Ergebnisse zum Suchbegriff „Noroc“

Artikel

Ergebnisse 1-3 von 3

11. November 2016

Kulturspiegel

Rumänische Kulturtage 2016 in München

Unter dem Motto „Zwischen Vergangenheit und Zukunft“ präsentiert die Gesellschaft zur Förderung der Rumänischen Kultur und Tradition e.V. (GE-FO-RUM) die Rumänischen Kulturtage in München vom 17. November bis 11. Dezember 2016. Die Kulturveranstaltungen mit Vernissagen, Vorträgen, Theaterstücken, Musik- und Filmvorführungen finden im Generalkonsulat von Rumänien, im Kulturzentrum Gasteig, im Filmmuseum, im Sudentendeutschen Haus und in der Sing- und Musikschule München statt.
mehr...

1. Mai 2016

Kulturspiegel

16. GoEast-Festival mit zwei rumänischen Filmen

Das GoEast-Festival des mittel- und osteuropäischen Films wird vom Deutschen Filminstitut veranstaltet. 2016 verbuchte das Festival mehr als zwölftausend Besucher, die an den Kinotagen des Festivals die Spielfilme in Wiesbaden, Frankfurt, Mainz und Darmstadt besuchten. Den Hauptpreis von GoEast hat der russische Beitrag „Insight“ von Aleksandr Kott mit der Geschichte eines Erblindeten gewonnen. Das Spielfilmdebüt „Die rote Spinne“ von Marcin Koszalka wurde für die beste Regie ausgezeichnet. Den Preis des Auswärtigen Amts erhielt der russische Dokumentarfilm „Fremde Arbeit“ des Regisseurs Denis Shabaev. Ab 2016 trat das Festival noch stärker für menschenrechtlich verpflichtetes Filmemachen ein und hat mit Förderern entsprechende Projekte entwickelt: Im Rahmen der 16. Edition startete das Pilotprojekt OPPOSE OTHERING!, ein anderes erfolgreiches Projekt, Young Filmmakers for Peace, ging 2016 in die zweite Runde. Rumänien war vertreten mit den Filmen „Orizont“ von Marian Crisan und „Aferim“ von Radu Jude. mehr...

26. Dezember 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Brief König Karls I. von Rumänien an Staatspräsident Klaus Johannis

König Karl I. (Carol I.) von Rumänien (siehe Wikpedia) lässt in einem fiktiven, satirischen Brief an den am 21. Dezember 2014 vereidigten Präsidenten Rumäniens Klaus Johannis Sorgen und Hoffnungen für dieses Land und seine Menschen deutlich werden. Die Botschaft eines Deutschen an einen anderen Deutschen, der nun die Geschicke Rumäniens lenken wird, erscheint mit ihrer klaren Linie trotz humorvoller Einlagen in ihrem Duktus seriös, die historische Analyse ist eindeutig nachvollziehbar und entpuppt sich auch als wohlgeformte Hommage an die Siebenbürger Sachsen. Der Text stammt von Dr. med. Helmut Göllner, geboren 1954 in Klausenburg, heute wohnhaft in Fürth (siehe biographische Daten am Ende dieses Artikels). mehr...