Ergebnisse zum Suchbegriff „Platz“
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Hermannstadt im Bild erfasst
Als Hermannstadt zur europäischen Kulturhauptstadt 2007 erkoren wurde, berichteten zahlreiche Medien über diese Stadt in Siebenbürgen, auch Transsilvanien, Land jenseits der Wälder, genannt, das vor Jahrhunderten von Deutschen besiedelt wurde. In den Zeitungen und Zeitschriften wurden allerdings vor allem Texte veröffentlicht. Illustrationen blieben aus, obwohl diese historische Stadt mit ihren Wehrbauten, dem alten Rathaus, idyllischen Plätzen und Gassen mit malerischen barocken Bürgerhäusern Künstlern genügend Motive liefert. Die Bildhauerin Jutta Pallos-Schönauer hat denden Reiz Hermannstadts, der europäischen Kulturhauptstadt 2007, mit originärer Gestaltungskraft erfasst. mehr...
Rumänien nach dem EU-Beitritt
Das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen in Frankfurt hat den Investitionsführer Rumänien 2007 herausgegeben. Der Führer dokumentiert und informiert über die wirtschaftlichen Trends in Rumänien nach dem Anfang 2007 vollzogenen Beitritt in die EU. mehr...
Johanna Krestel: Ze Oind giht nea e Gohr
Frohe, besinnliche Feiertage, Gesundheit und viel Gutes im neuen Jahr wünschen allen Lesern Hanni Markel und Bernddieter Schobel, die die Rubrik "Sachsesch Wält" betreuen. Im Folgenden ein Mundartgedicht zum Jahreswechsel. mehr...
Altes Handwerksbrauchtum am Huetplatz
Die 2002 von binnendeutschen Wanderburschen im Sagturm eingerichtete Gesellenherberge mit ihrem geschäftigen Treiben ist vom Hermannstädter Huetplatz nicht mehr wegzudenken. Von den jungen Handwerksgesellen profitiert auch die Stadt selbst, denn fachmännisch ausgeführte Zimmermanns-, Steinmetz- und Schlosserarbeiten sind in der Kulturhauptstadt bis hin nach Freck (Brukenthal’sche Sommerresidenz!) sehr gefragt. Vor drei Jahren kam sogar ein Nagelbaum hinzu, in den jeder Geselle „auf der Walz“ einen Nagel einschlagen muss. mehr...
Stadtbücherei von Winnenden stellt Werke von Renate Mildner-Müller aus
Zuerst war der Raum: die Bücherei im neuen Markthaus von Winnenden, im Zentrum jener Kreisstadt nordöstlich von Stuttgart, wo Renate Mildner-Müller seit einigen Jahren lebt und wirkt. Eine Treppe führt hoch zu dem Lesesaal voller bunter Bücher. Wie begegnet die Künstlerin dieser Welt des gedruckten Wortes? Wie kann für den Besucher der Bücherei durch ihre Bilder, die größtenteils speziell für dieses Wirkungsfeld geschaffen wurden, Lesen zum sinnhaften Erleben werden? mehr...
„Der schöpferische Beherrscher der Volkssprache“ - Gedanken zur Lyrik Viktor Kästners (1826-1857)
Der Wunsch, Literatur aus der Sicht regionaler Gegebenheiten zu untersuchen, um ihr gerecht zu werden, entspringt – so sagen die Fachleute – nicht zuletzt einem Reaktionsimpuls auf immer sichtbarere Globalisierungsvorgänge. Wohl gehen die Anfänge des so genannten literarischen Regionalismus auf das ausgehende 19. Jahrhundert zurück, doch kam es erst viel später zur Systematisierung der Untersuchungskriterien, deren wichtigste Forderung die größere Beachtung der regionalen Akzente bei Erfassung und Beurteilung eines Literaturwerks ist. In ihrer Aktualität liegt eine Chance, das poetische Mundartwerk des 1826 im evangelischen Pfarrhaus in Kerz am Altfluss geborenen, 1857 noch nicht einunddreißigjährig in einem Haus der Hermannstädter Heltauergasse gestorbenen Siebenbürger Sachsen Viktor Kästner angemessener zu werten als noch vor einem Menschenalter. mehr...
Von „Heißa Kathreinerle“ bis „Jungsächsisch“
Anfang November hatte der gut besuchte Kathreinenball in Geretsried mit 70 Trachtenträgern eine festliche Atmosphäre unter den Teilnehmern geschaffen. Die vier Tanzgruppen erhielten für ihre Auftritte viel Applaus. mehr...
In Augsburg: 119 Trachtenträger beim Kathreinenball
Am 1. Dezember fand unser Kathreinenball in der Augsburger TSV-Halle statt, die ungefähr 300 Personen Platz bietet. Diesmal war der siebenbürgische Chor aus Landsberg eingeladen. Das kulturelle Programm eröffnete die Siebenbürgische Blaskapelle Augsburg unter Dirigent Helmut Kraus mit dem Seminaristenmarsch. mehr...
Freiburger Innenstadt verschönert
Dr. Roland Phleps hat der Stadt Freiburg eine Stahlskulptur geschenkt anlässlich des 550-jährigen Jubiläums ihrer Universität. Die sechs Meter hohe Stele trägt den Titel „Bündel-Stele 1“. Der aus Hermannstadt gebürtige Arzt und bildende Künstler ist seit 50 Jahren Freiburger. Rektor Prof. Dr. Wolfgang Jäger dankte dem durch seine „Stiftung für Konkrete Kunst“ wichtigen Kunstförderer Roland Phleps im Namen der Universität. mehr...
Theatergruppe Heidenheim: "Wie äs schuld?"
Auch heuer schaffte es Maria Onghert-Renten mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, innerhalb von sieben Wochen mit der Theatergruppe Heidenheim das Stück „Wie äs schuld?” von Frida Binder-Radler samt den dazugehörigen Liedern einzustudieren. So wurde der 10. November zu einem gelungenen Tag, sowohl für die Spieler als auch für die vielen Gäste, die von nah und fern anreisten. mehr...