Ergebnisse zum Suchbegriff „Radio Siebenbuergen“
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91-Jährige berichtet auf Radio Siebenbürgen über Deportation
Rosa Kraus, geboren 1923 in Rosenau bei Kronstadt, berichtet in einem 25 Minuten langen Interview über die Deportation der Siebenbürger Sachsen im Januar 1945 nach Russland. Die Sendung in siebenbürgisch-sächsischer Mundart ist am Sonntag, dem 18. Januar 2015, um 15.00 Uhr auf Radio Siebenbürgen im Internet unter www.radio-siebenbuergen.de zu hören. mehr...
„Radio Bruk“ freut sich über Spende
„Radio Bruk“, der Online-Radiosender des Brukenthalgymnasiums in Hermannstadt, arbeitet im neuen Schuljahr mit dem Internetsender „Radio Siebenbürgen“ in Ulm. mehr...
Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart deutscher Siedler
Da lernt man Ursula Stoll kennen, geboren in Siebenbürgen. Siebenbürgen? Zuerst denkt man an Siebengebirge, aber Hermannstadt, wo liegt das? In Rumänien, deutsche Siedler, Niederlassungen, Mittelalter, ja da war doch was, in der Schule in Geschichte! Ursula organisiert Reisen in ihre Heimat, die sie im Alter von zehn Jahren verlassen musste. Sie erzählt von Kirchenburgen – 164, wie wir später erfahren – schönen Landschaften, unberührter Natur, alten Städten und Geschichten. Im Juni soll es losgehen. mehr...
Otto Gliebe setzt neue Impulse für Brenndorf und ganz Siebenbürgen
Otto Gliebe vollendet heute sein 80. Lebensjahr in Ansbach. Er hat als Gründungsvorsitzender der „Dorfgemeinschaft der Brenndörfer“ seit 1976 unsere Gemeinschaft trotz geographischer Zerstreuung gefestigt und das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe am Beispiel Brenndorfs dokumentiert. So viele neue Impulse hat er, auch im letzten Jahrzehnt, gesetzt, dass sein Wirken wie ein offenes Buch dazu einlädt, Seinesgleichen zu bewegen. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Mundart im Internetradio
Unsere siebenbürgisch-sächsische Mundart ist ein großer Schatz, den wir noch lange erhalten wollen. Und wir nutzen dabei auch die neuen Medien, das Internetradio. Dieser Grundgedanke liegt der Sendung zugrunde, die am 7. Oktober 2014 auf „Radio Siebenbürgen“ zu hören war. Die erste Sendung dieser Art, die auch andere Heimatortsgemeinschaften zum Nachahmen anregen soll, wurde von Brenndorf im Burzenland gestaltet. mehr...
HOG-Verband erörterte Schritte für die nahe Zukunft
Unter der kompetenten Leitung des sehr gut vorbereiteten Vorsitzenden Hans Gärtner absolvierten 17 Mitglieder des Erweiterten Vorstands des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften (kurz: HOG-Verband) am 6. September im Haus der Heimat in Nürnberg in ihrer Herbstsitzung ein umfangreiches Pensum, erörterten und beschlossen wesentliche Schritte für die nahe Zukunft. mehr...
Siebenbürgisch-sächsische Mundartpflege im Radio
Die Siebenbürger Sachsen pflegen ihre Mundart neuerdings auch im Internetradio. Am 7. Oktober 2014, 20.00 Uhr, wird der Dialekt von Brenndorf auf „Radio Siebenbürgen“ (www.radio-siebenbuergen.de) präsentiert. mehr...
Tageschronik einer Nordamerikareise
Es waren unvergessliche zwei Wochen für die 27-köpfige Kulturgruppe aus Deutschland und auch unvergessliche Stunden für unsere Landsleute in Nordamerika (siehe Bericht „Eindrucksvoller Heimattag in Cleveland“). Das Kulturprogramm hat großen Anklang bei den Landsleuten gefunden. Wie sagt man: „Ich habe mit dem Dorn ins Auge getroffen“, bis sogar die Tränen am Ende der jeweiligen Abende geflossen sind. Es waren Tränen der Freude und Tränen der Freundschaften, die dort entstanden sind. Durch die außergewöhnliche Gastfreundschaft, die uns in den USA und Kanada erwiesen wurde, hat sich die Gruppe wie „zu Hause“ gefühlt. mehr...
Grillfest der Superlative in Biberach
Am 31. Mai sind über 300 Gäste der Einladung zum alljährlichen Grillfest der Kreisgruppe Biberach gefolgt. Ab 11.00 Uhr strömten die Leute von nah und fern herbei, um sich einen Platz im Hölzle in Biberach zu sichern. mehr...
Christoph Hammer für ein Europa des Verständnisses und Dialogs
Dinkelsbühls Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer hat bei der Eröffnung des Heimattages am 7. Juni 2014 an die Evakuierung und Flucht der Nordsiebenbürger Sachsen vor 70 Jahren im Herbst 1944 erinnert. Den Menschen Europas sei es inzwischen gelungen, sich mit ihren vielfältigen Kulturen, Sprachen, Glaubensrichtungen und Sozialsystemen gegenseitig zu respektieren. Doch der mühevoll geschaffene Frieden sei fragil und mehr denn je schützenswert, wie der Konflikt in der Ukraine zeige. Der CSU-Politiker plädierte, anhand geschichtlicher und aktueller Entwicklungen, für ein Europa des Verständnisses und Dialogs. Die Siebenbürger Sachsen hieß er herzlich willkommen: „Die Stadt sei Euer!“ Seine Ansprache wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...