Ergebnisse zum Suchbegriff „Reschitza“
Artikel
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"Spiegelungen" setzen zeitgeschichtliche Akzente
Zeitgeschichtliche Beiträge prägen das dritte Heft des ersten Jahrgangs (55) der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift „Spiegelungen“. „Das aktuelle Thema“, mit dem die Zeitschrift eröffnet, ist der von der Stiftung „Zentrum gegen Vertreibungen“ organisierten Berliner Ausstellung „Erzwungene Wege“ gewidmet, durch die Flucht und Vertreibungen im Europa des 20. Jahrhunderts dokumentiert werden sollen. mehr...
Auswirkungen des Ungarn-Aufstandes 1956 auf das Banat
Die ungarischen Aufständischen von 1956 waren sich nicht bewusst, dass ihre Revolution letztlich zum Untergang der Sowjetherrschaft führen würde, während sie nur für ihre eigene Freiheit zu kämpfen glaubten. Die kommunistischen Nachbarstaaten dagegen sahen die drohende Gefahr sofort. Deshalb wurde zeitgleich auch in Rumänien eine militärische Gegenbewegung ins Leben gerufen. Ein Zeitzeugenbericht von Walter Klemm: mehr...
Karin Gündisch auf Lesereise in Rumänien
Die preisgekrönte siebenbürgische Kinderbuchautorin Karin Gündisch unternahm vom 3. bis 12. Mai im Auftrag des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) eine Lesereise durch Rumänien. mehr...
Ein neues Buch über Roma und Zigeuner
Der Ethnologe und Journalist Franz Remmel (Reschitza) wurde bereits durch seine bisherigen fünf Bände über die rumänischen Zigeuner und Roma international bekannt. Vor kurzem erschien ein neues Buch von ihm unter dem Titel "Alle Wunder dauern drei Tage. Vom Bulibascha der Zigeuner zum Kaiser der Roma" (InterGraf Verlag, Reschitz, 2005, 189 Seiten), in dem der rumäniendeutsche Ziganologe vielfältige Einsichten in Geschichte und Gegenwart dieser zweitgrößten Ethnie Rumäniens vermittelt. mehr...
Treffen osteuropäischer Kulturanthropologen und Volkskundler in Arad
Als Veranstaltung des rumänischen Kultur- und Kultusministeriums, der Universität „Aurel Vlaicu“ und des Geschichtsmuseums Arad fand vor kurzem das 7. Internationale Kulturanthropologische Symposium statt, an dem sich Referenten und Gäste aus Ungarn, Deutschland, Serbien, Kroatien, Österreich, der Slowakei und dem Gastgeberland Rumänien beteiligten. Der Titel der wissenschaftlichen Begegnung, die bereits auf eine siebenjährige Tradition zurückblicken kann, lautete: „Multikulturalismus und ethnische Identität in Europa“. mehr...
Neuer IfA-Koordinator
Hermannstadt - Neuer IfA-Koordinator für Rumänien und Ungarn ist Robert Schumacher. Der 42-jährige Ethnologe und Journalist ist der Nachfolger von Sigrun Andree, die ihren Dienst im Hermannstädter Büro letzten Oktober abgeschlossen hatte. mehr...
Interview mit ifa-Koordinatorin Sigrun Andree
Sigrun Andree, Jahrgang 1966, stammt aus Agnetheln. Als 13-Jährige siedelte sie mit den Eltern nach Deutschland aus, studierte in Heidelberg, Berlin und München Sprachen (Englisch und Spanisch) sowie Medienberatung und Kulturmanagement. Sie war hauptsächlich freiberuflich tätig im Kulturmanagement (Kurt-Weill-Fest, Dessau, Ballettproduktion "Stadt Graniza") und als Übersetzerin/Dolmetscherin (z.B. für die Sozialdienste in den Justizvollzugsanstalten Berlin). Anfang Oktober 2002 trat sie als ifa-Koordinatorin die Nachfolge von Peter Kratzer in Hermannstadt an. Am 6. Oktober 2004 endete ihre Amtszeit in Hermannstadt. Das folgende Interview führte Alexander Di Leonardo. mehr...
Forum und Wittstock unter den Erwartungen
"Es müsste schon ein Wunder geschehen, sollte ich den Sprung ins Oberhaus schaffen", gestand Wolfgang Wittstock noch am Vortag des Urnengangs vom 28. November. Am darauf folgenden Montag stand laut ersten Hochrechnungen fest: Der ehemalige DFDR-Abgeordnete und gebürtige Kronstädter, der als Unabhängiger, aber mit Unterstützung des Deutschen Forums (DFDR) im Kreis Hermannstadt für den Senat kandidierte, hat diese Hürde nicht genommen. mehr...
Sigrun Andree
Sigrun Andree, Jahrgang 1966, stammt aus Agnetheln. Als 13-Jährige siedelte sie mit den Eltern nach Deutschland aus, studierte in Heidelberg, Berlin und München Sprachen (Englisch und Spanisch) sowie Medienberatung und Kulturmanagement. Sie war hauptsächlich freiberuflich tätig im Kulturmanagement (Kurt-Weill-Fest, Dessau, Ballettproduktion "Stadt Graniza") und als Übersetzerin/Dolmetscherin (z.B. für die Sozialdienste in den Justizvollzugsanstalten Berlin). Anfang Oktober 2002 trat sie als ifa-Koordinatorin die Nachfolge von Peter Kratzer in Hermannstadt an. Am 6. Oktober 2004 endete ihre Amtszeit in Hermannstadt. Das folgende Interview führte Alexander D i L e o n a r d o. mehr...
Jugendseminar in Ulm zum Thema Südosteuropa
Vom 22. bis 24. Oktober können Jugendliche und junge Erwachsene im Donauschwäbischen Zentralmuseum in Ulm die donauschwäbische Geschichte entdecken. Das Jugendseminar "In weiter Ferne so nah - Südosteuropa gestern und heute" beginnt am Freitag, 19.00 Uhr, mit einer Dschungeltour durch die Johnny-Weissmüller-Ausstellung. mehr...