Ergebnisse zum Suchbegriff „Olympiade“

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4. Januar 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Das verfallende Hermannstädter Strandbad wurde 70

Heute, mitten in der Europäischen Kulturhauptstadt 2007, verfällt das erste olympische Sportbad Rumäniens. Nur noch der „Robert-Phleps“-Sprungturm (nach dem Vater des Stifters Dr. Erich Phleps benannt) setzt ein Zeichen. Die deutsche Gedenktafel wurde von der Verwaltung in den siebziger Jahren entfernt. Seine große Zeit hatte das Sportbad von seiner Eröffnung am 12. Juli 1936 bis Mitte der siebziger Jahre. Und heute: Nachdem der CSM (Arbeitersportklub) und die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien 2004 die Rückerstattung beantragt haben, bleibt Bürgermeister Klaus Johannis nur noch der Ausweg: kein Geld, kein Baugrund („Tribuna“ vom 9. Juni 2006). mehr...

15. April 2005

Interviews und Porträts

Günther Egon Ott

„Ich versuche, Brücken zwischen Ost und West zu bauen.“ Dieser Satz stammt vom Kunsthistoriker Günther Egon Ott, der in seinem bewegten Leben öfters über eine solche Brücke gehen musste und dessen Wege ihn kreuz und quer durch Europa führten. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung blickte der gebürtige Hermannstädter und Kölner Museumspädagoge anlässlich seines 90. Geburtstages auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück und gestattete uns dabei auch sehr tiefe private Einblicke. mehr...

8. April 2005

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Günther Ott hat internationale Museumslandschaft maßgeblich mitgeprägt

„Ich versuche, Brücken zwischen Ost und West zu bauen.“ Dieser Satz stammt vom Kunsthistoriker Günther Egon Ott, der in seinem bewegten Leben öfters über eine solche Brücke gehen musste und dessen Wege ihn kreuz und quer durch Europa führten. In einem Gespräch mit der Siebenbürgischen Zeitung blickte der gebürtige Hermannstädter und Kölner Museumspädagoge anlässlich seines 90. Geburtstages auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurück und gestattete uns dabei auch sehr tiefe private Einblicke. mehr...

23. Juli 2004

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Plinzen und Ikonen

In der Nacht zum 14. Juli wurde der bekannte russische Eremit vom Münchner Oberwiesenfeld von seinem Leiden erlöst - im wahrhaft biblischen Alter von 110 Jahren. In den letzten Wochen hatte „Väterchen Timofej“, wie die Münchner ihren Einsiedler liebevoll nannten, am Tropf gehangen. Überhaupt hatte er sich seit 2001, als er in ein Alten- und Pflegeheim gekommen war, nicht mehr erholt; gleichwohl aber die Stimmung der Altenheimbewohner gehoben: 'Seit Timo da ist, ist hier alles so lebendig!' mehr...

14. April 2004

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Engagiert für die Gemeinschaft: Dankwart Reissenberger

Dankwart Reissenberger, Ehrenvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse, starb am 21. März 2004 in Euskirchen im Alter von 82 Jahren (diese Zeitung berichtete). Die Trauerfeier fand am 29. März in der Pfarrkirche St. Pankratius und die Beerdigung anschließend auf dem Waldfriedhof in Lommersum statt. Dem Vater, Journalisten, Amtsträger der Landsmannschaft, der schillernden Persönlichkeit in ihren vielseitigen Facetten gedenken im Folgenden mehrere Wegbegleiter und Freunde. mehr...

23. Mai 2003

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160 Teilnehmer an Deutsch-Olympiade

Kronstadt. - Rund 160 Schüler der Klassen 7 bis 12 von deutschsprachigen Schulen in Rumänien beteiligten sich Anfang Mai in Kronstadt an der Landesphase der Olympiade im Fach Deutsch als Muttersprache. mehr...

25. April 2003

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Brukenthal als europäische Persönlichkeit

Der 200. Todestag des Gouverneurs von Siebenbürgen und Begründers der größten Kunstsammlung Südosteuropas, Samuel von Brukenthal (1721-1803), wurde in Hermannstadt mit mehreren Tagungen und einem Gottesdienst begangen. Bürgermeister und DFDR-Vorsitzender Klaus Johannis forderte den testamentarischen Vollzug "ad literam". mehr...

9. März 2002

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Siebenbürger bei Olympia 2002 dabei

Willy Schneider wurde auf seinem Skeleton-Schlitten Neunter bei der Winterolympiade 2002 in Salt Lake City. Seit mehr als 13 Jahren betreibt er diese Wintersportart – den „gefährlichsten Sport bei Olympia“, wie die "Bild"-Zeitung meinte. Unzählige Titel, Pokale und Meisterschaften hatte er bisher schon gewonnen (die SbZ-Online vom 18. März 2001 berichtete). mehr...

18. März 2001

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Wilfried Schneider - erfolgreichster Skeletonfahrer Deutschlands

Skeleton ist die Wintersportart, bei der Rodler, auf dem Bauch liegend, mit dem Kopf voran auf einem nur 20 cm hohen Schlitten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h einen ca. 1,5 Kilometer langen Eiskanal bergab rasen. Der Siebenbürger Willi Schneider aus Waldkraiburg ist der erfolgreichste Skeletonite in Deutschland. Jetzt schon trainiert er hart, um bei der Olympiade 2002 in Salt Lake City anzutreten. mehr...