Ergebnisse zum Suchbegriff „Rathaus“

Artikel

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4. Mai 2014

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Sachsen in Böblingen e.V: den Traum vom Vereinsheim erfüllt

„Was lange währt, wird endlich gut, und Beharrlichkeit führt zum Ziel!“ Diese Beharrlichkeit sprach Hildegard Kijek, Vorsitzende des Vereins, bei der Eröffnung des neuen Vereinsheims am 5. April immer wieder an. Auch der Böblinger Oberbürgermeister Wolfgang Lützner lobte neben dem Fleiß und der Hilfsbereitschaft der Mitglieder auch ihre Beharrlichkeit. mehr...

27. April 2014

Verbandspolitik

Der rückläufigen Mitgliederentwicklung entgegenwirken - weil wir eine starke Gemeinschaft bleiben wollen

Unser Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, am 26. Juni 1949 in München gegründet, wird in einigen Wochen 65 Jahre alt. Angesichts der Breite, der Intensität und Qualität landsmannschaftlicher Aktivitäten auf politischem und auf sozialem Feld, in der Kultur- und der Jugendarbeit, und in Anbetracht seiner multimedialen Präsenz wird man dem Verband der Siebenbürger Sachsen kaum anmerken, dass er substantiell schwächer geworden ist im Laufe der vergangenen Jahre. So ist die Mitgliederzahl seit 1997 um nicht ganz 20 Prozent gesunken, nämlich von 25 255 Familien kontinuierlich auf heute 20 423 Familien. Auf diese alarmierende Entwicklung hat Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff bei der Frühjahrssitzung des Bundesvorstands am 15. März in München nachdrücklich hingewiesen und zu verstärkter Mitgliederwerbung aufgerufen. Über die mittel- und langfristige Perspektive unseres Verbandes, über geeignete Konzepte für die aktuellen Herausforderungen sprach Christian Schoger mit dem 59-jährigen Hermannstädter, der im Oktober sein 20-jähriges Amtsjubiläum begehen kann. mehr...

21. April 2014

Kulturspiegel

Einladung zur Kulturwoche Haferland 2014

Die Kulturwoche Haferland 2014 findet vom 15. bis 24. August 2014 statt. Die Veranstalter laden dazu ein, das Haferland, ihre Organisationen und Projekte kennenzulernen. Die Initiatoren der Kulturwoche Haferland, Peter Maffay und Michael Schmidt, stellten in ihren Gesprächen fest, dass die Vernetzung der diversen Organisationen vor Ort sehr wichtig ist. mehr...

16. April 2014

Kulturspiegel

Neubauten verdrängen unsere Kirchen: Grenzfälle und Verstöße gegen den Denkmalschutz

2004 und 2005 hat Peter Jacobi mit Bildern verlassener Gebäude und verrottender Gerätschaften auf die Gefahr siebenbürgisch-sächsischer Kirchenburgen hingewiesen, die dem Verfall preisgegeben sind. Es war ein Aufschrei, der wie ein „Paukenschlag“ in der siebenbürgisch-sächsischen und rumänischen Öffentlichkeit gewirkt habe, stellte Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster bei der Eröffnung der Fotoausstellung „Siebenbürgischer Pilgerweg“ Ende letzten Jahres in Heidenheim fest (diese Zeitung berichtete). mehr...

3. April 2014

Verbandspolitik

Erster Siebenbürger Sachse im Nürnberger Stadtrat

So, wie wir uns im Herbst 2013 darüber freuten, im Deutschen Bundestag durch die Wahl von Dr. Bernd Fabritius eine eigene Stimme zu haben, so ist nun auch auf lokaler Ebene in Nürnberg – immerhin einer Stadt mit 500 000 Einwohnern – ein Meilenstein gesetzt worden: Bei der Kommunalwahl vom 16. März ist erstmals ein Siebenbürger Sachse Mitglied des Stadtparlaments geworden. Werner Henning schaffte das schier Unmögliche: Bei einem wahrlich enttäuschenden Ergebnis der CSU (21 Mandate von 70) verbesserte sich unser Landsmann trotz Listenplatz 31 so sehr, dass er es in den Stadtrat schaffte. Er wird während der nächsten sechs Jahre auch unser Mann im Nürnberger Rathaus sein. Gratulation! mehr...

2. April 2014

Interviews und Porträts

Grafing wird Grün: Angelika Obermayr wird Bürgermeisterin

Mit einem deutlichen Ergebnis konnte Angelika Obermayr (Bündnis 90/ Die Grünen) die Stichwahl am 30. März in Grafing, Kreis Ebersberg, für sich entscheiden. Durch einen fairen und sachlich geführten Wahlkampf gelang es ihr, 60,34% der Stimmen zu holen, Susanne Linhart (CSU) hingegen kam auf 39,66%. Am 1. Mai wird sie als Erste Bürgermeisterin der Stadt Grafing vereidigt. mehr...

11. März 2014

Kulturspiegel

Kulturlandschaft Siebenbürgen ohne Kirchenburgen undenkbar

Der Erhalt unseres siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes ist eine außerordentlich wichtige und schwierige Gemeinschaftsaufgabe, der sich alle siebenbürgisch-sächsischen Organisationen verpflichtet fühlen. Die Kirchenburgen Siebenbürgens sind aufgrund ihrer Form, Vielfalt und Dichte in Europa einmalige Bauwerke, fünf gehören gar zum UNESCO-Weltkulturerbe. Vielfältige Anstrengungen werden daher unternommen, damit diese historischen Monumente auch in unserem 21. Jahrhundert noch eine Zukunftsperspektive haben. „Wir wollen eine neue Dynamik in unsere Bemühungen um den Erhalt unserer siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen hereinbringen.“ Mit diesen Worten leitete der Vorsitzende des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften (HOG), Hans Gärtner, am 22. Februar die Fachtagung „Erhaltungs-, Nutzungs- und Verwaltungskonzepte leerstehender Kirchenburgen in Siebenbürgen“ im mittelfränkischen Gunzenhausen ein. mehr...

8. März 2014

Verschiedenes

Städtepartnerschaft Bistritz-Wels schreitet voran

Wels, am 1. März. Bürgermeister Dr. Peter Koits und Bürgermeister Ovidiu Crețu unterschreiben ein Memorandum als weiteren Schritt zur Städtepartnerschaft Wels-Bistritz im Rathaus der Messestadt im Beisein von Vertretern der beiden Städte. mehr...

5. März 2014

Kulturspiegel

Schäßburg aus kunstgeschichtlicher Sicht

Renate Schuster, aus Schäßburg stammend, hat ihre kunstgeschichtliche Doktorarbeit ihrer Herkunftsstadt gewidmet. Die umfangreichen, von ihr herangezogenen Quellen fand sie in den Archiven von Neumarkt am Mieresch, Hermannstadt und Kronstadt wie in den Institutionen von Schäßburg. Die Stadt wurde 1999 als herausragendes Zeugnis der Kultur der Siebenbürger Sachsen als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. mehr...

24. Februar 2014

Aus den Kreisgruppen

Zur Geschichte von Ebersberg und der Kreisgruppe

Im frühen Mittelalter gegründet, wurde das Kloster Ebersberg nicht nur durch seine Schreibstube, sondern – begünstigt durch die Reliquie des Heiligen Sebastian und seine Funktion als Rückzugsgebiet hoher kirchlicher und weltlicher Persönlichkeiten – bald auch als Wallfahrtsort berühmt. Dennoch verharrte der bäuerlich und handwerklich geprägte Ort trotz der dort ansässigen hohen Gerichtsbarkeit von der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum 2. Weltkrieg in relativer Bedeutungslosigkeit. mehr...