Ergebnisse zum Suchbegriff „Rode“
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HOG Rode lädt zum Heimattreffen in Siebenbürgen ein
Wir laden unsere Roder Landsleute und deren Nachkommen sowie alle Freunde, die sich uns verbunden fühlen, für den 3.-4. August 2019 zum Heimattreffen nach Rode ein. Zum Auftakt findet am Samstag, dem 3. August, um 11.00 Uhr in der Roder Kirche ein Gottesdienst mit der goldenen Konfirmation der Jahrgänge 1953/54 statt. mehr...
Generalversammlung der Siebenbürger Nachbarschaft Rosenau
Am 10. März fand die 15. ordentliche Generalversammlung der Siebenbürger Nachbarschaft Rosenau mit Neuwahl des Vorstandes im Evangelischen Pfarrsaal Rosenau statt. mehr...
Gustav Schneider, ehemaliger Rektor in Rode, wurde 90
Die HOG Rode gratuliert Rektor Gustav Schneider zu seinem 90. Geburtstag, den er am 5. Januar im Siebenbürgerheim in Drabenderhöhe beging. Wir danken ihm für seinen ganz besonderen Einsatz, den er als Lehrer und Rektor an unserer Roder Dorfschule über ein ganzes Jahrzehnt erbracht hat. mehr...
Zu Werner Förderreuthers Buch „Der Lichtert. Das Quempassingen. Eine Spurensuche“
Werner Förderreuther, der bekannte fränkische Volkskundler und Sammler von Sachgütern der Siebenbürger Sachsen, hat im Sommer dieses Jahres sein fünftes Buch veröffentlicht: eine Dokumentation der Christleuchter und des damit zusammenhängenden Weihnachtsbrauchtums der Repser Gegend. Angeregt wurde er dazu nach eigenem Bekunden in den frühen 1980er Jahren, als er ein erstes Leuchtergestell erwerben konnte. Seither hat er weitere noch vorgefundenen Objekte (Leuchtergestelle, Fähnchen und sonstiges Zubehör) geborgen, hat die wenigen in Museen aufgehobenen Exemplare (Deutsch-Kreuz), auf Dachböden oder in Sakristeien (Keisd, Leblang, Schweischer, Seiburg, Streitfort) vorgefundenen Stücke untersucht, fotografiert und, wo keine mehr greifbar waren, sie selber nachgebaut. Nicht irgendwie nachgebaut, sondern – wie die Seiten 94–99 für Draas belegen – nach voraufgehenden fachgerechten Bauzeichnungen auf der Grundlage ausführlicher Befragungen jeweils mehrerer Gewährsleute. mehr...
Rundum gelungenes Roder Treffen
Der malerische Weinort Iphofen war am 15. September wieder der Austragungsort für das nun 16. Roder Treffen. Nahezu 200 Roder Landsleute und Freunde aus Deutschland und Österreich trafen ab 10.00 Uhr im Karl-Knauf-Saal ein und die Wiedersehensfreude war zu spüren. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ließen sich die Gäste zum Nachtisch köstliche Tafeltrauben aus Iphofen schmecken. Zur Kaffeezeit konnte von einem sehr üppigen und vielfältigen Kuchenbüfett geschlemmt werden. Im Namen aller Genießer danken wir den tüchtigen Frauen für ihre Kuchenspenden. Danken möchten wir auch Gerda Knall, Katharina Folkendt und Susanne Arndt, die im Foyer eine sehr schöne Ausstellung eingerichtet hatten: Anhand ihrer eigenen Trachtenschürzen und -hemden, Tischdecken usw. war die spezielle und anspruchsvolle Handarbeitstechnik des „Netzens“ zu bewundern. mehr...
"Gedenktage sind Denkmäler der Zeit": Zenderscher erinnern an den Luftangriff vom 9. September 1944
Am 11. August 2018 wurde in einer Gedenkfeier in Sângeorgiu de Mureș an die Opfer des Luftangriffs auf die zivile Bevölkerung der Zenderscher und der vier Nachbargemeinden Rode, Zuckmantel, Felldorf und Maniersch erinnert. Von einer freiwilligen oder gar geordneten Evakuierung konnte im September 1944 keine Rede sein. Mit Pferden, Büffeln und Ochsengespannen machten sich die meisten der 1 318 sächsischen Einwohner von Zendersch auf den Weg. Nur 67 meist ältere blieben zurück. mehr...
„Einblicke ins Zwischenkokelgebiet“
„Es ist ein großer Schatz, den wir hier in Siebenbürgen noch haben“, begeistert sich Caroline Fernolend, Vorsitzende des Kronstädter Kreisforums (DFDKK), bei der Vorstellung des Bildbands „Einblicke ins Zwischenkokelgebiet“ von Martin Rill und Georg Gerster vor der Bogeschdorfer Gemeinschaft. Anlass der lang erwarteten Buchpräsentation war das 500. Jubiläum des spätgotischen Flügelaltars, zu dem sich die Heimatortsgemeinschaft erstmals wieder vor Ort versammelt hatte (siehe Siebenbürgische Zeitung vom 20. Juni 2018, Seite 2 und 22). Das Zwischenkokelgebiet sei reich an spätgotischen Altären, von deren Existenz jedoch nur wenige wüssten, klärt Festredner und Pfarrer Dr. Rolf Binder auf. mehr...
Die Eifel – Hauptauswanderungsgebiet der Siebenbürger Sachsen?
Es ist über Jahrhunderte viel und zumeist auch kontrovers über die Herkunft der Siebenbürger Sachsen geschrieben worden. Nachdem Urkunden, Regesten und sonstige Archivalien wenig Verwertbares hergaben, waren es seit dem 19. Jahrhundert die Linguisten bzw. Germanisten, die sich des historisch kaum lösbaren Enigmas annahmen. Hierbei kam es, vor allem wegen der „Luxemburg-These“ gar zu unwürdigen Polemiken zwischen der Nösner Germanistenschule einerseits und der Marburger dialektgeographischen Schule auf der anderen Seite. Spätestens mit der kategorischen Feststellung zweier deutscher Sprachwissenschaftler von 1992, dass „der Gedanke, die Urheimat der Siebenbürger Sachsen in Luxemburg finden zu wollen, ein Irrweg der Wissenschaft (war)“, ist diese Sache als entschieden zu betrachten. mehr...
Siebenbürgische Stickereien in Traun
Bereits zum dritten Mal wurde ein Stickerei-Workshop in Traun in Oberösterreich abgehalten. Der „Tanzboden“ ist das Vereinslokal der Siebenbürger Jugend und Nachbarschaft Traun im Dachgeschoss des evangelischen Gemeindezentrums und bot am 21. April wieder den schönen Rahmen dafür. Karin Eder ist Handarbeitsexpertin und entwirft seit vielen Jahren Muster und Vorlagen für Handarbeitszeitschriften (z.B. für Burda-Hefte) und Tageszeitungen. Sie stand auch heuer wieder den zehn Damen mit Rat und Tat sowie den benötigten Materialien, darunter Garnen in den allerschönsten Farbtönen, zur Seite. mehr...
Roder Trachtenseminar
Unsere Roder Tracht tragen wir bei vielen Anlässen mit Freude und Stolz. Deshalb ist es unerlässlich, dass wir die unterschiedlichen Trachtenteile sachgemäß lagern, aufbewahren und so den Wert dieser traditionellen Erbstücke bestmöglich erhalten. Gerade die jüngeren Trachtenträger/-innen unter uns sind meist von dem Glück gesegnet, dass sich die Mutter, eine Oma oder eine andere Verwandte um die Tracht kümmert und für den jeweiligen Anlass alle Trachtenteile frisch gewaschen, gestärkt und gebügelt zur Verfügung stellt. Wir möchten uns aber generationenübergreifend die Kunst der Trachtenpflege und deren Aufbewahrung ins Bewusstsein rufen und in die Praxis umsetzen. Deshalb hat unsere HOG Rode e.V. am 17. März ein „Roder Trachtenseminar“ in Ingolstadt veranstaltet. mehr...