Ergebnisse zum Suchbegriff „Roth“

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8. Mai 2013

Jugend

... 3 … 2 … 1 … Dinkelsbühl – Freitag im Festzelt

In ein paar Tagen ist es so weit: Wir beginnen ein suuuupertolles Pfingstwochenende, auf das sich viele schon seit fast einem Jahr freuen. Dass am Samstag die „Index-Band“ und am Sonntag „Amazonas-Express“ den Gästen im Festzelt einheizen werden, ist bekannt. Den Startschuss geben aber bereits am Freitag, den 17. Mai, zwei ganz tolle Bands: „Highlife“ und „Rocky 5“.
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7. Mai 2013

Sachsesch Wält

Siebenbürgisch-sächsisches Mundartseminar mit öffentlicher Lesung

Für den 21. April 2013 hatte Doris Hutter alle, die an unserer Mundart interessiert sind, nach Nürnberg ins Haus der Heimat eingeladen. Am Vormittag fand ein Seminar mit Referat und Aussprache statt, an dem auch Zuhörer teilnahmen, die selbst nicht schreiben, unter ihnen der SPD-Landtagskandidat Edwin Krug und Angelika Meltzer, interessiert an der Mundart, weil sie sächsische Texte für die Chöre in Nürnberg/Fürth am PC schreibt. Sie filmte die AutorInnen bei der Lesung, so dass die Vorträge der Texte demnächst im Internet erlebt werden können. mehr...

5. Mai 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Der Bergfriedhof von Schäßburg: Ein Ort der stillen Romantik

Als Bergschüler schließt man den Bergfriedhof fast mehr noch als die ehemalige Schule ins Herz. Die Anlage mit den vielen Bäumen, Sträuchern und Bänken eignet sich zu jeder Jahreszeit als Ort, an dem eine ausgefallene Unterrichtsstunde – oder jene, die man ausfallen lässt – verbracht werden kann. Die wenigsten Schüler – und auch Besucher – nehmen jedoch den historischen Wert dieses Ortes der letzten Ruhe wahr. Wie es der Name vermuten lässt, liegt der Bergfriedhof am Burg- oder Schulberg, neben der Bergkirche. Ein Spaziergang über diesen ganz und gar nicht geisterhaften Ort wird neuerdings sogar in Reiseführern empfohlen, zumal er Teil des von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgewiesenen Stadtgebiets von Alt-Schäßburg ist. Dank seiner Lage und Anlage gehört er nämlich zu den schönsten Friedhöfen in Siebenbürgen. mehr...

29. April 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Gästehäuser in Siebenbürgen: Authentisches Leben in Dorf und Stadt

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Neu in unserer aktualisierten Liste (Stand: April 2013) sind die Gästehäuser in Kleinschenk, Peschendorf und Zeiden. Erstmals vertreten sind auch alle Gästehäuser, die von der Mihai Eminescu Stiftung in Almen, Birthälm, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Felsendorf und Malmkrog betrieben oder gefördert werden. Die Stiftung bietet auch Führungen, Fahrten mit dem Pferdewagen, Besuche bei Handwerkern u.a. an. Was die Mihai Eminescu Stiftung für sich in Anspruch nimmt: authentisches Erlebnis, „traditionelle Architektur und Bauernmöbel, gutes Essen aus eigener Produktion und eine familiäre Atmosphäre“, gilt übrigens auch für viele andere Gästehäuser, die unten aufgeführt werden. Siehe auch Webseite www.kirchenburgen.eu. mehr...

29. April 2013

Verschiedenes

Leserecho: Sexismus-Debatte in Deutschland

Zum Artikel „Volle Kelle“ in der Siebenbürgischen Zeitung vom 25. Februar 2013 (SbZ Online vom 20. Februar 2013) über die Sexismus-Debatte in Deutschland und die Rolle der gebürtigen Heltauerin Birgit Kelle veröffentlichen wir zwei Leserbriefe. mehr...

22. April 2013

Verbandspolitik

Bayerns Hauptversammlung erörtert in Ingolstadt Verbandsarbeit

Bestens vorbereitet, zügig, sach- und ergebnisorientiert leitete die Landesvorsitzende Herta Daniel die eintägige Zusammenkunft des Landesvorstands am 13. April im Hotel „Domizil“ in Ingolstadt. Nach der Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie dem Dank an Willi Schenker als Ingolstädter Kreisvorsitzender und Gastgeber wurden die seit dem Frühjahr 2012 neu gewählten Kreisgruppenvorsitzenden vorgestellt und beglückwünscht und als neues Mitglied im Verband die Blaskapelle Augsburg herzlich willkommen geheißen. mehr...

8. April 2013

Verschiedenes

Nachhaltige Hilfe für Martinsdorf und Mardisch

Zu Pfingsten, wenn andere Urlaub machen, fährt ein Trupp von 14 engagierten Münchnern wieder nach Rumänien, um in den Dörfern Mardisch und Martinsdorf handwerkliche Aufbauhilfe zu leisten. Schon dreimal in den vergangenen drei Jahren waren die Münchner Meisterschüler, Zimmerer und Maurer mit ihren Ausbildern unter der Projektleitung von Hans Gröbmayr im malerischen Kaltbachtal für jeweils drei Wochen zu Gast. Mit insgesamt bisher rund 23 000 geleisteten Arbeitsstunden in neun Wochen haben die Münchner sowohl die Mardischer Kirche vor dem Verfall gerettet als auch die Schule in Martinsdorf wieder ertüchtigt und ein schmuckes Bushäuschen gebaut. mehr...

28. März 2013

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Siedlung in Herten als Förderprojekt

„Wohnquartiere mit Profil“ heißt ein neues Förderprojekt der Stadt Herten, von dem insbesondere die Siebenbürger Siedlung profitieren soll. Aus den 17 Wohnquartieren im Hertener Norden wurden nach eingehender Analyse drei Gebiete ausgewählt, die im Rahmen einer Musterförderung von den ehrgeizigen energetischen Zielen der Stadt profitieren sollen. mehr...

27. März 2013

Verschiedenes

„Aus dem Schweigen der Vergangenheit“

Wie in der SbZ-Beilage Kirche und Heimat bereits angekündigt, liegt unser Sammelband mit 32 Beiträgen auf 382 Seiten versandbereit auf. Der Titel des Buches lautet: „Aus dem Schweigen der Vergangenheit. Erfahrungen und Berichte aus der siebenbürgischen Evangelischen Kirche in der Zeit des Kommunismus“.
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26. März 2013

Kulturspiegel

Bettina Schullers Erinnerungen an „eine Jugend in Siebenbürgen“

„Das alles ist siebzig Jahre her. Meine Erinnerung – ich bitte um Verständnis – mäandert ohne Disziplin von Assoziation zu Assoziation. Sie ist wohl längst nicht mehr ,linear‘ genug.“ Gleichsam als Motto des neuen Buchs darf man diese Sätze der 84-jährigen Bettina Schuller verstehen, die zwar nicht auf der ersten Seite, aber doch am Anfang ihrer kürzlich erschienenen Erinnerungen „Führerkinder. Eine Jugend in Siebenbürgen“ stehen. Die Schriftstellerin erzählt von ihrer Kindheit und Jugend in Kronstadt von 1936 bis 1945 und lässt uns ein wenig von dem ahnen, was junge Menschen an der Nazi-Diktatur fasziniert, wie verheerend und nachhaltig die Propaganda gewirkt und sie beeinflusst hat, wie verlockend selbst ein tödliches Gift sein kann. mehr...