Ergebnisse zum Suchbegriff „Otto Liess“

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4. Mai 2005

Interviews und Porträts

Kurt Egon Franchy

Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...

3. Mai 2005

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Pfarrer i.R. Kurt Franchy wird 70

Die in den Friedensschlüssen nach dem Ersten Weltkrieg veränderten Ländergrenzen, die große Gebietsabtretungen an Siegermächte und neu entstandene Staaten beinhalteten, schienen nur kurze Zeit und durchaus nicht bei allen Nationen auf einen dauerhaften Frieden zuzusteuern. Die zwischen den beiden Weltkriegen geborenen Generationen gehörten zu den Leidtragenden in vielen Völkern, nicht nur in Europa. Zu ihnen gehört Kurt Egon Franchy, der am 4. Mai 1935 in Bukarest geborene ältere Sohn von Viktor Franchy, dessen Vater aus Österreich in Bistritz heimisch geworden war. mehr...

23. Januar 2005

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Sächsisches Theater in Heidenheim

Ein Theaterabend war in Siebenbürgen schon immer ein besonderes Ereignis. Auch in der neuen Heimat wird diese Tradition fortgeführt. Und so folgten Ende letzten Jahres mehr als 300 Besucher von nah und fern der Einladung der Theatergruppe Heidenheim in die Festhalle nach Schnaitheim zu dem Theaterstück "Der Härr Lihrer kitt" von Otto Reich. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...

27. November 2004

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Otto Gert Folberth: Mitbegründer der Halbleitertechnik

In Millionen Haushalten weltweit leuchtet die Erfindung eines Siebenbürger Sachsen: Die roten Leuchtdioden an Geräten und Maschinen aller Art werden nach einem Patent hergestellt, das Otto G. Folberth als Erfinder nennt. Der Mitbegründer der Halbleitertechnik erfüllt am 28. November sein 80. Lebensjahr. mehr...

31. Oktober 2004

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"Wie wird man Siebenbürger Sachse?"

In Deutschland wird oft daran gezweifelt, ob die Siebenbürger Sachsen überhaupt Deutsche sind. Eine überzeugende Antwort darauf gibt Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann. In einem brillanten Vortrag am 25. September 2004 in Metzingen ging der Historiker auf die bedeutenden kulturellen Leistungen der Siebenbürger Sachsen ein, die sie mit berechtigtem Stolz erfüllen. Zimmermann rief dazu auf, die nachfolgenden Generationen ebenfalls siebenbürgisch-sächsisch zu prägen. Die Rede wird hier leicht gekürzt wiedergegeben. mehr...

5. August 2004

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100-jährige Jubilarin und Kronenfest in Traunreut

Zwei besondere Ereignisse haben das Vereins- und Kulturleben der Kreisgruppe Traunreut der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in den letzten Wochen geprägt: das 100-jährige Jubiläum von Frieda Wagner und das gelungene Kronenfest. mehr...

28. Juli 2004

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Hochgeschwindigkeits-Visionen: Symposium in München

Das zweite Transrapid-Symposium der Bayerischen Magnetbahnvorbereitungs-Gesellschaft (BMG) fand am 2. Juli im Konferenzzentrum der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. in München statt. Das Interesse der Fachwelt und der als Anrainer des Bayernprojektes betroffenen Kommunalpolitik war groß. Stefan H. Hedrich, Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises, war als Senior der Transrapid-Entwicklungen zu dem Symposium eingeladen worden und verfolgte die Ausführungen und Ansprachen mit regem Interesse, trotz seiner bald 85 Jahre. mehr...

13. Juli 2004

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Oskar Paulini: größter siebenbürgischer Naturbuchautor

Der vor hundert Jahren am 30. Juni 1904 in Heltau, Siebenbürgen, geborene Oskar Paulini verkörpert, wie viele seiner Generation, ein zeittypisches Schicksal. Dies nicht allein im privaten Werdegang, sondern auch als Buchautor. Kriege, Wirtschaftskrisen, politische Wechsel und, nicht zuletzt, der Status des ethnischen „Minderheitlers“ legten Paulini Bürden auf, die Spuren hinterließen. Der Autor des besten Tier- und Naturromans, den je ein Siebenbürger Sachse schrieb („Fior und Grangur“, 1981), starb vier Jahre nach seiner Niederlassung in Deutschland am 17. Dezember 1982 in Nürnberg. mehr...

28. Juni 2004

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Heiteres Toben - unten und oben

Wenn die Akteure eines 90-minütigen Unterhaltungsprogramms Spaß haben, ihre Freude am Spiel dem Publikum vermitteln, wenn der Funke überspringt und wenn das dann noch in einem brechend vollen Haus geschieht, so kann man zurecht von einem Erfolg sprechen. Was der biederen deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Portugal durchweg versagt blieb, das gelang dem deutschen, respektive siebenbürgisch-sächsischen Nachwuchs, einer bunt zusammengewürfelten, spielfreudigen und motivierten Truppe, am Pfingstsamstag vor 500 Zuschauern im Schrannen-Festsaal zu Dinkelsbühl. Der "Anpfiff" erfolgte um 15 Uhr. mehr...