Ergebnisse zum Suchbegriff „Personen“

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9. Mai 2016

Rumänien und Siebenbürgen

Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Geboten werden Übernachtungen und verschiedene Urlaubserlebnisse, eingebettet in das authentische Leben in Dorf und Stadt. Weitere Informationen bietet auch die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien im Internet unter www.evang.ro und www.kirchenburgen.eu. Die folgende Liste wurde aufgrund der Rückmeldungen der Anbieter aktualisiert (Stand: April 2016). mehr...

9. Mai 2016

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Freiburg i.Br. wählte einen neuen Vorstand

Die Kreisgruppe Freiburg i.Br. des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. hat seit Anfang April einen neuen Vorstand. Zum ersten Mal fand die Mitgliederversammlung in der AWO-Seniorenwohnanlage in Freiburg-Landwasser statt. Das „alte Zuhause“ unserer Kreisgruppe – die Lutherkirche Freiburg – gibt es nicht mehr, da sie künftig von der Universität Freiburg als Vorlesungssaal genutzt wird. mehr...

7. Mai 2016

Jugend

Jugendtanzgruppen Nürnberg und Landshut im Bundestag

Wie kommen zwei Siebenbürgische Jugendtanzgruppen aus Bayern in den Berliner Bundestag? Im Fall der Jugendtanzgruppen Nürnberg und Landshut durch eine Skifreizeit und einen Facebook-Post. Über Silvester verbrachten die Jugendtanzgruppe Nürnberg und die Jugendtanzgruppe Landshut nämlich eine gemeinsame Woche in Berchtesgaden. Bei einem zufälligen Blick auf Facebook wurde festgestellt: Der Verbandspräsident des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, macht auch gerade Urlaub hier! Eines führte zum anderen, und nach einem gemeinsamen Abend mit Musik und Gesang bei uns in der Jugendherberge bedankte sich Herr Fabritius mit einer Einladung in den Bundestag nach Berlin.
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6. Mai 2016

Kulturspiegel

3. Genealogentag in Gundelsheim

Am 23. April trafen sich in Gundelsheim 15 Genealogen, um sich über das Thema „Memorialistik als genealogische Quelle“ zu informieren und auszutauschen. In der Einführung verortete Ingrid Schiel, seit Oktober 2015 Geschäftsführerin des Kulturrats und des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, die Memorialistik als Hilfswissenschaft der Geschichte, die zwar keine eindeutigen Methoden für die Geschichtsforschung hat, aber eine wichtige Hilfe für Darstellung und Deutung des in der Vergangenheit Geschehenen ist. Zur Memorialistik gehören Tagebücher, Briefe, Autobiografien, Lebenserinnerungen, Reisebeschreibungen, Chroniken etc. Zum Unterschied zu Westeuropa, wo Erinnerungsliteratur erst im 18. Jahrhundert entstand, gab es in Siebenbürgen diese Art von Erinnerungsliteratur schon seit dem 16. Jahrhundert. Da diese Erinnerungen meist sehr subjektiv sind, sollten sie als genealogische Quellen immer nach der Intention hinterfragt, überprüft und aus sicheren Quellen ergänzt werden.
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18. April 2016

Verbandspolitik

Rund 1150 Spender – gehören Sie dazu?

Unterstützen auch Sie das Siebenbürgische Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. Seit dem Spätsommer 2015, als der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat zur Rettung von Schloss Horneck für die siebenbürgischen Kultureinrichtungen in Gundelsheim aufgerufen haben, zeigten rund 1 150 Einrichtungen und Personen ihr Interesse an der Sicherung des Siebenbürgischen Kulturzentrums, seiner Bestände und seiner Arbeit: 824 spendeten in der ersten Phase an den Verband sowie 323 seit dem 1. Oktober 2015 und bis zum 31. März 2016 an den neu gegründeten Trägerverein. mehr...

17. April 2016

Aus den Kreisgruppen

Nachbarschaft Tübingen feierte 50-jähriges Bestehen

Am 20. Februar trafen sich viele Siebenbürger Sachsen im Gemeindehaus Lustnau in Tübingen, um das 50-jährige Bestehen der Nachbarschaft Tübingen zu feiern. 1966 hatten 20 Mitglieder die Kreisgruppe Tübingen gegründet, die nach der ersten Versammlung auf Wunsch der Mitglieder in Nachbarschaft Tübingen umbenannt wurde. mehr...

16. April 2016

Kulturspiegel

Nationaltheater „Radu Stanca“ aus Hermannstadt kooperiert mit Staatsschauspiel Stuttgart

Lessings „Nathan“ hat es nie an Aktualität gefehlt – erst recht nicht heute mit den kriegerischen, religiösen, wirtschaftlichen und politischen Konflikten im Nahen Osten und ihrer globalen Ausstrahlung. So gibt es nun auf den Bühnen eine Nathan-Renaissance. Armin Petras, der Intendant des Stuttgarter Staatsschauspiels, geht aber in seiner Inszenierung über eine „werkgetreue“ Interpretation ebenso hinweg wie über eine plumpe Aktualisierung. Zwar ist die Gegenwart im Bühnenbild des laufend bombardierten und beschossenen Hotels, in das er die Handlung verlegt, akustisch und optisch präsent, aber Petras sucht jenseits dieser äußerlichen Assoziationen nach den Konflikten in den von Fundamentalismus geprägten Köpfen der Protagonisten. Diese Absicht lässt sich mit einem multiethnischen Ensemble, das aus unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen Spielkulturen kommt, überzeugender darstellen als mit einem (sprachlich) homogenen Ensemble, ist Petras überzeugt und hat im Hermannstädter Nationaltheater und deren Intendanten Constantin Chiriac die richtigen Partner gefunden.
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15. April 2016

Jugend

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2016 in Mediasch

Am Karfreitag, um 15.00 Uhr, wurde der inzwischen auch in Mediasch bereits zur Tradition gewordene Kreuzweg zum Gedenken an Jesu Leidensweg begonnen. Gut 35 Personen, darunter vorrangig Konfirmanden und Jugendliche aus Mediasch sowie eine Gruppe junger Erwachsener aus Köln und Umgebung, hatten sich zur Sterbestunde Jesu zu dieser Meditation im Chorraum der altehrwürdigen Margarethenkirche zusammengefunden.
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20. März 2016

Aus den Kreisgruppen

Lichtbildervortrag Siebenbürgen – eine einmalige Kirchenlandschaft

Die neue Kreisgruppe Rhein-Ruhr hatte am 19. Februar zu einem Lichtbildervortrag: „Siebenbürgen – eine einmalige Kirchenburgenlandschaft“ ins Medienzentrum Oberhausen eingeladen. Angesicht der aktuellen Vorkommnisse in Radeln und Rothbach ein hochaktueller Vortrag, den ein voller Kinosaal mit Spannung erwartete. mehr...

17. März 2016

Aus den Kreisgruppen

Theaterabend in Bonn

Wohl so alt wie die Menschheit ist auch der „Kampf der Geschlechter“ bzw. die Frage „Wer ist der Herr im Haus?!“ Beantwortet wurde sie von der Theatergruppe des Honterus-Chors Drabenderhöhe mit dem vor etwa 100 Jahren von einem unbekannten siebenbürgischen Autor verfassten Schwank „Bezohlt“ (Bezahlt). Unsere Landsleute führten diese Komödie am 20. März im Gemeindesaal der Luther-Kirche in Bonn vor etwa 50 Zuschauern auf. Die Zuschauer dankten es ihnen mit freudigem Schmunzeln, lautem Auflachen und wiederholtem Applaus.
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