Ergebnisse zum Suchbegriff „Oktober 2007“

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30. Juli 2004

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Anita Knochner sitzt Förderverein vor

Rosenheim - Fast auf den Tag genau ein Jahr nach seiner Gründung zog der „Förderverein zur Unterstützung behinderter und kranker Menschen im Partnerlandkreis Temesch/Rumänien e.V.“ eine positive Zwischenbilanz. Die Vorsitzende des Fördervereins, Anita Knochner, Behindertenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, berichtete am 9. Juli im Rahmen eines Pressegesprächs im Rosenheimer Gasthaus „Zum Santa“ vor zahlreich erschienenen Pressevertretern über die vielfältigen Vereinsaktivitäten. Als Schirmherrin des Fördervereins nahm auch Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm, Rumänienbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, an der Informationsveranstaltung teil. mehr...

26. Juli 2004

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Hermannstadt nutzt einmalige Chance

Neben Luxemburg wird auch Hermannstadt Europas Kulturhauptstadt des Jahres 2007 sein. Das haben die Kulturminister der 25 EU-Staaten am 26. Mai in Brüssel beschlossen. Mit der zusätzlichen Benennung von Städten, die außerhalb der heutigen EU-Grenzen liegen, will man das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Europäer stärken. Erfolg verspricht man sich in der Stadt am Zibin bei der Umsetzung dieses Vorhabens. Eine eigens hierfür gegründete Kulturstiftung hat kürzlich ihre Arbeit aufgenommen. Erste Projekte wurden im Alleingang, aber auch in Zusammenarbeit mit Kollegen aus Luxemburg angedacht. Marius Constantin, Pressesprecher des Bürgermeisteramtes Hermannstadt und Sekretär der Stiftung sowie Projektkoordinator für die Veranstaltungen im Jahre 2007, kehrte jüngst von einem Arbeitsbesuch aus dem Großherzogtum zurück und trifft sich nun erneut mit Kulturveranstaltern am Zibin. Aus diesem Anlass richtete unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler einige Fragen an den Mitverantwortlichen für das unter dem Namen SIBLUX 2007 bekannte Projekt. mehr...

26. Juli 2004

Interviews und Porträts

Marius Constantin

Neben Luxemburg wird auch Hermannstadt Europas Kulturhauptstadt des Jahres 2007 sein. Das haben die Kulturminister der 25 EU-Staaten am 26. Mai in Brüssel beschlossen. Mit der zusätzlichen Benennung von Städten, die außerhalb der heutigen EU-Grenzen liegen, will man das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Europäer stärken. Erfolg verspricht man sich in der Stadt am Zibin bei der Umsetzung dieses Vorhabens. Eine eigens hierfür gegründete Kulturstiftung hat kürzlich ihre Arbeit aufgenommen. Erste Projekte wurden im Alleingang, aber auch in Zusammenarbeit mit Kollegen aus Luxemburg angedacht. Marius Constantin, Pressesprecher des Bürgermeisteramtes Hermannstadt und Sekretär der Stiftung sowie Projektkoordinator für die Veranstaltungen im Jahre 2007, kehrte jüngst von einem Arbeitsbesuch aus dem Großherzogtum zurück und trifft sich nun erneut mit Kulturveranstaltern am Zibin. Aus diesem Anlass richtete unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler einige Fragen an den Mitverantwortlichen für das unter dem Namen SIBLUX 2007 bekannte Projekt. mehr...

1. Dezember 2003

Interviews und Porträts

Dr. Karl Scheerer

Als Bergschüler fühlt sich Dr. Karl Scheerer seiner ehemaligen Bildungsstätte nach wie vor verpflichtet. Mit großer Leidenschaft engagiert sich der 1943 in Botsch geborene Historiker für die Renaissance der Bergschule, pendelt immer wieder zwischen seinem Wohnort Bad Königshofen und Schäßburg, mal in seiner Funktion als Vorsitzender des örtlichen Bergschulvereins, mal als Beauftragter der gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung e.V. Düsseldorf. Seinen Sachverstand setzt Scheerer sowohl bei den aufwändigen Restaurierungsarbeiten, als auch in der Lehrerfortbildung ein. Wann endlich wird die Bergschule wieder in neuem Glanz erstrahlen? Glücklicherweise wird dann das inzwischen verworfene Dracula-Projekt keine düsteren Schatten auf Schäßburg werfen. Themawechsel: Wie war das mit Prinz Charles bei seinem Siebenbürgenbesuch? Robert Sonnleitner hat nachgefragt und wollte auch wissen, als wie realistisch Scheerer die für das Jahr 2007 geplante Aufnahme Rumäniens in die EU erachtet. mehr...

28. Oktober 2003

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Neuer Studiengang für Sozialmanagement in Hermannstadt

Bischof D. Dr. Christoph Klein ließ es schon in seinem einleitenden Gebet zum Festakt im neuen Kinosaal auf dem Aurel-Vlaicu-Platz in Hermannstad zweisprachig anklingen: "Du lässt uns einen Neubeginn wagen." Gemeint war damit nicht nur die Eröffnung des neuen Hochschuljahres Mitte Oktober an der Rumänisch-Deutschen Privatuniversität, die zugleich ihr fünfjähriges Bestehen feierte, sondern auch die Einführung an dieser Uni ab diesem Herbst eines neuen und bislang einmaligen Studiengangs in Rumänien für Sozialmanagement. mehr...

15. November 2002

Interviews und Porträts

Prof. Dr. Gerhard Michael Ambrosi

Prof. Dr. Gerhard Michael Ambrosi (59) ist Hochschullehrer an der Universität Trier. In dem folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner gibt er Auskunft über seine siebenbürgische Herkunft, schildert die Aktivitäten der Universitätspartnerschaft Trier-Kronstadt und äußert sich zu den Integrationschancen Rumäniens in westeuropäische Wirtschaftsstrukturen. mehr...

12. November 2002

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Zukunftsinvestitionen auf rumänisch-deutschem Wirtschaftsforum in Berlin beschlossen

Rumänien hat sich zu einem interessanten Investitionsmarkt entwickelt. Dies ist das Fazit des deutsch-rumänischen Wirtschaftsforums, das am 28./29. Oktober in Berlin stattfand. Zur rumänischen Delegation gehörten u. a. Klaus Johannis, Bürgermeister von Hermannstadt und DFDR-Vorsitzender, sowie Ovidiu Gant, Unterstaatssekretär im Ministerium für Öffentliche Information. Am Rande des Forums traf der neue „Superminister“ für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, mit dem rumänischen Industrieminister, Dan Ioan Popescu, zusammen. Gegenstand des Gespräches war eine stärkere Beteiligung deutscher Firmen am Privatisierungsprozess in Rumänien. mehr...

5. November 2002

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Korruption in EU-Agrarförderungsstelle

Die rumänische Regierung hat den Direktor der SAPARD-Koordinationsstelle in Bukarest, Stefan Mitrache, wegen Unvereinbarkeit seiner diversen Funktionen entlassen, meldet die Wiener Zeitung. Mitrache war für die Verwaltung und Verteilung von EU-Geldern in Rumänien zuständig. Drei Tage zuvor war einer Mitarbeiterin wegen Verdacht auf Korruption gekündigt worden. mehr...

19. Oktober 2002

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Gedämpfter Optimismus

Die Europäische Union soll 2004 um zehn Länder erweitert werden: Polen, Ungarn, Tschechien, die Slowakei, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Malta und Zypern. Das hat die EU-Kommission am 9. Oktober in Brüssel empfohlen. Rumänien strebt einen Beitritt bis 2007 an, schneidet aber im EU-Jahresbericht wegen der nicht funktionierenden Marktwirtschaft schlecht ab. mehr...

18. September 2002

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Riesiges Potenzial besser nutzen

Rumäniens Wirtschaft stellte sich in Hamburg vor / Ambivalentes Bild des südosteuropäischen Reformlandes gezeichnet / Geringes Interesse der norddeutschen Wirtschaft mehr...