Ergebnisse zum Suchbegriff „Programm Hermannstadt“
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Siebenbürgische Bräuche zwischen Weihnacht und Rosenmontag
Die zahlreichen siebenbürgischen Winterbräuche gipfeln im Weihnachtsfest und finden ihre Fortsetzung in der Neujahrsfeier, am Dreikönigstag und an einigen "großen" Namenstagen. Sie klingen in den Faschingsbräuchen oder den so genannten "Richttagen" aus, die am Aschermittwoch ihren Abschluss finden, bevor die Oster- und Frühlingsbräuche einen neuen Zyklus einleiten. mehr...
Das Gebot für Schulhistoriker: Differenzieren
Am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen hat der Leistungskurs Geschichte im Jahre 2000 zum zweiten Mal ein Siebenbürgen-Projekt in Angriff genommen. Beim ersten Projekt ging es um die Geschichte der Bergschule in Schäßburg, Gegenstand des zweiten ist das Mediascher Gymnasium. Einen Punkt aus diesem Projekt, die Entwicklung der sächsischen Schule in Mediasch von den Anfängen bis zur Reformation, präsentierte die Schülerin Anna Caterina Dorn Anfang November in München vor einem exklusiven Publikum, nämlich im Seminar der Sektion Pädagogik und Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. mehr...
Landsmannschaft im Vorstand des Siebenbürgenforums vertreten
Die Vertreterversammlung des Siebenbürgenforums (DFDS) wurde am 22. November, dem Wochenende vor dem Totensonntag, erstmals in Broos abgehalten "nach dem Prinzip: wenn nicht Mohammed zum Berg, dann eben der Berg zu Mohammed", hieß es im Rechenschaftsbericht des DFDS-Vorsitzenden Dr. Paul Jürgen Porr. Denn diese Interessengemeinschaft der meist evangelischen Deutschen aus dem einst westlichsten Ort des ehemaligen Königsbodens habe in den letzten Jahren immer wieder solche Treffen gemieden, auch pflege man von hier aus nur selten den Kontakt zum übergeordneten Regionalforum. Dennoch erwiesen sich die Brooser als vorzügliche Gastgeber, und totschreiben will man sie daher nicht. mehr...
28. Siebenbürgisch-Sächsischer Kirchentag in Heilbronn
Es war für die Mitglieder der Kreisgruppe Heilbronn ein bemerkenswerter Tag, dieser 9. November 2003. Lange vor Beginn des Festgottesdienstes zum Abschluss des 28. Siebenbürgisch-Sächsischen Kirchentages in der Kilianskirche, dem Wahrzeichen Heilbronns, versammelten sich viele Menschen auf dem Kirchplatz, begrüßten einander herzlich wie seinerzeit in Siebenbürgen beim Kirchgang, bildeten Grüppchen und tauschten sich aus im Schatten des sagenumrankten Siebenröhrenbrunnens. Dem heiligen, weil heilenden Brunnen mit Wasser, das aus einer Quelle unter der Kirche fließt, verdankt die Stadt ihren Namen. Diese Hoffnung auf heilende Wirkung findet ihren Ausdruck auch im Motto des Kirchentages: "Bewahre sie, dass sie alle eins seien!" mehr...
Musik von der Renaissance bis zum Jazz
Mit Orgelmusik hat Speyer eine Nische im Kultur- und Kunstleben besetzt, die angesichts herausragender Instrumente sowie der dortigen Orgelschule über die Region hinaus Beachtung findet. Darin klinkten sich die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage mit Konzerten von Ursula Philippi, Karl Graef und Hugo Siegmeth, sowie Horst Gehann gemeinsam mit dem Vokalensemble „Cantabile“ unter der Leitung von Angela Gehann-Dernbach ein. mehr...
Symposium zum 100. Geburtstag von Rudolf Wagner-Régeny
2003 jährt sich der Geburtstag des siebenbürgischen Komponisten Rudolf Wagner-Régeny zum 100. Mal. Der Rundfunk (SWR 2) sowie vielfache Gedenkveranstaltungen (etwa in Berlin, Dresden, Leipzig, Dinkelsbühl und demnächst in München) versuchen, die Künstlerpersönlichkeit dieses bedeutenden Komponisten des 20. Jahrhunderts wieder in unser Bewusstsein zu rücken. Nahe liegend, dass auch die Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2003 in Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Mannheim im Jubiläumsjahr mit einem Symposium den großen Sohn der Siebenbürger Sachsen würdigten. mehr...
Dokumentation der siebenbürgisch-sächsischen Schulgeschichte wird fortgesetzt
Zu einer Tagung über das Schulwesen in Siebenbürgen nach 1945 lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 8. und 9. November ins Haus des Deutschen Ostens in München (Am Lilienberg 5) ein. mehr...
Hermannstädter Treffen in Landshut: Eine Rakete der Freundschaft gezündet
Zwar liegen 1 150 lange Kilometer zwischen Landshut und Hermannstadt - doch das hindert die partnerschaftlich verbundenen Städte nicht, stetig ihre Beziehungen zu festigen und neue Freundschaften zu knüpfen. Spätestens am vorletzten Septemberwochenende (20./21. September), beim ersten Treffen von Hermannstädtern in Landshut sind auch Gemeinsamkeiten ausgetauscht worden, die sicherlich vielen neu waren. Wer hätte beispielsweise gewusst, dass ein Landshuter im Spätmittelalter die erste Rakete in Hermannstadt gezündet hat? mehr...
Tanz zwischen Kirchenburgen und literarischem Gespräch
Mit einem Linienbus startete die Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) am 16. August zu einer zweiwöchigen Sommerreise nach Siebenbürgen. Von den insgesamt 13 Jugendlichen, die bis auf eine Ausnahme alle siebenbürgischer Herkunft sind und aus nahezu allen Regionen Siebenbürgens stammen, bekleidet die Mehrzahl ein aktives Ehrenamt innerhalb der Bundesjugendleitung oder der SJD-Landesjugendleitungen der einzelnen Bundesländer. mehr...
Rumänien erneut auf der EXPO REAL
Rumänien ist heuer zum zweiten Mal auf der internationalen Gewerbeimmobilienmesse EXPO REAL in München vertreten. Vom 6. bis 8. Oktober präsentieren sich in Halle B1, Stand B1.102, die drei führenden Wirtschaftsregionen Hermannstadt, Temeswar und Arad. Eine Rumänien-Wirtschaftstagung findet im Rahmen der Messe am 6. Oktober, 10.00 - 13.30 Uhr, Halle B1, Raum B13, statt. mehr...