Ergebnisse zum Suchbegriff „Osteuropa“
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Kosten der EU-Erweiterung sind gestaltbar
"Der Zeitplan (der EU-Osterweiterung) kann nur gehalten werden, wenn sich die EU-Mitgliedsländer nicht in eine politisch schädliche und ökonomisch kurzsichtige Diskussion über Kosten und Nutzen der Erweiterung verrennen. Die Kosten der Erweiterung sind nicht fix, sondern in großem Maße gestaltbar". So die Deutsche Bank Research in ihrer neuesten Untersuchung über die EU-Erweiterung in Mittel- und Osteuropa. mehr...
Siebenbürgische "Wahlprüfsteine": mehr Akzeptanz und Solidarität erforderlich
Angesichts der Bundstagswahl am 22. September 2002 fragen sich die Siebenbürger Sachsen: Wie stehen die politischen Parteien in Deutschland zu ihren berechtigten Anliegen? Erwartungen an die bundesdeutsche Politik hat Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, beim diesjährigen Heimattag in Dinkelsbühl treffend zur Sprache gebracht. Weitere Ideen ergeben sich aus dem landsmannnschaftlichen Grundsatzpapier, das 1998 von Horst Göbbel, Hannes Schuster u.a. erarbeitet wurde. Die Vorstände der Kreis- und Landesgruppen sowie andere politisch engagierte Mitglieder der Landsmannschaft sind aufgerufen, auf die Bundestagskandidaten und andere Politiker zuzugehen und unsere siebenbürgischen Anliegen bewusst zu machen. mehr...
Dacia baut 5000-Euro-Auto
Unter der Federführung der Muttergesellschaft Renault entwickelt der rumänische Autohersteller Dacia in Pitesti einen preisgünstigen Familienwagen speziell für den osteuropäischen Markt. mehr...
Verkehrssicherheit in Rumänien soll verbessert werden
In Zentral- und Osteuropa gibt es fünfmal mehr Verkehrsopfer als im Durchschnitt der Europäischen Union. Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, hat der deutsche Automobilclub „Kraftfahrer-Schutz e.V.“ den Verein „Misiune Zero“ in Rumänien gegründet, der sich unlängst bei einem internationalen Symposium in Bukarest vorstellte. mehr...
Mehr Solidarität mit Aussiedlern erforderlich
Der von den Siebenbürger Sachsen seit über fünf Jahrzehnten geleistete Brückenschlag zwischen Ost und West kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Eingliederung von Aussiedlern weiter ausgebaut und langfristig gesichert ist. Dies stellte Volker E. Dürr, Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, am Pfingstsonntag, dem 19. Juni, auf der Kundgebung des Heimattages in Dinkelsbühl fest. Die bundesdeutsche Politik müsse ein Klima der Akzeptanz und Solidarität mit Aussiedlern schaffen und bei der Aufnahme Härten wie Familientrennung und Abschiebung vermeiden. Vor allem die Jugend müsse in die Lage versetzt werden, sich innovativ am europäischen Einigungsprozess zu beteiligen, betonte Dürr. Die Ansprache des Bundesvorsitzenden wird im Folgenden vollinhaltlich wiedergegeben. mehr...
Ein Stück Unsterblichkeit durch Stiftungen
Bürgerliches Engagement gewinnt an Bedeutung / Bibliothek in Gundelsheim zeugt vom kulturellen Vermächtnis der Siebenbürger Sachsen mehr...
Bund fördert osteuropäische Forschung
Ein Universitätsprogramm zur Wissenschaftsförderung nach § 96 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) ist kürzlich zum zweiten Mal aufgelegt worden. mehr...
Filmfestival in Wiesbaden: "Europa ist bunt"
Beim zweiten Festival des mittel- und osteuropäischen Films in Wiesbaden - GoEASt wurde der rumänische Regiesseur Nae Caranfil mit dem besonderen Preis der Jury ausgeueichnet. mehr...
Meeburg im Internet
Seit Herbst 2000 ist die Gemeinde Meeburg, rum. Beia, ung. Homorodbene, wie manch andere siebenbürgische Ortschaft mit einer Homepage im Internet vertreten. mehr...
MAN eröffnet Vertretung in Bukarest
Der weltweit agierende Konzern MAN hat kürzlich eine Vertretung in Rumänien eröffnet, die vom Siebenbürger Sachsen Michael Schmidt geleitet wird. mehr...