Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien“

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28. Januar 2021

Kulturspiegel

Gedenktage 2021

Ereignisse, die die Geschichte der Siebenbürger Sachsen geprägt haben, Geburts- und Todestage von Persönlichkeiten mit besonderen Leistungen in Politik, Kultur und Wirtschaft mehr...

28. Januar 2021

Kulturspiegel

„Das gesprochene Wort verfliegt, das Geschriebene bleibt“: Alfred Schadts Erinnerungen eines Nach-Deportations-Geborenen

In den letzten Jahren haben wir eine Reihe von Erinnerungen lesen können, die Landsleute zu Papier gebracht haben, im Wesentlichen aus der Generation, die von ihren Kriegs- und Deportationserlebnissen berichteten. Aus späteren Zeiten gibt es kaum welche. Nun erschien das Buch von Alfred Schadt, einem Kronstädter, Jahrgang 1950. Zwar hat er nicht die Grauen der Elterngeneration erlebt, aber ihre Auswirkungen, die Angst und Enge der Zeit. Er hat gelernt zu funktionieren, sich anzupassen, nicht anzuecken, nicht aufzufallen. Man lebte mit dem Drang nach Freiheit und Selbstentfaltung, meist auf Deutschland projiziert. mehr...

26. Januar 2021

Rumänien und Siebenbürgen

Aktuelle Corona-Lage in Rumänien

Seit die Coronavirus-Pandemie im Februar 2020 Rumänien erfasst hatte, haben sich rund 710.000 Menschen mit dem Virus infiziert. Rund 650.000 sind bereits genesen, 17.702 sind verstorben (Stand: 23. Januar). Derzeit beträgt die Anzahl der aktiven Fälle 41.283, davon erfordern 7736 Krankenhausbehandlung, 1016 auf Intensivstationen. mehr...

25. Januar 2021

Österreich

Siebenbürgenhilfe: Vollbepackter Sattelschlepper dank Landlerhilfe Oberösterreich

Die Corona-Pandemie begleitet die Menschen nun schon seit dem Frühjahr 2020. Die bisher regelmäßig im Dezember durchgeführte Weihnachtshilfe in Siebenbürgen kann heuer leider aufgrund der Pandemie nicht persönlich durchgeführt werden. Die ­Unterstützung aus Österreich in Nordsiebenbürgen erfolgt nun schon seit etlichen Jahren. Viele Freundschaften haben sich auf dieser jährlichen Reise im Dezember nach Siebenbürgen ergeben. mehr...

24. Januar 2021

Interviews und Porträts

Eine unverkennbare siebenbürgische Persönlichkeit: Nachruf auf den Pfarrer und Theologen Wolfgang Rehner

"Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat." (Psalm 121,2) - Beim Lesen dieses Psalms in der Hausandacht am Altjahrsabend (31. Dezember) 2020 ist Stadtpfarrer i. R. Wolfgang Hermann Rehner vom Herrn über Leben und Tod ganz unerwartet abberufen worden. Mit dem untenstehenden Nachruf gedenken wir in Dankbarkeit seines vielfältigen, segensreichen Wirkens in unserer Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien als Pfarrer, Stadtpfarrer und Dozent, in zahlreichen Tätigkeiten auf landeskirchlicher Ebene sowie im Archiv des Begegnungs- und Kulturzentrums Friedrich Teutsch in Hermannstadt. Seiner trauernden Witwe Gertrud, seinen fünf Kindern und deren Familien sowie allen weiteren Familienangehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Möge unser auferstandener, lebendiger Herr ihm die verheißene Hilfe zuteil werden lassen und ihm Freude, Frieden und Leben in seinem ewigen Reich schenken. In dieser Hoffnung möge Er alle trauernden Hinterbliebenen trösten und in ihrem Glauben stärken und aufrichten. Im Namen des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien Bischof Reinhart Guib und im Namen der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD – Hilfskomitee Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Berthold Köber. mehr...

23. Januar 2021

Kulturspiegel

Exodus – Zeitzeugen berichten

Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag „Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus“ auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Wie bereits in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) Online vom 23. November 2020 und der SbZ Online vom 23. Dezember 2020 können Sie nachfolgend weitere ausgewählte Zeitzeugenberichte lesen. mehr...

23. Januar 2021

Kulturspiegel

Exodus – Zeitzeugen berichten

Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag „Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus“ auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Wie bereits in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) Online vom 23. November 2020 und der SbZ Online vom 23. Dezember 2020 können Sie nachfolgend weitere ausgewählte Zeitzeugenberichte lesen. mehr...

23. Januar 2021

Rumänien und Siebenbürgen

Kulturmanager für Sathmar gesucht

Das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) ist die älteste deutsche Mittlerorganisation und unterstützt mit seinem Bereich Integration und Medien die deutschen Minderheiten im östlichen Europa dabei, als zivilgesellschaftliche Akteure und Brückenbauer zu wirken und sich professionell zu positionieren. mehr...

22. Januar 2021

Kulturspiegel

Verwinkelte Weihnachten: Tagebuchnotizen im Advent von Eginald Schlattner in der Reihe „Lebendige Worte“ (VI)

Norbert Eginald F. Schlattner. Siebenbürger Sachse. Rumänischer Staatsbürger. 1933 in Arad geboren. Kindheit im Szeklerland. Jugend in Fogarasch. Matura 1952 in Kronstadt. Studien und akademische Abschlüsse: Hydrologie 1953-69 in Klausenburg, Theologie 1952-78 in Klausenburg und Hermannstadt. 2018 Ehrendoktor der Universität Klausenburg.
28. Dezember 1957 Verhaftung im Rektorat der Universität Klausenburg. Zwei Jahre Arrest bei der Securitate in Kronstadt. Verurteilt wegen „Nichtanzeige von Landesverrat“. Ab 1960 Ziegelbrenner, Bautechniker, Bauleiter beim Gleisbau in den Westkarpaten, ab 1969 Ingenieur in der Maschinenfabrik Mârșa in Freck. Seit 1978 Pfarrer in Rothberg, seit 1991 Gefängnispfarrer landesweit.
Zwischen 1998 und 2005 erschien bei Paul Zsolnay, Wien (Lizenz DTV, München) die Trilogie Versunkene Gesichter: Der geköpfte Hahn, Rote Handschuhe, Das Klavier im Nebel. Verfilmungen, Übersetzungen (u.a. auch ins Spanische, Portugiesische, Russische, Holländische), TV-Porträts, Interviews, Rezensionen, Dissertationen, Diplomarbeiten. Lesereisen von Lissabon bis Istanbul. In fünf deutschen Schulbüchern Rumäniens Fachlektüre. Erzählbände: Mein Nachbar, der König. Verlassene Geschichten und Odem, Schiller Verlag, Hermannstadt/Bonn, 2012. Wasserzeichen, Pop Verlag, Ludwigsburg, 2018. Zwei weitere Prosabände erscheinen in Kürze. mehr...

21. Januar 2021

Rumänien und Siebenbürgen

Renovierungsprojekte beginnen: Kirchenburgen in Zeiden und Wolkendorf

Für zwei große Renovierungsprojekte im Burzenland fiel Mitte Dezember 2020 der Startschuss. Die beiden Projekte an den Kirchenburgen in Zeiden und Wolkendorf erhalten EU-Förderung über das Regionale Operationelle Programm 2014-2020 des rumänischen Ministeriums für regionale Entwicklung. Ziel des Förderprogramms ist es, Baudenkmäler besser als touristische Sehenswürdigkeiten zu nutzen. Beide Kirchenburgen sind das jeweils bedeutendste historische Baudenkmal und damit Wahrzeichen in ihren Orten. mehr...