Ergebnisse zum Suchbegriff „Preise“
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Spendenaktion für Peter Maffay Stiftung
Das von dem deutsch-rumänischen Kulturverein ROMANImA e. V. in Nürnberg veranstaltete Sommerfest ist mittlerweile europaweit eines der größten Events seiner Art. Alljährlich treffen sich hier nicht nur deutsche, rumänische und ungarische Landsleute aus Siebenbürgen und verschiedenen Regionen Rumäniens, sondern auch hunderte Besucher, Passanten und Touristen aus dem Nürnberger Umland. mehr...
Leserecho: Vier deutsche Wochenzeitungen für Rumänien
Zur Zukunft der „Allgemeinen Deutschen Zeitung in Rumänien“, die laut Mitteilung des ADZ-Teams vorläufig eingestellt und ab Herbst in einem neuen Konzept erscheinen soll (diese Zeitung berichtete), äußert sich der Unternehmer und Buchhändler Jens Kielhorn aus Hermannstadt. mehr...
Gästehäuser in Siebenbürgen
Viele Gästehäuser wurden in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Die Unterkunftsmöglichkeiten waren ursprünglich vorwiegend als Absteige für ausgewanderte Landsleute gedacht, haben sch aber inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr insgesamt etabliert. Im Februar 2008 ist in Hermannstadt das Buch „Gästehäuser in Siebenbürgen“ von Anselm Roth erschienen (erhältlich im SiebenbuergerShop). Der Mediascher KirchenBurgenSchutzVerein (KBSV) unter der Leitung von Bezirksdechant Reinhart Guib hat kürzlich den Reiseführer „Siebenbürgen - Gästehäuser und Wanderwege in der Kirchenburgenlandschaft" im Honterus Verlag in Hermannstadt veröffentlicht. Weitere Informationen beim Bezirkskonsistorium Mediasch unter der Rufnummer (00 40-2 69) 84 34 83. Hier die aktualisierte Gästehäuserliste in alphabetischer Reihenfolge (Stand: Juni 2008). mehr...
Beide Titel in Dinkelsbühl verteidigt
Das Bemerkenswerte an den Sportturnieren, die von der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) am Heimattag in Dinkelsbühl veranstaltet wurden, war, dass beide Titel – sowohl beim Fußball als auch beim Volleyball – von den Vorjahressiegern verteidigt werden konnten. Heidenheim siegte beim Fußball, die Landler Crew beim Volleyball. mehr...
Martin Rill in Rumänien geehrt
Das rumänische Kulturministerium hat den Ausstellungskurator Martin Rill mit dem Preis für historische Denkmäler in der Kategorie „Studien und Forschungen“ ausgezeichnet. Die Ehrung erfolgte am 27. März in Sinaia in Rumänien anlässlich der Verleihung der Preise für Nationales Kulturerbe des Ministeriums für Kultur und religiöse Angelegenheiten. mehr...
Preise für Wissenschaft und Kunst vergeben
Das Preisgericht des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises hat in seiner Sitzung am 2. März 2008 über die Vergabe des Preises für das Jahr 2008 entschieden. Durch einstimmigen Beschluss der Juroren wurde diese Anerkennung für außergewöhnliche wissenschaftliche und künstlerische Lebensleistung zwei verdienten Persönlichkeiten zuerkannt. mehr...
Das Buch zur Gästehäuser-Liste
In Rumänien steigen die Preise enorm, nicht zuletzt merken das auch Reisende, die eine Übernachtung suchen. Der Kulturhauptstadt-Effekt hat in Hermannstadt dazu erheblich beigetragen, aber andernorts muss man noch tiefer in die Tasche ergreifen. Überall? Nein, denn in ganz Siebenbürgen verstreut gibt es immer mehr evangelische Pfarrhäuser, die in Gästehäuser umgewandelt werden. mehr...
Heimattag in Dinkelsbühl geplant
Gut zwei Monate vor dem Pfingsttreffen in Dinkelsbühl (9. bis 12. Mai 2008) hat der Heimattagausschuss am 29. Februar in der Bundesgeschäftsstelle in München getagt, um die Programmgestaltung und organisatorische Fragen abzustimmen. mehr...
Latino-Feeling beim Fasching in Biberach
Die Kreisgruppe Biberach des Verbandes der Siebenbürger Sachsen hat das Jahr 2008 mit einem gelungenen Faschingsball fortgesetzt. Am 26. Januar wurde in der mit Luftballons und Clowns geschmückten Turn- und Festhalle in Mittelbiberach ausgiebig getanzt und gefeiert. Für gute Musik und beste Stimmung sorgte die bekannte Band „Holiday“. mehr...
Das janusköpfige Monster Restitution in Rumänien
In Rumänien ist die Restitutionsfrage mittlerweile ein gesellschaftliches Problem mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite stehen die andauernden Schwierigkeiten der Antragsteller, unter ihnen viele Rumäniendeutsche. Einige haben sich jetzt zu einem Verein zusammengeschlossen, um ihre Interessen gemeinsam durchzusetzen. Auf der anderen Seite gewinnt die Situation der bisherigen Hausbewohner restituierter Gebäude immer mehr an Dringlichkeit. Fehlende Ersatzwohnungen und unbezahlbare Markt-Mietpreise stellen viele von ihnen nach dem Auszug vor Existenzsorgen. Der rumänische Staat glänzt angesichts beider Problematiken vor allem durch Untätigkeit – nicht zuletzt dank der vielfachen privaten Interessen hoher Staatsdiener. mehr...