Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenien Kultur“
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Schäßburger Bergschule – Sprungbrett ins Leben
Die Idee eines Erinnerungsbandes des Absolventenjahrgangs 1955 der Schäßburger Bergschule zum goldenen Maturajubiläum 2005 war teils mit Begeisterung, teils mit Zurückhaltung aufgenommen worden, nur einige wenige haben sich verweigert. Der Band wurde mit „Bergschule – Sprungbrett ins Leben“ tituliert, und liest man die 68 recht unterschiedlichen Lebensläufe der ehemaligen Bergschüler, die den Hauptteil des Buchs ausmachen, muss man sagen: der Band hält, was er versprach, nicht zuletzt dank des Lektorats (M. Focke, geb. Orendi) sowie der Redaktion und Gestaltung (G. Heitz, geb. Leonhardt). mehr...
Oskar Pastior verstorben
Der siebenbürgische Dichter Oskar Pastior ist tot. Der diesjährige Büchner-Preisträger verstarb in der Nacht zum Donnerstag in Frankfurt am Main im Alter von 78 Jahren, wie eine Sprecherin des Hanser Verlags auf der Frankfurter Buchmesse bestätigte. Pastior hätte am 21. Oktober den Büchnerpreis entgegennehmen sollen. mehr...
Bilder der Kulturhauptstadt 2007 in Straßburg
Straßburg, am 5. September – Die siebenbürgische Stadt Hermannstadt wird 2007 als erste Stadt in Rumänien Europäische Kulturhauptstadt. Um die Abgeordneten im Europäischen Parlament und die vielen Besucher dort schon neugierig auf das kommende Kulturjahr zu machen, haben Erna Hennicot-Schoepges, MdEP, und Ovidiu Ganț, MdP (DFDS), als Mitglied der Europäischen Volksparteien im Parlament in Straßburg die Präsentation einer hochwertigen Fotoausstellung in der Südgallerie des Parlamentes organisiert. mehr...
Christoph Reich beim Herbstkonzert in Nürnberg
Der Arbeitskreis Kultur des Hauses der Heimat Nürnberg (Leitung Werner Henning) lädt zum traditionellen Herbstkonzert am Freitag, dem 29. September, 20.00 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr), in die Meistersingerhalle Nürnberg (Kleiner Saal) ein. Geboten wird Musik vom Barock bis zur Moderne. Mitwirkende Künstler sind Jonucz Csaba (Tuba), Irmgard Müller (Gesang), Thomas und Julia Schleicher (Trompete und Klavier), Alexander und Christopher Scholz (Cello und Klavier) sowie der erfolgreiche Chor „Heimatmelodie“ der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Augsburg. mehr...
Warum Habsburger und nicht Hohenzollern?
Die Presse Rumäniens sowie ausländische Blätter meldeten in den ersten Monaten des Jahres 2006, dass die Törzburg (rumänisch Burg „Bran“ nach dem gleichnamigen Dorf, in dem sie sich befindet) vom rumänischen Staat den Erben der Prinzessin Ileana, und zwar den Habsburgern, zurückerstattet wurde. Weshalb wurde die renommierte Burg an die Habsburger und nicht an die Hohenzollern zurückgegeben? Weshalb hat die Törzburg nichts mit Dracula und Vlad-Țepes zu tun? Der Historiker Michael Kroner, Autor eines Buches über die „Hohenzollern als Könige von Rumänien“, beleuchtet im Folgenden die Geschichte der Törzburg. mehr...
Neuanfang: Lehrerausbildung in Hermannstadt 1950-1954
Über die Lage des deutschen Schulwesens in Rumänien in den fünfziger Jahren und danach berichtet Evemarie Sill. In ihrem jüngsten Klassentreffen tauschten die Absolventen der Lehrerbildungsanstalt Erinnerungen und Neuigkeiten aus. mehr...
Rumänische Kulturtage 2006 in München
Vom 28. September bis 19. Oktober 2006 werden in München unter der Federführung der Gesellschaft zur Förderung der Rumänischen Kultur und Tradition e.V. "Die rumänischen Kulturtage in München 2006" veranstaltet. Zu den Mitveranstaltern gehören neben dem Kulturinstitut Bukarest, Münchener Musikseminar, Institut für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, Apozitia e.V. München auch die Landsmannschaften der Banater Schwaben sowie der Siebenbürger Sachsen. mehr...
"Parlament" mit Schwerpunktthema "Rumänien und Bulgarien"
Die Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte" der Wochenzeitung "Das Parlament" ist am 3. Juli 2006 dem Schwerpunktthema "Rumänien und Bulgarien" gewidmet. mehr...
Zweites Heft der "Spiegelungen": Literatur im Mittelpunkt
Literatur und Literaturwissenschaft dominieren das zweite Heft, Jahrgang 1(55), der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen". mehr...
Innenminister Heribert Rech fühlt sich den Siebenbürgern eng verbunden
Das Land Baden-Württemberg fördert den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat in Gundelsheim, d.h. die Bibliothek mit Archiv und das Siebenbürgen-Institut, institutionell, unterstützt aber auch die Arbeit der siebenbürgischen Landsmannschaft. Auf die Öffnung der donauschwäbischen Einrichtungen hin zu den Siebenbürger Sachsen ging im folgenden Interview der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech ein. Er entstammt einer donauschwäbischen Familie und wurde am 25. April 1950 in Östringen (Kreis Karlsruhe) geboren. In Heidelberg besuchte er das Gymnasium und studierte Rechtswissenschaften. Nach dem Assessorexamen 1979 war er bis Juni 2001 als Rechtsanwalt tätig, seit 1992 ist der CDU-Politiker ununterbrochen Mitglied des Landtags in Stuttgart. mehr...