Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien Kultur“

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27. Februar 2005

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Stefan Sienerth neuer Direktor des IKGS

Seit dem 1. Februar 2005 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München einen neuen Direktor. Dr. Stefan Sienerth, seit 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IKGS (früher: Südostdeutsches Kulturwerk), löst damit seinen langjährigen Kollegen Dr. Peter Motzan ab, der sich für die öffentlich ausgeschriebene Stelle nicht beworben hat und nach dem Eintritt in den Ruhestand der Institutsdirektorin Dr. Krista Zach am 1. September 2004 das IKGS als kommissarischer Direktor geleitet hat. mehr...

20. Februar 2005

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Siebenbürgische Künstler im Heckengäu

Aidlingen? Bis zum letzten Sonntag im Fasching 2005 für mich bloß der zweite Ortsname unter Ehningen auf dem Abfahrtsschild auf der A81. Seit ich der Einladung dorthin gefolgt bin, weiß ich, dass dort ein Freund und Förderer von Kunst und Künstlern Hausherr im Rathaus ist: Ekkehard Fauth. Er hat das Haus für Renate Mildner-Müller und Kurtfritz Handel geöffnet, die im Sitzungssaal und auf den Korridoren im hellen Neubau auf mehreren Etagen noch bis zum 4. März Bilder und Skulpturen ausstellen. mehr...

8. Februar 2005

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IKGS wird An-Institut der Universität München

Auf Antrag der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) die Stellung einer wissenschaftlichen Einrichtung an der Universität München verliehen. mehr...

6. Februar 2005

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Symposium in München: Südostdeutsche Musik zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens lädt die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE), München, für Samstag, den 19. Februar 2005, 12.00 bis 17.00 Uhr, zu einem musikwissenschaftlichen Symposium in den Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8 (S-Bahnstation Rosenheimer Platz) in München. mehr...

19. Januar 2005

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Hermannstadt mittendrin in der Kultur Europas

Eine Vortragsveranstaltung über Hermannstadt als Mittelpunkt der Verständigung zwischen den Deutschen in Rumänien und anderen Nationen fand am 10. Dezember 2004 im Haus der Geschichte in Bonn statt. Die Tagung widmete der Ostdeutsche Kulturrat als eine der ersten bundesdeutschen Kulturorganisationen der Vorbereitung eines prestigeträchtigen Großereignisses: Luxemburg und Hermannstadt als Kulturhauptstädte Europas 2007. mehr...

16. Januar 2005

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Eginald Schlattner erhielt Österreichs Ehrenkreuz

Es war nicht die erste Preisverleihung im evangelischen Bischofspalais in Hermannstadt, aber erstmals „dass ein österreichischer Bundespräsident einem hier lebenden Siebenbürger Sachsen einen Orden verleiht und damit unsere deutsche Gemeinschaft in Rumänien - und letztendlich auch wir hier - zur Kenntnis genommen und geehrt werden“, sagte am 13. Dezember letzten Jahres Bischof D. Dr. Christoph Kein bei der Überreichung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kultur I. Klasse an Pfarrer Eginald Schlattner. mehr...

14. Januar 2005

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Verdienstvoller Geograf und Pädagoge: Gustav Servatius

In feierlichem Rahmen verlieh der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl.-Ing. Arch. Volker E. Dürr, am 18. Dezember 2004 in Freiburg „für seine Verdienste um die Erhaltung, Pflege und Verbreitung siebenbürgisch-sächsischer Kultur“ Gustav Servatius die Stephan-Ludwig-Roth-Medaille mit Urkunde. mehr...

5. Januar 2005

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...und brachte hundertfältige Frucht

Das Erinnerungsbuch "Unser Werden und Wirken" / Ehemalige Schäßburger Seminaristen erzählen aus ihrem Leben mehr...

20. Dezember 2004

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Interview mit ifa-Koordinatorin Sigrun Andree

Sigrun Andree, Jahrgang 1966, stammt aus Agnetheln. Als 13-Jährige siedelte sie mit den Eltern nach Deutschland aus, studierte in Heidelberg, Berlin und München Sprachen (Englisch und Spanisch) sowie Medienberatung und Kulturmanagement. Sie war hauptsächlich freiberuflich tätig im Kulturmanagement (Kurt-Weill-Fest, Dessau, Ballettproduktion "Stadt Graniza") und als Übersetzerin/Dolmetscherin (z.B. für die Sozialdienste in den Justizvollzugsanstalten Berlin). Anfang Oktober 2002 trat sie als ifa-Koordinatorin die Nachfolge von Peter Kratzer in Hermannstadt an. Am 6. Oktober 2004 endete ihre Amtszeit in Hermannstadt. Das folgende Interview führte Alexander Di Leonardo. mehr...

15. Dezember 2004

Interviews und Porträts

Dr. Christina Weiss

Seit dem 22. Oktober 2002 hat Christina Weiss als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien ihr Büro im Bundeskanzleramt in Berlin. Davor war die promovierte Literaturwissenschaftlerin (1953 in St. Ingbert / Saar geboren) als Literatur- und Kunstkritikerin publizistisch tätig, ehe sie sich als Leiterin des Hamburger Literaturhauses und über zehn Jahre als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg profilierte. Der Staatsministerin untersteht heute eine oberste Bundesbehörde mit rund 190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn und Berlin. In Klausenburg, Hermannstadt und Bukarest machte Kulturstaatsministerin Weiss im Rahmen eines dreitägigen Rumänien-Besuchs vom 11. bis 13. Oktober 2004 Station. Zentrales Motiv der Reise war "die Förderung des intensiven Kulturaustauschs sowie der Ausbau der traditionell guten Beziehungen zwischen Rumänien und Deutschland" (Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004). Zu ihrem ersten Siebenbürgen-Aufenthalt, darüber hinaus aber auch zur gegenwärtigen Förderung siebenbürgisch-sächsischer Breitenkultur durch den Bund äußerte sich Christina Weiss in einem Gespräch, das Christian Schoger mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien führte. mehr...