Ergebnisse zum Suchbegriff „Personen“

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5. Juli 2017

Kulturspiegel

Camera-obscura-Ausstellung in Kerz

Gegenüber der sehenswürdigen Zisterzienser Abteikirche von Kerz am Alt und deren Klosteranlage befindet sich im ehemaligen Lehrer- und Rektorhaus seit Sommer 2014 das Kerzer Museum. Neben fachlicher Dokumentation des Zisterzienserordens, einem „Videospaziergang“ durch den Kapitelsaal der Mönche, aufgenommen in einem frappierend echt wirkenden Modellbau des Kerzers Manfred Kirr, und einem Viktor Kästner gewidmeten Zimmer ist bis Ende September eine Fotoausstellung der besonderen Art zu sehen. mehr...

24. Juni 2017

Verschiedenes

Miss Transylvania in Kanada gekürt

Am 14. Januar 2017 war der Transylvania Klub in Kitchener, Ontario, Gastgeber des jährlichen Kameradschaftsabends. Die Präsidenten der deutschen Klubs mit Gästen wurden von unserem Klubpräsidenten begrüßt. Bei gutem Essen, guter Musik und Vorführungen des Transylvania Klub Chors sowie einem Sketch, vorgetragen von Frauenpräsidentin Elke Hensel-Williams und Moderator Robert Foster, wurde bis spät in den Abend gefeiert.
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23. Juni 2017

Kulturspiegel

Reformation unter dem Halbmond: Das Erbe und die Erben der siebenbürgisch-sächsischen Kirche

2017 steht im Zeichen des 500-jährigen Reformationsjubiläums und es finden zahlreiche Veranstaltungen im In- und Ausland zu diesem Thema statt. Auch die Kreisgruppe Heilbronn hat dieses Jubiläum im Veranstaltungskalender 2017 berücksichtigt und an Christi Himmelfahrt zu dem Vortrag „Die Reformation der siebenbürgisch-sächsischen Kirche: das Erbe und die Erben“ eingeladen. Als Referent konnte der ehemalige Dechant des Schäßburger Kirchenbezirks und ehemalige Hamburger Pfarrer Dr. August Schuller gewonnen werden, der nicht nur die Reformation als historisches Ereignis betrachtete, sondern auch auf die geistliche Dimension dieses Ereignisses und das damit verbundene Erbe einging. Und die Heilbronner haben das Thema gut angenommen und den Vortrag mit zahlreicher Präsenz honoriert. mehr...

7. Juni 2017

Verbandspolitik

Gerda Hasselfeldt münzt große Empathie für Siebenbürger Sachsen in politische Handlungen um

Gerda Hasselfeldt, MdB, Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, hat in ihrer Festansprache bei der Eröffnung des Heimattages am 3. Juni in Dinkelsbühl die aktuelle Lage der Siebenbürger Sachsen im Beziehungsgeflecht zwischen alter und neuer Heimat sowie ihren wesentlichen gesellschaftlichen und kulturellen Beitrag in Deutschland und Rumänien einer tiefsinnigen Analyse unterzogen. Die Politikerin verdeutlichte mit viel Empathie, wie die Anliegen der Vertriebenen und Aussiedler im Deutschen Bundestag artikuliert und in politische Handlungen umgesetzt werden. So wurden in dieser Legislaturperiode die Kulturförderung der Heimatvertriebenen weiterentwickelt, die Mittel dafür seit 2005 nahezu verdoppelt, der Um- und Ausbau von Schloss Horneck wurde ebenso gefördert wie die deutschsprachigen Schulen in Rumänien, ehemalige deutsche Zwangsarbeiter wurden finanziell entschädigt. Da Spätaussiedler im Alter in erheblichem Maße von Armut betroffen sind, will die 66-Jährige nun eine „Besserstellung der Spätaussiedler im Fremdrentengesetz“ erreichen. Gerda Hasselfeldt sagte ebenso wie der bayerische Innenminister Joachim Herrmann spontan zu, im August am großen Sachsentreffen in Hermannstadt teilzunehmen, wo Staatspräsident Klaus Johannis als Gastgeber in Erscheinung treten wird. Hasselfeldts Ansprache wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

2. Juni 2017

Kulturspiegel

Evangelische Kirche ist das Wahrzeichen: 750 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung von Tobsdorf

In einer Urkunde vor genau 750 Jahren wird eines der kleineren siebenbürgisch-sächsischen Dörfer, Tobsdorf, erstmals urkundlich erwähnt. Tobsdorf liegt mitten im Weinland östlich von Hetzeldorf und nordwestlich von Birthälm, malerisch in einem südlichen Seitental der Großen Kokel. Bis ins nahegelegene Mediasch sind es 14 km. Heute gehört Tobsdorf verwaltungsmäßig zu Hetzeldorf. Die ungarische Bezeichnung des Ortes lautet Táblás, auf Rumänisch hieß der Ort früher Dupușdorf, heute Dupuș, während er in der siebenbürgisch-sächsischen Mundart Tobesderf heißt. mehr...

29. Mai 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Vereinsgründung in München: Demokratie und Rechtsstaat in Rumänien stärken

Mitglieder der rumänischen und rumäniendeutschen Gemeinde in Bayern haben Ende März den gemeinnützigen zivilgesellschaftlichen Verein Nova Romania e.V. gegründet. Hervorgegangen ist dieser aus der pro-europäischen Protestbewegung, die in München gegen das sogenannte Amnestiegesetz der rumänischen Regierung zur teilweisen Legalisierung von Korruption demonstriert hatte. Zusammen mit Organisationen aus Deutschland, Rumänien und anderen EU-Ländern will der Verein zivilgesellschaftliche Aktionen und Veranstaltungen durchführen sowie als „Ideenfabrik“ Projekte zur Stärkung der Demokratie in Rumänien und des Dialogs europäischer Bürger konzipieren und umsetzen. mehr...

26. Mai 2017

Rumänien und Siebenbürgen

25 Jahre Saxonia-Stiftung

Die Saxonia-Stiftung in Rosenau blickt nach 25 Jahren auf eine beispiellose Erfolgsbilanz zurück. In einem Vierteljahrhundert wurden mehr als zehntausend Personen, bedürftige Landsleute in Siebenbürgen, betreut. Hilfe zur Selbsthilfe wurde durch wirtschaftliche Förderung geleistet, ebenso ein „Beitrag zur sozial-ökonomischen und geistig-kulturellen Entwicklung Rumäniens zu einem geeinten Europa“. Über 1200 Projekte wurden seit der Stiftungsgründung gefördert und ca. 5000 Arbeitsplätze geschaffen. Dass dies möglich wurde, ist einer Vielzahl von Menschen zu verdanken. Bei der Jubiläumsfeier, die die Saxonia-Stiftung am 6. Mai zusammen mit zahlreichen Gästen in Rosenau beging, wurde den vielen Helfern und Spendern gedankt, die an die Vision der Stiftung glauben. Hinter all dem steht die gelebte Solidarität der Siebenbürger Sachsen: der ausgewanderten und der verbliebenen, der Rückkehrer und auch der andersnationalen Nachbarn. mehr...

18. Mai 2017

Kulturspiegel

Iris Wolff entwirft in ihrem neuen Roman Lebensbilder vierer Generationen von Siebenbürger Sachsen

Vor Kurzem ist Iris Wolffs dritter Roman „So tun, als ob es regnet“ (nach „Halber Stein“, 2012, „Leuchtende Schatten“, 2015) erschienen. Als „Roman in vier Erzählungen“ kennzeichnet sie ihn im Untertitel und stellt ihm ein Zitat aus Hermann Lenz‘ autobiografischem Roman „Verlassene Zimmer“ (1966) als Motto bedeutungsvoll voran: „Du musst dich umschauen, sieh um dich; was du bemerkst, das gehört dir.“ mehr...

16. Mai 2017

HOG-Nachrichten

Dokumentationsübersicht des Zenderscher Friedhofs

Das aus Zendersch im Kokeltal stammende Ehepaaar Waltraud und Alfred Gross hat eine aktuelle Dokumentationsübersicht (Gräberkartei) des evangelischen Friedhofs in Zendersch erstellt. Die Idee dazu entstand während einer Reise nach Zendersch, als das Ehepaar feststellte, dass die jüngere Generation zunehmend Schwierigkeiten hat, die Gräber der eigenen Großeltern und anderer Vorfahren auf dem Friedhof zu finden. mehr...

15. Mai 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Geboten werden Übernachtungen und verschiedene Urlaubserlebnisse, eingebettet in das authentische Leben in Dorf und Stadt. Weitere Informationen bietet die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien unter www.evang.ro. Mit Blick auf das Sachsentreffen in Hermannstadt und viele andere Heimattreffen empfehlen wir eine rechtzeitige Reservierung. Die folgende Liste wurde aufgrund der Rückmeldungen der Anbieter aktualisiert (Stand: Mai 2017). mehr...