Ergebnisse zum Suchbegriff „Patenschaft“
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Landsmannschaft in Österreich wird "Bundesverband"
In der Bundesausschusssitzung und der Generalversammlung vom 12. März 2005 in Wels haben die österreichischen Siebenbürger Sachsen folgende Beschlüsse gefasst: mehr...
25 Jahre Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung
Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung wird 25 Jahre alt. Am 31. August 1979 wurde die Gründung dieser Stiftung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus genehmigt. Der Stiftungsgründer Ernst Habermann, ein gebürtiger Hermannstädter, hat mit einem Startkapital von DM 500 000 die Gründung der Stiftung möglich gemacht und dadurch seine große Liebe zu der verloren Heimat, die er 1947 für immer verlassen hatte, unter Bewies gestellt. mehr...
"Turm der Erinnerung" in Drabenderhöhe eingeweiht
Der "Turm der Erinnerung" in Drabenderhöhe wurde am 19. Mai 2004 vom Adele-Zay-Verein in Anwesenheit von Vertretern der Politik, Kirche, Landsmannschaft und rund 300 Gästen feierlich eingeweiht. Das Denkmal soll an die Geschichte und das Kulturerbe in Siebenbürgen erinnern und ein Zeichen des Dankes setzen für die Beheimatung von Siebenbürger Sachsen aus mehr 200 Gemeinden in Drabenderhöhe. Der Turm ist zugleich ein touristischer Höhepunkt für die weltweite größte Siebenbürger-Sachsen-Siedlung, da man von hier aus bei schönem Wetter bis weit ins Siebengebirge sehen kann. mehr...
Nordrhein-Westfalen bilanziert Heimattag 2004
Mit dem Motto "Heimat suchen - Heimat finden" erinnerte das diesjährige Pfingstreffen an die Evakuierung der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen und an die Flucht aus Gemeinden Südsiebenbürgens vor 60 Jahren. Betroffene hatten danach in Österreich, Übersee und in Deutschland, besonders in den geschlossenen siebenbürgischen Siedlungen in Nordrhein-Westfalen, eine neue Heimat gefunden. So gehörte die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, zusammen mit dem landsmannschaftlichen Bundesvorstand und dem Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen zu den Ausrichtern des Heimattages. mehr...
Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl: Identitätswandel als Chance
Die Siebenbürger Sachsen haben ihre Identität im Laufe der Jahrhunderte stets an die Umstände angepasst und zugleich an einigen Grundwerten festgehalten. Auch in der heutigen Umbruchsituation sind Flexibilität und eine gefestigte Identität wichtige Faktoren einer gelungenen Eingliederung in die neue Heimat. Dies stellten die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion zum aktuellen Thema "Identität und Integration" am Pfingstmontag zum Abschluss des Heimattages in Dinkelsbühl fest. Dabei wurden existenzielle Begriffe wie "Identität" und "Integration" geklärt, aber auch praktische Erfahrungen von Betroffenen zur Sprache gebracht. mehr...
Birgit Fischer: Patenland fühlt sich weiter in der Pflicht
Durch ihr kulturelles und soziales Engagement leisten die Siebenbürger Sachsen einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Bürgergesellschaft und darüber hinaus für den europäischen Einigungsprozess. Dies erklärte Birgit Fischer, Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie von Nordrhein-Westfalen, am Pfingstsonntag auf der Kundgebung des Heimattags. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Volker Dürr: Siebenbürger Sachsen wollen Europa mitgestalten
Die Siebenbürger Sachsen "können und sollen auf der Grundlage des Gemeinsinns und der Toleranzerfahrung, die sie durch jahrhundertelang praktiziertes Zusammenleben mit mehreren Volksgruppen erworben haben, auch künftig ihren Beitrag zum zusammenwachsenden Europa leisten". Dies erklärte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker Eduard Dürr, in seiner Begrüßung und Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattages am Pfingstsonntag, dem 30. Mai 2004, in Dinkelsbühl. Er äußerte die Hoffnung, dass Rumänien in naher Zukunft in die erweiterte europäische Völkergemeinschaft aufgenommen wird. Die Festrede wird im Folgenden im Wortlaut veröffentlicht. mehr...
Die Festredner in Dinkelsbühl
Politischer Höhepunkt des Heimattages in Dinkelsbühl ist die Kundgebung vor der Schranne am Pfingstsonntag, dem 30. Mai, 11.30 Uhr. Festredner sind neben dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker E. Dürr, die Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen, Birgit Fischer, die kraft ihres Amtes "Patenministerin" der Siebenbürger Sachsen ist, und Dr. Ingo Friedrich, Vizepräsident des Europäischen Parlaments. Schon bei der Eröffnung des Heimattages am 29. Mai, 11.30 Uhr, sprechen Rumäniens Minister für Europäische Integration, Alexandru Farcas, der neue Oberbürgermeister der Stadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, und andere prominente Gäste. Die erwähnten Politiker werden im Folgenden kurz vorgestellt. mehr...
Bundespräsident Johannes Rau in Drabenderhöhe
Am 1. April besuchte Bundespräsident Johannes Rau die Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe. Höhepunkte des festlich umrahmten zweistündigen Programms waren das Grußwort des Bundespräsidenten, der Eintrag in das „Goldene Buch“, ein Besuch des Altenheims Siebenbürgen des Trägervereins Adele Zay sowie eine Gesprächsrunde mit Jugendlichen und jungen Familien über den Umgang der jungen Generationen mit dem siebenbürgischen Erbe. Begleitet wurde Rau, dessen Gattin Christina kurzfristig abgesagt hatte, von der nordrhein-westfälischen Sozialministerin und Patenministerin der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Birgit Fischer (SPD). mehr...
Heimattag 2004: Neue Akzente in bewährtem Rahmenprogramm
Die Planungen für den Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 28. bis 31. Mai 2004 in Dinkelsbühl laufen auf Hochtouren. Im Rahmen einer Sitzung des Heimattagsausschusses, die am 12. März in der landsmannschaftlichen Betreuungs- und Begegnungsstätte in München stattfand, wurden Inhalte und Verlauf des Heimattages erörtert. mehr...