Ergebnisse zum Suchbegriff „Prozesse“
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Rumänien verliert Prozesse in Straßburg
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die rumänischen Behörden am 22. Oktober aufgefordert, Immobilien an ihre einstigen Eigentümer zurückzugeben. Die Immobilien waren von dem kommunistischen Regime verstaatlicht worden. mehr...
Dracula und kein Ende
Das Dracula-Projekt ist in der Tat des Teufels und hat offenbar einen langen Schwanz. Jedenfalls steht der Standort für den Unterhaltungspark noch immer nicht fest, und zu den genannten Bewerbern bislang gesellte sich jüngst ein weiterer: mehr...
Wolfgang Limbert: GTZ verstärkt in Siebenbürgen engagiert
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit Deutschlands mit Rumänien erreicht auch 2002 ein beachtliches Niveau und umfasst Messebeteiligungen, Delegationsreisen, Wirtschaftstagungen, Beratungs- und Fortbildungsprogramme für kleine und mittelständische Unternehmen, Herausgabe von Broschüren u.v.a. mehr. Darauf geht in einem Gespräch mit dieser Zeitung der Münchner Diplom-Kaufmann Wolfgang Limbert ein, der seit 1994 den Integrierten Beratungsdienstes für die Wirtschaft in Rumänien (IBD) in Bukarest koordiniert. mehr...
Fundgrube für siebenbürgische Zeitgeschichte
Fülle von historischen Fakten: Hellmut Klima beleuchtet im Band II seiner Tagebücher das kirchliche und gesellschaftlich-politische Leben im Kommunismus. Das evangelische Leben in Siebenbürgen während der kommunistischen Zeit 1946-1990. Aus den Tagebüchern von Pfarrer Hellmut Klima. Bearbeitet und veröffentlicht von Samuel Liebhart. Pirrot Dudweiler. Band II, 2001, 707 Seiten. mehr...
Entwicklung des Häuserrückgaberechts in Rumänien
Zwei Tage vor Ablauf der - bereits einmal verlängerten - Frist zur Einreichung der Anträge nach dem Häuserrückgabegesetz (14. November 2001) hat die rumänische Regierung die Antragsfrist erneut verlängert. Anträge können nunmehr bis zum 14. Februar 2002 eingereicht werden. mehr...
Entscheidungen zugunsten von Aussiedlern
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat kürzlich zur Frage der Benachteiligung in Anerkennungsfällen Urteile zugunsten von Spätaussiedlern aus Rumänien gefällt. Da volkstumsmäßige persönliche Vereinsamung als nicht ausreichend angesehen wird, sind aufnahmewillige Antragsteller aus Rumänien gezwungen, andere Benachteiligungskriterien vorzutragen bzw. glaubhaft zu machen. In mehreren Fällen haben solche Antragsteller Prozesse in erster Instanz vor den Verwaltungsgerichten gewonnen. Der Freistaat Bayern legte zwar Rechtsmittel dagegen ein, die aber jüngst vom höchsten bayerischen Verwaltungsgericht abgelehnt wurden. mehr...
Neues Mitgliederkonzept der SJD
Die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) wird zum VI. Jungsachsentag, der am 28. Oktober in der Jugendherberge Tübingen stattfinden wird, das mittlerweile vollständig ausgearbeitete Mitgliederkonzept in Verbindung mit den notwendigen Änderungen in der Jugendordnung zur Abstimmung vorlegen. Zur Information und besseren Meinungsbildung im Vorfeld des Jungsachsentags werden im Folgenden die wesentlichen Eckdaten des Mitgliederkonzepts vorgestellt. mehr...
Als professionelles Medienprodukt etabliert
Anfang Oktober feiert der Internetauftritt der Landsmannschaft und der "Siebenbürgischen Zeitung" www.SiebenbuergeR.de sein einjähriges Jubiläum: Ein geeigneter Zeitpunkt um eine erste Bilanz zu ziehen. In diesem relativ kurzen Zeitraum hat sich das Online-Angebot zu einer der wichtigsten und meistfrequentierten Informations- und Kommunikationsplattformen für Siebenbürger und alle an Siebenbürgen und Rumänien Interessierten etabliert. mehr...
Fragen und Antworten zum Restitutionsgesetz (Teil III)
Zahlreiche beim Siebenbürgen- und Wirtschaftsreferenten der Landsmannschaft eingehende Anfragen bezüglich des rumänischen Restitutions- bzw. Entschädigungsgesetzes vom 8. Februar 2001 veranlassen Rechtsanwalt Detlef G. Barthmes dazu, an dieser Stelle zu einigen weiteren Fragen Stellung zu nehmen. Informationen zu dem Gesetz sind bereits in den Ausgaben dieser Zeitung vom 30. März 2001, Seite 4, 15. April 2001, Seite 7, und vom 15. Mai 2001, Seite 11, enthalten. Nach dem besagten Gesetz können in Rumänien bis zum 14. August 2001 Anträge auf Rückgabe oder Entschädigung von/für Immobilien (Gebäude und Baugrundstücke) gestellt werden, deren Eigentum zwischen 1940 und 1989 auf den rumänischen Staat übergegangen ist. mehr...
Restriktive Praktiken in der Spätaussiedleraufnahme gehen weiter
Trotz aktuellen, für Spätaussiedler günstigen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts gestalten sich Aufnahme und Anerkennung von Spätaussiedlern aus Rumänien nach wie vor schwierig. Vor allem der Freistaat Bayern, der sich gerne als den in der Republik konsequentesten "Freund und Anwalt der Aussiedler" bezeichnet, aktioniert restriktiv: Selbst gegen die von seinen Verwaltungsgerichten positiv gefällten Urteile zu mehreren Fällen legte und legt er Rechtsmittel ein, um die Gerichtsentscheide in den höheren Instanzen doch noch zu kippen. Darauf angesprochen, hüllt sich das zuständige bayerische Sozialministerium seit Wochen und Monaten in Schweigen. Dazu und zur Problematik der Spätaussiedleraufnahme allgemein äußert sich in dem hier abgedruckten Überblick der Rechtsanwalt und zuständige Bundesrechtsreferent der Landsmannschaft, Dr. Johann Schmidt. mehr...