Ergebnisse zum Suchbegriff „Reich“
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Dr. Hellmut Klima vor 100 Jahren geboren
364 Ortsmonografien aller siebenbürgisch-sächsischen Dorfgründungen - 55 unveröffentlichte Typoskripte - eine unveröffentlichte Landler-Festschrift - die „Geschichte der Landler in Siebenbürgen“ - die Monografie Neppendorfs - 118 Neppendorfer Familienchroniken (insgesamt 6222 A4-Seiten) - 81 112 Karteikarten mit Aufzeichnungen - etwa 2400 Karteikarten zur „Chronologie siebenbürgischer Geschichte“ - 9677 Karteikarten über Siebenbürgen (Persönlichkeiten/Sonstiges) - Tagebuchaufzeichnungen von 1929–1990. Der Mann, aus dessen Nachlass diese Schriftstücke stammen, wurde vor 100 Jahren geboren: Dr. Hellmut Klima, Historiker, Heimatforscher und Pfarrer. mehr...
Karrierediplomat mit siebenbürgischen Wurzeln
Berlin, am 17. Februar. Das in den 1930er Jahren errichtete Haus am Werderschen Markt im Bezirk Mitte beherbergt seit 1999 das Auswärtige Amt, davor unter anderem Räume der Reichsbank, des Ministeriums der Finanzen der DDR, dann das Zentralkomitee der SED. Im zweiten Stock befindet sich das Büro von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, ein Stockwerk höher hat Dr. Felix Klein seinen Arbeitsplatz. Der 47-jährige Diplomat, Spross einer überaus prominenten siebenbürgisch-sächsischen Familie, ist seit einem Jahr Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusfragen. Dieses angesichts der NS-Vergangenheit prinzipiell wichtige Amt erfährt aktuell zusätzliche politische Brisanz: Die Mehrheit der in Europa lebenden Juden sieht sich nicht erst seit den jüngsten Anschlägen in Frankreich, Belgien und Dänemark mit wachsenden antisemitischen Tendenzen konfrontiert. Als besonders bedrohlich wird die Situation in Ungarn, Frankreich und Belgien wahrgenommen, aber auch in Deutschland nimmt die Terrorangst in jüdischen Gemeinden zu. mehr...
Bayerischer Ministerpräsident empfängt Tanzmariechen
München - Am diesjährigen „unsinnigen Donnerstag“ (12. Februar) hat der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer höchstpersönlich zum närrischen Empfang in die Münchner Staatskanzlei geladen. Zu diesem besonderen karnevalistischen Ereignis kamen rund 150 Faschingsvertreter aus allen Teilen Bayerns zusammen. Mit dabei war die amtierende Deutsche Vizemeisterin der Tanzmariechen Katharina Theil von der DJK Oberasbach. Sie hatte durch den Fastnacht-Verband Franken e. V. die große Ehre, die mittelfränkischen Karnevalsvereine repräsentieren zu dürfen. mehr...
Evakuierung 1944-1945: Gedanken aus der Ferne
Vor 70 Jahren starb Michael Wolf-Windau, einer der tiefsinnigen nordsiebenbürgischen Heimatdichter, während der Evakuierung im Sudetenland. Geboren am 5. November 1911 in Windau, war er durch eine schwere Rückenmarkkrankheit, unter der er seit seinem 10. Lebensjahr litt, behindert und von seiner Umwelt äußerlich isoliert. Bücher, vor allem die Bibel, halfen ihm, sich in einer Welt einzurichten, aus der heraus er seinen Landsleuten, seinen Freunden etwas geben konnte. mehr...
„Zeiden, im Januar“
Das Romandebüt von Ursula Ackrill, „Zeiden, im Januar“, steht auf der SWR-Bestenliste im Februar auf Platz acht und ist für den Preis der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik nominiert, der am 12. März verliehen wird. mehr...
Leserecho: Urzelbrauch aus Deutschland nach Siebenbürgen gebracht
Ulrich Thumm geht in seiner Leserzuschrift der Frage nach, warum sich die Fasnacht in evangelischen Kirchengemeinden in Siebenbürgen erhalten konnte. mehr...
Evakuierung 1944-1945: Zwischenstation Niederösterreich
Die im Spätherbst 1944 Richtung Deutsches Reich evakuierten Nordsiebenbürger Sachsen wurden vorwiegend in Orte in Niederösterreich, Oberösterreich und in das Sudetenland eingewiesen. Die Behörden versuchten, für jede Dorfgemeinschaft, für jede Familie Unterkunft und Einbindung in die dortigen Verhältnisse zu organisieren. Der damalige Kreisnotär Thomas Henning aus Heidendorf schreibt in seinem Bericht von 1956 über seine Erfahrungen im Bereich des südmährischen Nikolsburg: mehr...
Nachruf auf ein Sonntagskind/Helene Acker 96-jährig gestorben
Helene Acker ist am 2. Januar des noch jungen Jahres 2015 zu Grabe getragen worden. Ein großer Familien- und Freundeskreis hatte sich in der Kapelle des Heidelberger Köpfel-Friedhofs versammelt, um der weithin bekannten und anerkannten Kindergärtnerin, dem Familienoberhaupt einer großen Sippe, ein letztes Geleit zu geben. mehr...
Tagung in Bad Kissingenüber deutsche Siedler in der Dobrudscha
Die Akademie Mitteleuropa e.V. lädt ein zum Seminar „Deutsche Siedler in der Dobrudscha. Ansiedlung – Lebenswelten – Umsiedlung“ vom 6. bis 8. Februar 2015 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“, Bad Kissingen. mehr...
Besinnliche Adventsfeier und stimmungsvoller Ball in Mittelhessen
Am Nachmittag des 7. Dezember feierte die Kreisgruppe Mittelhessen Advent. Im Gemeindesaal der Evangelischen Kirche Lollar bei Gießen begrüßte der Vorsitzende der Kreisgruppe Martin Ramser etwa 50 Gäste aus ganz Mittelhessen. mehr...