Ergebnisse zum Suchbegriff „Orden“
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Sportreporter Cristian Țopescu verstorben
Bukarest – Der beliebte Sportreporter Cristian Țopescu ist tot. Am 15. Mai erlitt der wegen eines chronischen Leidens internierte 81-Jährige auf der Intensivstation des Krankenhauses Elias einen Herzstillstand. Cristian Țopescu wurde am 18. Mai auf der Hauptallee des Friedhofs Ghencea Militar in Bukarest mit militärischen Ehren beigesetzt. Zahlreiche Sportler und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens erwiesen ihm die letzte Ehre. mehr...
Hagen Jobi mit rumänischem Orden ausgezeichnet
Eine der letzten Amtshandlungen des scheidenden rumänischen Generalkonsuls in Bonn, Mihai Botorog, war die Überreichung des Ordens für treue Dienste im Rang eines Offiziers an den ehemaligen Landrat des Oberbergischen Kreises, Hagen Jobi, am 21. Februar im rumänischen Generalkonsulat in Bonn. mehr...
Kunterbunter Fasching der Kreisgruppe Karlsfeld – Dachau
Unseren alljährlichen Faschingsball feierten wir am 20. Januar im Bürgerhaus Karlsfeld. Wieder folgten der Einladung des Vorstandes viele tanzfreudige Landsleute, deren Freunde und Bekannte von nah und fern. Unter dem Motto „Die Power Sachsen bringen Schwung in Alt und Jung“ spielten diese zum Tanz auf und sorgten für gute Stimmung. Wenn man über die Tanzfläche blickte, musste man sich über die vielen Masken und Kostüme freuen. mehr...
Schloss Horneck, Burg Busau und Trump
In der zweiten Folge einer kurzen Geschichte von Schloss Horneck (Siebenbürgische Zeitung Online vom 14. Januar 2017) hatte ich bereits berichtet, dass die bedeutenden spätgotischen Grabdenkmäler der im 15.-16. Jahrhundert auf Schloss Horneck residierenden Deutschmeister im Jahre 1896 vom damaligen Besitzer Friedrich Trump für 3.000 Gulden an den Deutschordens-Hochmeister Erzherzog Eugen von Habsburg verkauft wurden. Nun konnte ich – nach der Teilnahme an der Zwölf-Apfelbäumchen-Aktion der Evangelischen Kirche in Rumänien in Karpfen/Krupina (Slowakei) – nach Busau/Bouzov in Mähren (Tschechien) fahren, um mir die Originale anzusehen. mehr...
Nürnberger Landsleute reisen nach Danzig, Marienburg und Posen
Wir trafen uns am U-Bahnhof in Nürnberg sehr früh am Morgen des 25. Mai, um die lange Strecke bis Danzig zu überwinden. Als wir kurz vor Potsdam Rast machten, trafen wir Mitglieder und Freunde der Tanzgruppe Alzen, mit Heidi und Martin Mehburger, die sich auf dem Weg zur Mecklenburgischen Seenplatte befanden. Nach freudigen Begrüßungen trennten sich unsere Wege und wir reisten weiter über Berlin und Stettin, die Bernsteinstraße entlang nach Wladyslawowo an der Ostsee, wo wir in einem sehr schönen Hotel mit einem Begrüßungsgetränk erwartet wurden und ein köstliches Abendessen serviert bekamen.
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Kreisgruppe Zollernalb: Von der Alb nach Schloss Horneck
Am 24. Juni waren wir mit 40 unternehmungslustigen Mitgliedern unseres Vereins wieder auf Achse. Unser Jahresausflug führte uns nach Gundelsheim am Neckar, für die meisten war es der erste Besuch auf Schloss Horneck. mehr...
Staatspräsident Klaus Johannis setzt neue Meilensteine in den deutsch-rumänischen Beziehungen
Staatspräsident Klaus Johannis ist es gelungen, innerhalb von zwei Wochen drei der mächtigsten Politiker der Welt zu treffen und sie für sich und sein Land zu gewinnen. Bei seinem Besuch am 9. Juni in Washington bekräftigte US-Präsident Donald Trump, Rumänien sei ein wichtiger strategischer Partner der Vereinigten Staaten (siehe Bericht in der SbZ Online). Bei einem dreitägigen Besuch in Berlin vom 19. Juni bis 21. Juni brillierte der Siebenbürger Sachse als Staatsmann, der Akzente in den bilateralen und europäischen Beziehungen setzt. Von dort ging es nach Brüssel zu einem bilateralen Treffen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am 23. Juni und dann ebendort zum Europäischen Rat. Johannis erfreut sich dabei einhellig eines hohen Ansehens und Vertrauens und macht Rumänien als zuverlässigen europäischen und transatlantischen Partner sichtbar, so wie es keiner seiner Amtsvorgänger seit der Wende von 1989 auch nur annähernd geschafft hat. mehr...
Abschied vom Glöckchengeläut des Priesters: Zu den Anfängen der Reformation in Siebenbürgen
Die Ursachen der Reformation waren in Siebenbürgen kaum andere als im restlichen Europa, vor allem in Deutschland. Die Menschen waren mit dem Zustand der römisch-katholischen Kirche höchst unzufrieden. Ihre Verweltlichung und das Gewinnstreben ihrer Priester führten zu einer Entfremdung von den Menschen, deren Bedarf an Spiritualität sie immer weniger befriedigen konnte. Viele fühlten sich vom Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Lebenswandel der Priester, vom Ämtermissbrauch, der religiösen Überreglementierung im Alltag, dem Ablasshandel, dem weltlichen Verhalten vieler Bischöfe und der Päpste (die mehr Politiker und Heerführer waren als Seelenhirten) abgestoßen. Bischöfe und Päpste wetteiferten mit weltlichem Adel und Königen im Prunk ihrer Hofhaltung. Um ihre Kosten zu decken, strebten sie nach vermehrtem Gelderwerb. mehr...
Geschichte von Schloss Horneck, 6. Folge: Ende der Ordensherrschaft
Seit Mitte des 13. Jahrhunderts befand sich Schloss Horneck im Besitz des Deutschen Ordens, der es zu wiederholten Malen um- und neugebaut hat und dem es weitgehend seine heutige Gestalt verdankt. Die Barockisierung in den Endzwanziger Jahren des 18. Jahrhunderts war sein letzter Beitrag zur Baugeschichte von Horneck. Die Säkularisation der Ordensbesitze zu Beginn des 19. Jahrhunderts leitete eine Zeit der Unsicherheiten und der Stagnation ein, die den Historiker Julius Hartmann d. J. (1836-1916) in seiner „Beschreibung des Oberamts Neckarsulm“ (1881) zu der an Gustav Schwabs „Wanderungen durch Schwaben“ angelehnten Feststellung veranlasste, des Schlosses „epheuumrankte Mauern und Thürme“ ragten „wie halbausgebrochene Zähne aus dem Gebiß einer wilden und räuberischen Zeit aus dem gähnenden Schlund der Vergangenheit in die Lüfte“. mehr...
Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg: Kulturnachmittag mit Hermann Schuller und Heinz Acker
Zwei bundesweit bekannte Persönlichkeiten unserer Kreisgruppe haben am 25. März in Heidelberg einen informativ-geistreichen Kulturnachmittag gestaltet. Im 1. Teil sprach Dekan i.R. Hermann Schuller (Mannheim) über die beiden Sammelbände „Aus dem Schweigen der Vergangenheit“, deren Herausgeber er ist. mehr...