Ergebnisse zum Suchbegriff „Rill“

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9. Juli 2010

Rumänien und Siebenbürgen

Hohe rumänische Auszeichnung für Martin Rill

Martin Rill, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Donauschwäbischen Zentralmuseums, Ulm und Beauftragter der Stadt Ulm für Rumänien, wurde am 16. Juni durch Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu und Ministerpräsident Emil Boc mit dem Kulturellen Verdienstorden im Range eines Kommandeurs in der Kategorie H „wissen­schaftliche Forschung“ ausgezeichnet in Würdigung seiner Verdienste um die Förderung der deutsch-rumänischen Beziehungen im kulturellen Bereich. mehr...

9. Juni 2010

Aus den Kreisgruppen

Farbenfroher Gottesdienst der Kreisgruppe Heidenheim

Farbenfroh war es am Muttertag in der Peterskirche in Steinheim, denn die Kreisgruppe Heidenheim feierte dort traditionell ihren Gottesdienst nach siebenbürgisch-sächsischer Liturgie. Viele Landsleute mit ihren Kindern waren dem Aufruf des Vorstandes gefolgt, etliche erschienen in Tracht, um der Öffentlichkeit in der gut besuchten Peterskirche die farbenfrohe Kultur der Siebenbürger Sachsen nahe zu bringen. mehr...

19. April 2010

Aus den Kreisgruppen

Zehnter Kulturabend in Biberach

Ein Vortrag von Martin Rill über Temeswar, eine Retrospektive der letzten zehn Kulturabende vom stellvertretenden Vorsitzenden Mathias Henrich, eine neue, junge Schauspielgruppe, die die Zuschauer zum Lachen brachte, der erste Osterbasar der beiden Kindertanzgruppen Biberach sowie die erste Ausstellung des Bibera­cher Stickkreises waren die Inhalte dieses 10. Kulturabends, der am 19. März im evangelischen Gemeindehaus stattfand. mehr...

12. März 2010

Aus den Kreisgruppen

Höhepunkt in Vöcklabruck : 54. Siebenbürgerball

Ein Höhepunkt der heurigen Ballsaison war der 54. Siebenbürgerball des Vereins Vöcklabruck, der am 6. Februar im festlich geschmückten Siebenbürgerheim Vöcklabruck über die Bühne ging. mehr...

12. März 2010

Kulturspiegel

In München: Orgelmusik aus Rumänien

Zu einem Orgelkonzert laden das Generalkonsulat von Rumänien in München, die Landsmannschaft der Banater Schwaben sowie die Gesellschaft für Deutsche Musikkultur im Südöstlichen Europa e.V. für Freitag, den 26. März, 19.00 Uhr, in die St. Pius Kirche, Piusstraße 11, in München (Nähe Ostbahnhof) ein. Dr. Franz Metz spielt Orgelmusik aus Rumänien, und zwar Werke von Alfred Mendelsohn, Enescu, Firca, Metz, Fotino und Oschanitzky. mehr...

3. März 2010

Aus den Kreisgruppen

Kinderfasching etabliert sich in Biberach

Zum dritten Mal fand der Kinderfasching in Biberach statt: Am 30. Januar tobten und tanzten ca. 60 Kinder und hatten dabei viel Spaß. Unter der Federführung der Jugendreferentin Marion Tonsch, unterstützt von Rosemarie Herbert und Marion Mailat, wurden die zahlreich erschienenen Kinder bestens unterhalten. mehr...

3. Februar 2010

Kulturspiegel

Gerhard Rills siebenbürgisch-sächsische Heimatsammlung in Augsburg

Exponate aus dem sechzehnten bis zwanzigsten Jahrhundert. Kultureller und geschichtlicher Wert unschätzbar, Vielfalt der Ausstellungsstücke und ihre Anzahl auf einmal nicht überschaubar. 40 Jahre lang hat Gerhard Rill siebenbürgisch-sächsische Kulturgüter gesammelt und zu einem „Bauernmuseum“ in Augsburg zusammengeführt.
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19. Dezember 2009

Rumänien und Siebenbürgen

Grundmauern der ersten Zisterzienserkirche in Kerz entdeckt

Bei Rettungsgrabungen, die im Herbst in unmittelbarer Nähe der Kerzer Zisterzienser­ruinen vom Hermannstädter Archäologen Petre Beșliu Munteanu durchgeführt wurden, kamen massive Grundmauern und mehrere Gräber zum Vorschein. mehr...

29. November 2009

Verbandspolitik

In München: Peter Jacobis Fotoausstellung „Stillleben nach dem Exodus“

Die Fotoausstellung „Stillleben nach dem Exodus – Wehrkirchen in Siebenbürgen“ des siebenbürgischen Künstlers Peter Jacobi, Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2003, ist vom 6. Dezember 2009 bis 22. Januar 2010 im Gasteig in München (Rosenheimer Straße 5), täglich von 8.00 bis 22.00 Uhr, zu sehen. Zudem wird ein anspruchsvolles Begleitprogramm geboten. mehr...

26. Oktober 2009

Kulturspiegel

Rumäniendeutsche Autoren berichten aus ihren Securitate-Akten

Heute wissen die rumäniendeutschen Autoren, dass ihre Werke seit Ende der 1970er Jahre nicht nur von Literaturkritikern und Germanisten besprochen wurden. Auch der rumänische Geheimdienst Securitate analysierte Romane und Gedichte junger Autoren, die man zu den Staatsfeinden zählte. Und da jeder ein Staatsfeind war, der es wagte, den Diktator Ceaușescu oder die Verhältnisse im sozialistischen Rumänien zu kritisieren, belegte man die Kritiker, zu­mal Deutsche, mit dem Feindbegriff „Faschisten“. mehr...