Ergebnisse zum Suchbegriff „Petrila“

Artikel

Ergebnisse 1-6 von 6

1. November 2017

Kulturspiegel

Rumänische Kulturtage 2017 in München im Zeichen dreier Jubiläen

In diesem Jahr finden die Rumänischen Kulturtage mit dem Rumänischen Filmfestival vom 7.-25. November in München unter dem Motto „Deutsch-Rumänische Freundschaft – Fokus Kul­tur“ statt. 2017 werden gleich drei Jubiläen gefeiert, die Deutschland und Rumänien verbinden: 50 Jahre seit der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen, 25 Jahre deutsch-rumänischer Freundschaftsvertrag und 10 Jahre seit dem Eintritt Rumäniens in die EU. mehr...

14. November 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Ältestes Bergwerk Rumäniens geschlossen

Bukarest – Das Kohlebergwerk Petrila im Schiltal (Valea Jiului), die älteste Mine Rumäniens, ist Ende Oktober endgültig geschlossen worden. mehr...

13. Februar 2013

Rumänien und Siebenbürgen

Die Schiltaldeutschen – eine vergessene deutsche Minderheit in Rumänien

Wenn von Deutschen in Rumänien die Rede ist, denken die meisten an die Gruppe der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen. Die Sathmarer Schwaben, die Buchenlanddeutschen, die Berglanddeutschen oder die Dobrudschadeutschen, von denen es jeweils noch Gruppen von wenigen Hundert oder einigen Tausend gibt, sind bei vielen kaum bekannt. Dass es auch im Schiltal (rumänisch Valea Jiului), einer Industrieregion um die Städte Petroschen (Petroșani), Petrila, Aninoasa, Vulcan und Lupeni, in der der Bergbau fast 150 Jahre eine wichtige Rolle spielte, bis heute Deutsche gibt, ist selbst vielen Rumäniendeutschen unbekannt.
mehr...

29. November 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Tote bei Minenunglück im Schiltal

Zwölf Tote und 14 Verletzte hat am 15. November eine Gasexplosion im Steinkohleberg­werk in Petrila im Schiltal gefordert. mehr...

12. September 2008

Interviews und Porträts

Geochemiker und Geologe

Der international angesehene siebenbürgische Geochemiker und Geologe Heino Uwe Kasper ist in den Rentenstand eingetreten. Geboren ist Heino Uwe am 4. September 1943 in Petro­schen, als jüngstes von fünf Geschwistern. Sein Vater Alfred Kasper stammt aus Sächsisch-Re­gen, die Mutter, Margarethe Magdalena Kasper, geborene Schindler, aus Dresden. Interesse und Freude an Natur und Technik sind ihm schon in die Wiege gelegt. Zur Zeit seiner Geburt und der ersten Lebensjahre entwickelt sein Vater, als Chefingenieur der Grube Petrila, den weltweit ersten wandernden Schildausbau im Kohlenbergbau. mehr...

5. November 2006

Verschiedenes

Alfred Kasper: Ein Leben für den Bergbau

Am 9. Oktober wäre Diplom-Bergbauingenieur Alfred Kasper 100 Jahre alt geworden. Mit der Erfindung des wandernden Schildausbaus, der 1944 in der Grube Petrila (Schiltal) erstmals eingesetzt wurde und danach auch in den Kohlenzechen Deutschlands zum Einsatz kam, gilt Kasper als Wegbereiter moderner Fördertechnik im Kohlenbergbau. Als Inhaber zahlreicher Patente und Buchautor ist er über die Grenzen Siebenbürgens hinaus bekannt geworden. Seine Vaterstadt Sächsisch-Regen hat Alfred Kasper geliebt und geschätzt. Die intakte Großfamilie und die geordneten Verhältnisse der siebenbürgischen Gesellschaft haben ihm bis ins hohe Alter Rückhalt geboten. mehr...