Ergebnisse zum Suchbegriff „Praesident Rumaenien“

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Ergebnisse 671-678 von 678

5. Dezember 2000

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Rumänien hat gewählt. Und wie!

Rumänien steht nach den Wahlen vom 26. November vor einer schwierigen Situation. Es gilt zum einen, die fatalistische Stimmung im Landes selbst zu bessern, zum anderen dafür Sorge zu tragen, dass das Land sauber regiert wird und seine Orientierung nach Europa beibehält. mehr...

27. November 2000

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Altkommunisten gewinnen Wahlen in Rumänien

Die Altkommunisten in Rumänien kehren wieder an die Macht zurück. Die Partei der Sozialen Demokratie in Rumänien PDSR von Ion Iliescu ist als eindeutiger Sieger der Parlamentswahlen vom 26. November hervorgegangen. Nach Auszählung von 57,7 Prozent der Wahlkreise gab die Zentrale Wahlkommission in Bukarest am 27. November, 11.00 Uhr, folgende Teilergebnisse bekannt: mehr...

27. November 2000

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Sonnenberg-Gesellschaft gründet Mitgliederkreis Rumänien

Vor kurzem ist die Sonnenberg-Gruppe "Amicii Sonnenberg din Romania" als nationale Sektion des Internationalen Arbeitskreises Sonnenberg (IAS) gegründet worden. mehr...

10. November 2000

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Kommen die Altkommunisten wieder an die Macht?

Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen vom 26. November in Rumänien werden mit großer Wahrscheinlichkeit einen Linksrutsch in der politischen Szene des Landes hervorrufen. Der 1996 abgewählte Präsident Ion Iliescu liegt derzeit mit großem Abstand an der Spitze der Wählersympathien. Diesen Trend bestätigte kürzlich eine Umfrage des rumänischen Meinungsforschungsinstituts CSOP in Zusammenarbeit mit dem internationalen Institut Gallup. mehr...

31. Oktober 2000

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Problemfälle bei Aussiedleraufnahme erörtert

Ein landsmannschaftlicherseits bereits seit längerem angestrebtes Gespräch mit der Spitze des Bundesverwaltungsamtes zu aktuellen Fragen der Aussiedleraufnahme konnte kürzlich realisiert werden: Am 17. Oktober hatten Bundesvorsitzender Volker E. Dürr und Bundesrechtsreferent Dr. Johann Schmidt in Köln Gelegenheit, mit dem Präsidenten des Bundesverwaltungsamtes, Dr. Jürgen Hensen, und dem in der Behörde zuständigen Referatsleiter Sehmsdorf anhand von konkreten Fallbeispielen eine Reihe einschlägiger Probleme zu erörtern, die sich vor allem nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 3. März 1998 ergeben haben. mehr...

31. Juli 2000

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Politische Karten werden neu gemischt

Das rumänische Staatsoberhaupt Emil Constantinescu hat in einer Fernsehrede am 17. Juli überraschend bekannt gegeben, bei den Präsidentschaftswahlen im kommenden November nicht wieder zu kandidieren. Durch den Verzicht könne er sich verstärkt dem Kampf gegen die Korruption widmen, dem er sich schon seit seinem Amtsantritt im Spätherbst 1996 verschrieben habe. Der Präsident bat alle um Entschuldigung, die ihn 1996 in der nun enttäuschten Hoffnung gewählt hatten, er werde ihnen ein besseres Leben ermöglichen. Als Präsidentschaftskandidat jener demokratischen Kräfte, die sich von Iliescus Postkommunisten klar absetzen wollen, könnte der derzeitige Premier Mugur Isarescu ins Rennen gehen. Er hat bisher jedoch keine verbindliche Zusage gemacht. Der postkommunistische Parteiführer und frühere Staatspräsident Ion Iliescu verliert indes an Zustimmung. Er ist in diverse Korruptions- und Geldwäscheaffären verwickelt, die Korruptionsvorwürfe gegen ihn verdichten sich. mehr...

15. April 2000

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Deutsch-Rumänische Gesellschaft für Norddeutschland

Rumänien brauche "heute mehr denn je Unterstützung, wenn die Integration in die euro-atlantischen Strukturen gelingen sollte", erklärte Vizepräsident Günther Tontsch auf der Mitgliederversammlung der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft für Norddeutschland. Die Vereinigung wurde 1995 auf Initiative des rumänischen Honorargeneralkonsuls in Hamburg, Hasso Kornemann, gegründet und entfaltet ein reges Kultur- und Austauschprogramm mit Rumänien. Neuer Präsident ist der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus Francke. mehr...

21. März 2000

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Verjüngung in Habitus und Rhetorik

Eine "neue Ära der Verjüngung in Habitus und Rhetorik" hat sich bei der Jahrestagung der Südosteuropa-Gesellschaft im Februar in Berlin angekündigt. Als Präsident wurde der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, Gernot Erler, gewählt. Seit ihrer Gründung im Jahre 1952 in München befasst sich die Gesellschaft mit der Pflege und Förderung der wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zu den südosteuropäischen Staaten befasst. Gleich nach der Wende ist die SOG auch in den neuen Bundesländer aktiv geworden, was zu einem "sensationellen Mitgliederzuwachs" auf rund 650 Personen geführt hat. mehr...