Ergebnisse zum Suchbegriff „Regen“
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Karl Fronius: Ein Leben für die Holzbearbeitung
Nach einem erfüllten Leben ist Dipl.-Ing. (FH) Karl Fronius, Direktor i. R. des Lehrinstitutes der Holzwirtschaft und Kunststofftechnik in Rosenheim, am 22. Januar im Alter von 91 Jahren aus dem Leben geschieden. Der Landsmann war ein international anerkannter Experte der Sägewerkstechnik, überdies ein ausgezeichneter Pädagoge. Unter seiner langjährigen Leitung erlangte das Lehrinstitut für Holzwirtschaft und Kunststofftechnik internationales Renommee. Der Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland engagierte sich auch in ehrenamtlicher Leitungsfunktion in der Kreisgruppe Rosenheim. mehr...
Mit Siebenmeilenstiefeln durch Siebenbürgen
Der neugestaltete Ortschaftenbereich der Webseite unseres Verbandes, Siebenbuerger.de, lädt zu einem virtuellen Rundgang ein durch die rund 250 siebenbürgisch-sächsischen Orte, die hier in Wort und Bild im Internet präsentiert werden. Auf www.siebenbuerger.de/ortschaften/ finden Sie geschichtliche und geografische Informationen, Luftaufnahmen und Bildergalerien, Mundartaufnahmen, Nachrichten und Berichte, Erzählungen und Anekdoten, Adressen der Heimatortsgemeinschaften, Beschreibungen von Gästehäusern und Verweise zu anderen Webseiten. In der Liste der Bewohner und ehemaligen Bewohner einer Ortschaft treffen Sie vielleicht auf Nachbarn und Bekannte und können diese gleich kontaktieren. mehr...
"Was für Steine, was für Bauten": Überlegungen zu Jacobis Kirchenburgen-Bildband
Als Denkanstoß und Diskussionsbeitrag will der Autor des nachfolgenden Beitrags, Dr. August Schuller, seine Überlegungen verstanden wissen. Die Reflexionen des vormaligen Stadtpfarrers von Schäßburg sind inspiriert von Peter Jacobis Bildband „Siebenbürgen – Bilder einer Reise. Wehr- und Kirchenburgen. Pelegrin prin Transilvania“, Verlag Wort + Welt + Bild 2007 (siehe Besprechung in der Siebenbürgischen Zeitung). mehr...
Wie das "Herrgottöchslein" zu seinem Namen kam
Eine Sage aus dem Nösnerland in Siebenbürgen, nacherzählt von Rudolf Rösler. mehr...
Jugendgruppe Gummersbach/Bernberg will wachsen
Heute meldet sich die Gummersbacher Jugend, um sich und ihre Aktivitäten vorzustellen. Insgesamt sind wir 13 Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren. Wir treffen uns seit Anfang dieses Jahres regelmäßig zum Essen, zum Kegeln, und haben viel Spaß. mehr...
Siebenbürgisch-sächsischer Abend in Kaufering
„Wo befreundete Wege zusammenlaufen, da sieht eine Stunde lang die Welt wie Heimat aus!“ Dieses Zitat von Hermann Hesse spiegelt das wider, was viele der über 200 Zuschauer beim sächsischen Kulturabend am 15. November in der Lechauhalle in Kaufering wohl erlebt haben. mehr...
Wunderbare Geschichten nicht nur für Kinder
Besprechung des Buches von Angelika Meltzer: „Krümel und Flöckchen“. Eine Geschichte für Kinder von 8 bis 88 Jahren. Zeichnungen von Stefan Lenkisch. Hermannstadt: hora Verlag, 2008. 23 Seiten, 5,50 Euro. mehr...
Heimatsammlungen als Forschungsgegenstand
Am 18. November wurde im Oldenburger Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa das Projekt „Dokumentation der Heimatsammlungen in Deutschland“ vor rund siebzig Teilnehmern aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft präsentiert. Die beiden Projektleiter – Prof. Dr. Silke Göttsch-Elten von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und Prof. Dr. Matthias Weber, Direktor des Bundesinstituts –, die Ethnologin Dr. Heinke Kalinke sowie die Projektbearbeiterin Cornelia Eisler, M.A. stellten das Projekt vor. mehr...
Stuttgarter Chor beim 30. Siebenbürgischen Kirchentag
Am Morgen des 31. Oktober begann ein dreitägiger Ausflug nach Freiburg im Breisgau, den der Chor und der Vorstand der Kreisgruppe Stuttgart organisiert hatte. Der Kreisgruppenvorsitzende Friedrich Wilhelm Reip und der Busfahrer begrüßten die Landsleute. Unser erster Aufenthalt war in Baden-Baden. mehr...
Josef Barth: Vom Autodidakt zum Nestor der siebenbürgischen Botaniker
Josef Barth, geboren vor 175 Jahren, am 19. Oktober 1833 in Tobsdorf, gehört zu den bedeutenden Botanikern der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Siebenbürgen. Ohne fachliche Vorbildung begann er sich ab 1860 als Autodidakt der Erforschung der heimischen Pflanzenwelt zu widmen. Aus eigener Kraft und durch außergewöhnlichen Fleiß gelang es ihm, sich so umfassende Kenntnisse über die Flora Siebenbürgens zu erwerben, dass er schließlich zum Nestor der siebenbürgischen Botaniker wurde. Durch seinen regen Pflanzenaustausch mit ausländischen Pflanzentauschvereinen und namhaften europäischen Botanikern erreichte er als solcher internationalen Ruf.
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