Ergebnisse zum Suchbegriff „Personen“
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Jugendtanzgruppe Herzogenaurach erstmals bei Europeade
Jedes Jahr kommen Hunderte Vereine, Tanz- und Musikgruppen aus allen Teilen Europas zur Europeade zusammen, um ihr Kulturgut zu präsentieren und ihre Trachten zur Schau zu stellen. Dieses Jahr fand die Veranstaltung in Padua statt. Mit zwei Kleinbussen, 18 Personen und viel Begeisterung waren die Herzis zum ersten Mal mit dabei. mehr...
Herausforderung Pflegebedürftigkeit
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet im „Heiligenhof“ Bad Kissingen in Zusammenarbeit mit dem Bundesfrauenreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen das Seminar „Herausforderung Pflegebedürftigkeit“ statt. mehr...
Reise nach Andalusien und Marokko
Unsere sorgfältig geplante elftägige Reise führte uns nach Andalusien und Marokko. Am 31. Mai starteten wir mit 20 Personen per Flugzeug über München nach Madrid. Hier erwartete uns unsere Reiseleiterin Meike, die schon seit vielen Jahren in Spanien lebt. mehr...
„Zwischen Tauwettersozialismus und Neostalinismus“
In der Geschichtsforschung und Publizistik hat sich der Begriff „Tauwettersozialismus“ für einen teilweisen politischen Liberalismus in den sozialistischen Staaten Ost- und Südosteuropas eingebürgert, der nach dem Tode Stalins (1953) einsetzte und untermauert wurde durch die Rede des Generalsekretärs des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Nikita Chruschtschow auf dem XX. Parteitag, in der er den Personenkult um Stalin und dessen Massenverbrechen anprangerte. In diesen Jahren der „Entstalinisierung“ wurden Lockerungen auf politischem Gebiet verzeichnet, wirtschaftliche Reformen angestoßen, vor allem aber die politischen Massenprozesse eingestellt und die politischen Häftlinge größtenteils entlassen. mehr...
Sektion Karpaten des DAV: Ausbildung Fels und Eis
Auf der Blaueishütte (1680 m) fand vom 17. bis 20. Mai 2012 ein Lehrgang zum Thema „Fels und Eis“ mit Hans Werner statt, der im Folgenden berichtet. mehr...
Joachim Wittstocks Erzählung „Karussellpolka“ neu aufgelegt
Welcher Autor wünscht sich nicht eine solche Würdigung und erneute Begegnung mit seinem Buch, 33 Jahre nach der Erstveröffentlichung der Karussellpolka? Mit allen Zensurvermerken versehen, mit Ergänzungen und Korrekturen des Originalmanuskripts ausgestattet, eingebettet in literaturkritische Kommentare und Leserstimmen und sogar eingeleitet durch eine Studie eines Altbischofs ist eine solche Neuauflage ein Beispiel für den kritischen Umgang mit den Praktiken der kommunistischen Verlage. Joachim Wittstock, 1938 in Hermannstadt geboren, Autor einiger Gedichtbände und Romane, seit 1971 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Gesellschaftswissenschaften in Hermannstadt tätig, hat mit seiner großen Erzählung einen Text vorgelegt, der in der Tat einer vielschichtig angelegten, erneuten Interpretation bedarf. mehr...
Einheit oder Einheitlichkeit?
Ein Dilemma des rumänischen Staates / Diskussionsbeitrag zur debattierten Verfassungsänderung mehr...
Die Herzis im Jahr 2012
Zu Beginn des Jahres beteiligte sich die Siebenbürgische Jugendtanzgruppe Herzogenaurach, kurz die Herzis, unter dem Motto „Auf der Alm da gibt’s koa Sünd“ mit einer witzigen Einlage am Faschingsball der Volkstanzgruppe Herzogenaurach. mehr...
Heimattagnachlese in Dinkelsbühl
Einen überaus erfolgreichen Heimattag haben wir 2012 erlebt, so das Fazit von Bundesjugendleiter Elmar Wolff, am Ende der fast achtstündigen Marathonsitzung des Heimattagausschusses am 21. Juli 2012 in der Siebenbürgerstube der Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen. Einige Wochen nach dem bestbesuchten Heimattag der letzten beiden Jahrzehnte trafen sich die Verantwortlichen des Heimattages zur Nachbesprechung. mehr...
Stimmungsvolles „Fest unter der Eiche“ des Hauses der Heimat Nürnberg
Unter der Schirmherrschaft des Regierungspräsidenten von Mittelfranken, Dr. Thomas Bauer, und regem Zuspruch durch Aussiedler, Vertriebene und deren Freunde fand am 21. Juli in bewährter Tradition auf dem Gelände des Hauses der Heimat (HdH) das Menschen verschiedener Herkunft und Generationen verbindende Fest statt, das Nürnbergs Bürgermeister Horst Förther (SPD) in seinem Grußwort so beschrieb: „So fest wie die deutsche Eiche steht, so fest ist das ‚Fest unter der Eiche‘, so fest steht das Haus der Heimat – und das ist nicht nur eine Metapher, sondern Realität und ist wichtig für das Zusammenleben in unserer Stadt!“ mehr...