Ergebnisse zum Suchbegriff „Richard Sonnleitner“
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Mundartautorentreffen im Haus der Heimat Nürnberg
Neun Mundartautoren trafen sich auf Einladung von Doris Hutter am Vormittag des 10. April im Haus der Heimat Nürnberg zu einem mit Spannung erwarteten Seminar unter der Leitung von Hanni und Michael Markel zum Thema „Praktische Rechtschreibung des Dialekts“. Die Rechtschreibung unserer Mundart liegt diesen Autoren aus zwei Gründen ganz besonders am Herzen: einerseits streben sie das möglichst richtige Schreiben und andererseits die möglichst einfache Lesbarkeit der Texte an – zwei Anliegen, die manchmal unvereinbar sind. mehr...
Mundartautorentreffen in Nürnberg
Am Sonntag, dem 10. April, findet im „Haus der Heimat“ in Nürnberg ein Treffen siebenbürgisch-sächsischer Mundartautoren statt. Am Vormittag werden sich die Autoren unter der Leitung und Fachberatung von Hanni und Michael Markel mit der praktischen Rechtschreibung des Dialekts auseinandersetzen. mehr...
Mundart bereitet Lesevergnügen
Zum siebenbürgisch-sächsischen Literaturkreis unter der engagierten Leitung von Oswald Kessler, Tagungsort im Haus des Deutschen Ostens/München, gehört auch der Mundartdichter Richard Martin Sonnleitner. Mit gleich drei Gedichtbändchen tritt er nun an die Öffentlichkeit. mehr...
Verbandstag bestätigt bewährten Kurs der Landsmannschaft
Der Verbandstag der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland fand am 3. und 4. Oktober 2003 im Kulturhaus Mannheim-Käfertal statt. Dem Gremium obliegt die letzte Entscheidung in grundsätzlichen Fragen, die die Gesamtheit der in Deutschland ansässigen Siebenbürger Sachsen betreffen. Die Delegierten bestätigten den Bundesvorsitzenden Volker E. Dürr im Amt, als stellvertretende Bundesvorsitzende kamen Doris Hutter und Rainer Lehni neu hinzu. Die zum Teil leidenschaftlich geführte Debatte um Inhalte und Verfahrensfragen zeigte erneut, wie lebendig der Verband ist. Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen behält ihren Namen. Eine diesbezügliche Satzungsänderung scheiterte knapp an der nötigen Zweidrittelmehrheit. mehr...
Treffen siebenbürgisch-sächsischer Mundartautoren in Nürnberg
Zehn siebenbürgisch-sächsische Mundartautoren trafen sich am 18. Mai im Haus der Heimat Nürnberg zu einem Seminar: Gerda Bretz-Schwarzenbacher, Hilda Femmig, Johanna Gadelmeier, Martin Hedrich, Doris Hutter, Elisabeth und Oswald Kessler, Bernddieter Schobel, Richard Sonnleitner und Katharina Thut. Geleitet wurde die Tagung von Hanni Markel, begleitet von Michael Markel. Am Nachmittag gestalteten sechs Jugendliche die öffentliche Lesung mit. mehr...
Mundartautorentreffen mit öffentlicher Lesung
Am 18. Mai gehört das Haus der Heimat zu Nürnberg den Siebenbürger Sachsen! Zu einem Treffen der Mundartautoren haben sich Gerda Bretz-Schwarzenbacher, Hilda Femmig, Johanna Gadelmeier, Martin Hedrich, Doris Hutter, Elisabeth und Oswald Kessler, Bernddieter Schobel und Richard Sonnleitner angemeldet. mehr...
Medienraum in München eröffnet
Ein Medienraum wurde am 19. März im Haus des Deutschen Ostens in München präsentiert. Der Arbeitskreis „ZeitZeugenVideo“ (ZZV) verfügt damit über gute technische Voraussetzungen, um individuelle Schicksale aus der Kriegs- und Nachkriegszeit zu dokumentieren. mehr...
Siebenbürgisch-sächsisches Mundartseminar in München
Am 19. Oktober fand in München ein siebenbürgisch-sächsisches Mundartseminar statt, zu dem das Haus des Deutschen Ostens und der Siebenbürgisch-sächsische Literaturkreis München eingeladen hatten. mehr...
Sächsischer Literaturkreis in München
Mit Versen aus Viktor Kästners Gedicht "Mierzklekelcher" möchte der Siebenbürgisch-sächsische Literaturkreis München seine erste Zusammenkunft nach der Winterpause am Montag, dem 4. März, 18.00 Uhr, im Münchner Haus des Deutschen Ostens (HDO) beginnen. mehr...
Sprachbilder in siebenbürgisch-sächsischer Mundart
Ein kennzeichnendes Merkmal der siebenbürgisch-sächsischen Mundart ist die Häufigkeit von Sprichwörtern, sprichwörtlichen Redensarten, bildhaften Vergleichen und anschaulichen, formelhaften Ausdrucksweisen in der Volkssprache. Sie machen diese Sprache lebendig, farbig und poetisch. Es lohnt sich also, ihnen nachzugehen, denn sie lassen auch Rückschlüsse zu auf die Wesensart der Sprecher, auf ihr kollektives Selbstverständnis, auf ihre Art, die Welt zu sehen und in ihrer Sprache auf sie zu reagieren. mehr...