Ergebnisse zum Suchbegriff „Partnerschaft“

Artikel

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10. Juni 2006

Verschiedenes

Dr. Tontsch ist neuer Präsident der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft

In der Mitgliederhauptversammlung der „Deutsch-Rumänischen Gesellschaft für Norddeutschland e.V. Hamburg“ wurde Dr. Günther Tontsch Anfang dieses Jahres zum neuen Präsidenten der Gesellschaft gewählt. mehr...

6. Juni 2006

Verbandspolitik

Volker Dürr: "Integration der Siebenbürger Sachsen ist eine Erfolgsgeschichte"

Ein vielseitiges und reichhaltiges Programm hat der 56. Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 2. bis 5. Juni in Dinkelsbühl geboten. Rund 12 000 Besucher kamen trotz ungewöhnlich kalten Wetters zum Fest der Begegung in der ehemals freien Reichsstadt zusammen. Ausgehend vom Leitwort des diesjährigen Heimattages, "Zukunft braucht Hoffnung", würdigten die Festredner die kulturellen Leistungen, die gelungene Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in ihre neuen Heimat und ihre Rolle als europäische Brückenbauer zwischen Ost und West. Dipl.-Ing. Arch. Volker Eduard Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, bezeichnete die Integration seiner inzwischen mehrheitlich in Deutschland lebenden Landsleute als "eine Erfolgsgeschichte". Für eine "gute gemeinsame Zukunft" sei es nötig, die Integrationshilfen zu verstärken, eine Gleichbehandlung im Rentenwesen zu erreichen, die kulturelle Breitenarbeit der Siebenbürger Sachsen zu fördern und deren Kulturzentrum in Gundelsheim am Neckar zu sichern. Die Begrüßungsansprache des Bundesvorsitzenden auf der Festkundgebung am 4. Juni wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

3. Juni 2006

Kulturspiegel

Attraktives Programm beim Heimattag in Dinkelsbühl

Rund 12 000 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich, Kanada, den USA und aus Rumänien zum diesjährigen Heimattag der Siebenbürger Sachsen vom 2. bis 5. Juni 2006 in Dinkelsbühl erwartet. Das Pfingsttreffen findet unter dem Motto "Zukunft braucht Hoffnung" statt und wird von der mitgliederstärksten Landesgruppe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, dem Landesverband Bayern, mit ausgerichtet. Viele attraktive Veranstaltungen lohnen den Besuch in Dinkelsbühl. mehr...

2. Juni 2006

Kulturspiegel

Willkommensgruß des Oberbürgermeisters zum Heimattag in Dinkelsbühl

Dr. Christoph Hammer, Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl, heißt die Siebenbürger Sachsen und alle Gäste des Heimattages 2006 herzlich willkommen. Er grüßt sie "als unsere Freunde" und wünscht "ein harmonisches Gelingen der Festtage, einen angenehmen Aufenthalt und viel Freude beim Wiedersehen". mehr...

27. Mai 2006

Verbandspolitik

Pressemitteilung: Heimattag der Siebenbürger Sachsen 2006 in Dinkelsbühl

„Zukunft braucht Hoffnung“ ist das Motto des 56. Heimattreffens der Siebenbürger Sachsen zu Pfingsten in Dinkelsbühl vom 2. bis 5. Juni 2006. Seit über 50 Jahren treffen sich alljährlich zu Pfingsten die aus Siebenbürgen, heute Rumänien, stammenden, bei Kriegsende vertriebenen, dann ausgewanderten Siebenbürger Sachsen in der gastfreundlichen mittelfränkischen Stadt Dinkelsbühl, mit der ihre Landsmannschaft seit 1985 eine statuierte Partnerschaft verbindet. mehr...

15. Mai 2006

Verbandspolitik

Heimattag der Siebenbürger Sachsen 2006: "Zukunft braucht Hoffnung"

Bei ihrem Heimattag, der vom 2. bis 5. Juni 2006 in Dinkelsbühl stattfindet, haben die Siebenbürger Sachsen berechtigten Grund zur Hoffnung. Das Fest der Begegnung unter dem Motto "Zukunft braucht Hoffnung" bedeutet ein Bekenntnis gleichermaßen zu siebenbürgisch-sächsischen Traditionen und zur hiesigen Gesellschaft, in die sich die Siebenbürger Sachsen mittlerweile vorbildlich integriert haben. Das diesjährige Pfingsttreffen wird von der mitgliederstärksten Landesgruppe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, dem Landesverband Bayern, mit ausgerichtet und rückt die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen, vor allem jene der zentralen Kultureinrichtungen in Gundelsheim, in den Mittelpunkt. mehr...

18. April 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Städtepartnerschaften - Idee und Praxis

In den vorangegangenen beiden Artikeln dieser Reihe (Siebenbürgische Zeitung Online vom 30. Januar und 28. Februar 2006) wurden die finanziellen und verwaltungstechnischen Aspekte des EU-Programms Städtepartnerschaften vorgestellt. Im Folgenden werden nach einem kurzen geschichtlichen Exkurs einige städtepartnerschaftliche Aktivitäten vorgestellt. Die Beispiele verdeutlichen, dass innovative Projekte die Annäherung von Menschen über Grenzen hinweg fördern. mehr...

17. April 2006

Aus den Kreisgruppen

Brückenfunktion bei Partnerschaft mit Schäßburg

"Eine noch engere Verbindung zu ihrer Heimatregion hat die Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen der Landsmannschaft nun dank der Städtepartnerschaft Dinkelsbühl-Schäßburg. So war dieses Thema auch Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen. Etwa hundert Mitglieder nahmen daran teil", berichtet die Fränkische Landeszeitung. mehr...

28. März 2006

Interviews und Porträts

Josef Jägerhuber: Segensreiches Wirken für die Siebenbürger Sachsen

Seit 55 Jahren, seit dem 23. April 1951, wird die Siebenbürgische Zeitung in der Druckerei Josef Jägerhuber in Starnberg gedruckt. Seither bringt der Druckereiinhaber Josef Jägerhuber, der heute seinen 80. Geburtstag begeht, nicht nur seine fachliche Kompetenz ein, sondern ist zu einem Freund geworden, der die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in wesentlichen Fragen beraten und ihre gemeinschaftlichen Anliegen gefördert hat. mehr...

28. Februar 2006

Rumänien und Siebenbürgen

Partnerschaften brauchen Bürgerbegegnungen

Das EU-Programm Städtepartnerschaften besteht aus zwei Programmkomponenten: I. Konferenzen, Ausbildungsseminare und Informationskampagnen (siehe Artikel in der Siebenbürgischen Zeitung Online), sowie II. Bürgerbegegnungen, die im Folgenden behandelt werden. Eine Städtepartnerschaft ist eine langfristige Verbindung zwischen Gemeinden oder Städten. In erster Linie sind die lokalen Entscheidungsträger (z.B. Städtepartnerschaftsbeauftragte) für die Städtepartnerschaft verantwortlich. Langfristig wird eine Städtepartnerschaft jedoch nur dann bestehen, wenn die Bürger partnerschaftlich verbundener Städte die Möglichkeit zur aktiven Beteiligung haben. mehr...