Ergebnisse zum Suchbegriff „Nora Iuga“

Artikel

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15. Oktober 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Iuga erhält Bundesverdienstkreuz

Bukarest – Die rumänische Schriftstellerin und Übersetzerin Nora Iuga ist am 30. September in der Bukarester Residenz des deutschen Botschafters Werner Hans Lauk mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. mehr...

28. Februar 2015

Kulturspiegel

Nora Iuga in Berlin

Am Dienstag, dem 10. März, um 18.00 Uhr stellt Nora Iuga ihren neuen Roman „Die Sechzigjährige und der junge Mann“ im Europäischen Haus, Unter den Linden 78 (1. OG), 10117 Berlin, vor. mehr...

28. Dezember 2014

Kulturspiegel

Neuer Sammelband über deutsch-rumänische Übersetzungen

Im Italienischen gibt es den wortspielerischen Spruch: „traduttore-tradittore“ und so wird diesem ehrbaren und bis heute immer noch in Deutschland ungeschützten Beruf des Übersetzers der Verrat am Original vorgeworfen. Dieser sei gleich dreifach, so Ștefan Augustin Doinaș, zitiert von Nora Căpățănă, ein Verrat am einzigartigen Klang, einer am literarischen Ausdruck, d.h. entweder an der Sinnwiedergabe oder aber an der ästhetischen Qualität des Originals und ein letzter bezüglich des Verhältnisses des Originaltextes zum Geist seiner Zeit. Doch andersherum gefragt, wo wäre die Literatur heute ohne Übersetzungen? Und zwar fast alle Literaturen? mehr...

5. September 2013

Kulturspiegel

Literatur und Zeitgeschichte: Neues Heft der „Spiegelungen“

Heft 2/2013 der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen" eröffnet mit lesenswerten literarischen Texten unterschiedlicher Genres. mehr...

3. Juli 2013

Kulturspiegel

„Schriftsteller versus Übersetzer“

Von der Kunst literarischer Übersetzungen über die akkurate Deutung der Sprache in Securitate-Akten bis zu den Schwierigkeiten beim Übersetzen von Filmen aus dem Rumänischen ins Deutsche – das Themenspektrum war breit bei der Fachtagung „Begegnungen im deutsch-rumänischen Kulturfeld, Schriftsteller versus Übersetzer“ am 24. und 25. Mai in Hermannstadt. Zahlreiche namhafte Germanisten, Autoren und Publizisten kamen zusammen. Organisiert wurde die Tagung vom Germanistiklehrstuhl der Hermannstädter Lucian-Blaga-Universität (ULBS) und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS). mehr...

28. September 2012

Kulturspiegel

Zeitschriften mit rumäniendeutscher Literatur

Zwei recht junge Zeitschriften widmen sich in ihren neuen Ausgaben der rumäniendeutschen Literatur. Nicht nur die Zeitschrift Bawülon (Pop Verlag), die mehrere Ausgaben mit Autoren aus Rumänien plant, sondern auch die Zeitschrift Rhein! (Kidemus Verlag) ausschließlich in ihrem Sonderheft Nr. 4. mehr...

4. Januar 2011

Kulturspiegel

Bekenntnisse einer Junggebliebenen: Neuer Roman von Nora Iuga

Nicht nur den Verlag, sondern auch den Übersetzer hat Nora Iuga gewechselt: Der neue Roman der bekannten rumänischen Lyrikerin und Übersetzerin „Die Sechzigjährige und der junge Mann“ erschien bei Matthes & Seitz in der gelungenen Übersetzung von Eva Ruth Wemme. Darin erzählt eine alternde Schriftstellerin, besser gesagt Dichterin namens Anna ihre Erinnerungen. mehr...

28. Dezember 2009

Kulturspiegel

„Gefährliche Launen“ – Gedichtband von Nora Iuga

Fast vier Jahrzehnete umspannt diese Auswahl von Gedichten Nora Iugas, erschienen im Klett-Cotta Verlag unter dem Titel Gefährliche Launen. Sie vermittelt einen Eindruck von der inhaltlichen und formalen Suche der Autorin und deren Vielseitigkeit. Sie sei jetzt 75 und schreibe nur von der Liebe, verrät Nora Iuga im Nachwort, in dem sie die Klippen, die sie im Leben zu um­schiffen hatte, mit dem ironischen Fazit abtut: „Ich hatte ein schönes Leben“. mehr...

5. Juni 2009

Kulturspiegel

Im Dienste der Erforschung der deutschen Kultur und Geschichte Südosteuropas

Am 24. und 25. April fanden die Gremiensitzungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) statt. Aus diesem Anlass kamen Regierungsvertreter und Wissenschaftler aus Bonn, München, Potsdam, Herne, Tübingen, Erlangen, Budapest, Klausenburg, Hermannstadt, Laibach und Belgrad in den Räumlichkeiten des Instituts zusammen. mehr...

28. März 2008

Kulturspiegel

Joachim Wittstocks neue Bücher

Für Joachim Wittstock muss man sich Zeit nehmen, nicht nur um in die Zeit um 1960 einzutauchen, die er in seinem neuen Buch „Die uns angebotene Welt“ (ADZ-Verlag) beschreibt, sondern vor allem die Zeit, die es braucht, um seinen sprachlichen Erkundungen zu folgen, seiner Suche nach immer neuen Formulierungen und Facetten des Ausdrucks. Dabei begeistert der Hermannstädter Dichter, Essayist und in diesem Fall Romanautor seinen aufmerksamen Leser durch sein Sprachgefühl und seinen Sinn nicht nur für die Mehrsprachigkeit aus den siebenbürgischen Landen, sondern auch für vergessene Worte wie „zerscheitern“, das aus dem Frühneuhochdeutsch Luthers stammt. Und so ist nicht nur wichtig, was erzählt wird, sondern vor allem wie es gesagt wird. mehr...