich neuerdings eine Bürgerinitiative zur Rettung dieses Badeorts an der Schwarzmeerküste nahe der bulgarischen Grenze ein. mehr...
Kurt H. Binder garantiert Humor beim Hermannstädter Treffen in Landshut
Beim 1. Hermannstädter Treffen in Landshut vom 19. bis 21. September 2003 möchte er seine Humoresken, Satiren und Limericks in Form der bislang erschienenen vier Bände vorstellen und anbieten: Kurt H. Binder, den der Umschlagtext seines brandneuen Buches mit 27 KURTs-Geschichten, "König Murphys Tafelrunde", einen „Meister humoristischer, satirischer Kurzprosa“ nennt, und der in einer autobiographischen Skizze bekennt, dass er sich „von Anfang an dem Humor und der Satire verschrieben hatte“. mehr...
Prof. Dr. Axel Azzola, neuer Präsident der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft zu Berlin, im Gespräch
"Der personelle Mix aus ‚Altgedienten' und ‚Neuen' habe das Zeug dazu, erfolgreich in die Zukunft zu wirken", schrieb nach der Mitgliederversammlung der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft (DRG) zu Berlin vom 19. Juni dieses Jahres Dr. Günther H. Tontsch in der „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“. Zu den Neuen zählt dabei Prof. Dr. Axel Azzola. Und das nicht nur, weil er – wie in der „Siebenbürgischen Zeitung“ berichtet - zum neuen Präsidenten der DRG gewählt wurde. Der Staatssekretär a.D. gehört allemal zu den Altgedienten für die Sache seiner Landsleute in und aus Siebenbürgen sowie dem Banater Bergland. In diese Regionen kam er denn auch bald nach seiner DRG-Ernennung, um, wie er sagte, neue Sachverhalte in dieser neuen Funktion vor Ort für Förderungen auszuloten. Dabei richtete unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler einige Fragen an den Verfassungsrechtler. mehr...
Kunstausstellungen im „Atelier 2002“ in Großpold
Großpold bei Hermannstadt ist vielen Siebenbürgern ein Begriff. Wenige aber kennen das dortige Atelier 202. Das vormals ziemlich heruntergekommene Anwesen in Großpold wechselte im Jahr 2000 den Besitzer. Dem Ludwigsburger Joachim Nagel gelang es innerhalb kurzer Zeit, die Gebäude zur kulturellen Nutzung zu restaurieren und zu modernisieren. Das Ensemble erhielt den Namen „Atelier 202“. mehr...
Rumänien-Jahrbuch mit offenen Fragen
Rumänien hat sich erfreulicherweise unter die Staaten eingereiht, die ein Jahrbuch zur Information und Selbstdarstellung herausgeben: Ministry of Public Information [Hrsg.]: Romania 2002: Bucharest, 2002, ISBN 973-577-254-X, 494 Seiten. mehr...