Ergebnisse zum Suchbegriff „Orden“
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Auf den Spuren deutscher Ostgeschichte
In einer der masurischen Geschichten von Siegfried Lenz macht sich die ganze Dorfgemeinschaft von Suleyken solidarisch auf den Weg, um einen ihrer Mitbürger auf seiner Fahrt in die Fremde zu begleiten. Weil es dem Suleyker Amadeus Loch an einem "Kilochen Nägel mangelt", nimmt er zum Einkauf seine Frau mit, diese ihren Schwager, der seinen ... usw. Ähnliches geschah in Mannheim, als Hans Wester, Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim-Heidelberg der siebenbürgischen Landsmannschaft, zu einer Masurenfahrt seine Frau mitnahm, diese ihre Schwägerin, die wiederum ... mehr...
Elftes Treffen in Reen - ein Traum wurde Wirklichkeit
Zu insgesamt zehn Reener Treffen hat Oswald Schell in den letzten 30 Jahren die Sächisch-Regener immer wieder nach Vöcklabruck eingeladen und ihren Zusammenhalt gefördert. Inzwischen 79 Jahre alt, hat er diese Aufgabe in jüngere Hände übergeben. Waren es damals noch rund 300 Teilnehmer, die der Einladung folgten, so konnte man sich dieses Mal freuen, dass, dem allgemeinen Trend entsprechend, wenigstens an die 80 gekommen waren. mehr...
Wertvolle Trachtenlandschaft in Südmähren
Die schöne und vielfältige Tracht der ehemaligen deutschen Sprachinsel bei Wischau (etwa 30 km östlich der früheren Landeshauptstadt Brünn) wurde im Juni 2004 im Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München präsentiert. mehr...
Faschingsball in Waldkraiburg
Ein Hauch von Wiener Opernball war im Haus der Kultur zu spüren, als ein Dutzend Paare einer noblen Gesellschaft auf dem Faschingsball der Kreisgruppe Waldkraiburg erschienen. Unter den rund 380 Gästen konnte Kreisgruppenvorsitzender Harry Lutsch auch den ersten Bürgermeister Siegfried Klika mit Gattin sowie zahlreiche Stadträtinnen und Stadträte begrüßen. mehr...
Eginald Schlattner erhielt Österreichs Ehrenkreuz
Es war nicht die erste Preisverleihung im evangelischen Bischofspalais in Hermannstadt, aber erstmals „dass ein österreichischer Bundespräsident einem hier lebenden Siebenbürger Sachsen einen Orden verleiht und damit unsere deutsche Gemeinschaft in Rumänien - und letztendlich auch wir hier - zur Kenntnis genommen und geehrt werden“, sagte am 13. Dezember letzten Jahres Bischof D. Dr. Christoph Kein bei der Überreichung des Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kultur I. Klasse an Pfarrer Eginald Schlattner. mehr...
Die letzten Amtshandlungen von Präsident Ion Iliescu
Der Nobelpreisträger rumänischer Abstammung, Elie Wiesel, der 2002 mit dem "Stern Rumäniens" von Staatspräsident Ion Iliescu ausgezeichnet worden war, hat diesen Orden im verstrichenen Dezember an das noch amtierende Staatsoberhaupt zurückgeschickt. Er wolle nicht, begründete Wiesel seinen Entschluss, jener Gruppe angehören, in der sich auch Corneliu Vadim Tudor befindet. Der Chef der Großrumänienpartei (PRM) war wenige Tage zuvor von Iliescu mit dem gleichen Orden ausgezeichnet worden. mehr...
Tolle Tage in Siebenbürgen
Mit einem siebenbürgischen "Virus" sind offenbar jene Jugendlichen infiziert, die mit Transylvania Tours e.V.. reisen. Dass das jeweilige Ziel aber "mit offenen Augen", so das Motto des Jugendreisevereins, erlebt wird, zeigt der Bericht von Ingrid Gabel über die Siebenbürgenfahrt vom 8. bis 24. September 2004. mehr...
Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung begeht 25-jähriges Jubiläum
Jubiläumsfeiern sollten nicht zu lang sein, hört man zuweilen. Als man sich dazu entschloss, das 25-jährige Bestehen der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung überhaupt in festlichem Rahmen zu begehen und sich dafür in die diesjährigen Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage einbetten ließ, ergab sich von Anfang an auch die zeitliche Begrenzung. Die am 31. August 1979 gegründete Stiftung mit Sitz in München hat ihre Feier in die zweitgrößte Stadt Bayerns, nach Nürnberg verlegt, wo heuer die Kulturtage stattfanden. mehr...
25 Jahre Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung
Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung wird 25 Jahre alt. Am 31. August 1979 wurde die Gründung dieser Stiftung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus genehmigt. Der Stiftungsgründer Ernst Habermann, ein gebürtiger Hermannstädter, hat mit einem Startkapital von DM 500 000 die Gründung der Stiftung möglich gemacht und dadurch seine große Liebe zu der verloren Heimat, die er 1947 für immer verlassen hatte, unter Bewies gestellt. mehr...
Siebenbürger mit Orden und Medaillen geehrt
Bukarest. - Für ihre verdienstvolle Tätigkeit hat Staatspräsident Ion Iliescu kürzlich zahlreiche Künstler, Kultur- und Geistesschaffende auch der deutschen Minderheit in Rumänien mit Orden und Medaillen geehrt. mehr...