Ergebnisse zum Suchbegriff „Noesner“

Artikel

Ergebnisse 141-146 von 146

5. Februar 2004

Ältere Artikel

Diskussion in Nürnberg: "Sterben die Deutschen aus? "

Die Frage "Sterben die Deutschen aus? " stand im Mittelpunkt des " Treffpunkt Langwasser" der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen mit Horst Göbbel im Haus der Heimat am 19. Januar. mehr...

5. März 2003

Ältere Artikel

Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften

Die Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde findet am Samstag, dem 22., und Sonntag, dem 23. März 2003, auf Schloss Horneck (Rittersaal, 2. Stock) in Gundelsheim am Neckar statt. Dazu laden wir alle Mitglieder und Freunde der Sektion herzlich ein. mehr...

13. Oktober 2002

Kulturspiegel

Petersberger Kurzchronik dokumentiert siebenbürgische Identität

Unter dem Motto „Heimat ist unerlässlich, aber sie ist nicht an Ländereien gebunden. Heimat ist der Mensch, dessen Wesen wir vernehmen und erreichen“ (Max Frisch) erschien im Frühjahr 2002 das Gemeinschaftswerk "Petersberg im Burzenland - Kurzchronik", herausgegeben von der Heimatortsgemeinschaft Petersberg. mehr...

30. Januar 2002

Ältere Artikel

Deutsches Gymnasium in Bistritz erst vor 90 Jahren gegründet?

Anmerkungen zu der Jubiläums-Feier des „Colegiul National“ in Bistritz. Der Historiker Dr. Michael Kroner wendet sich gegen den Versuch, die deutsche Schulgeschichte in der nordsiebenbürgischen Stadt Bistritz zu entstellen. mehr...

23. Dezember 2001

Ältere Artikel

Siebenbürgischer Weihnachtsbrauch: Lichtert

Der "Lichtert" (Leuchter) und das "Lichtertsingen" haben sich als Brauch und Sinnzeichen, die eindeutig auf das Weihnachtsfest ausgerichtet sind, in Siebenbürgen entwickelt, wobei die dabei wirksam werdenden Kultureinflüsse nicht eindeutig sind. Fest steht aber: aus ihrer Urheimat haben die Vorfahren der Siebenbürger Sachsen diesen Brauch nicht mitgenommen. mehr...

19. Oktober 2001

Ältere Artikel

Sprachbilder in siebenbürgisch-sächsischer Mundart

Ein kennzeichnendes Merkmal der siebenbürgisch-sächsischen Mundart ist die Häufigkeit von Sprichwörtern, sprichwörtlichen Redensarten, bildhaften Vergleichen und anschaulichen, formelhaften Ausdrucksweisen in der Volkssprache. Sie machen diese Sprache lebendig, farbig und poetisch. Es lohnt sich also, ihnen nachzugehen, denn sie lassen auch Rückschlüsse zu auf die Wesensart der Sprecher, auf ihr kollektives Selbstverständnis, auf ihre Art, die Welt zu sehen und in ihrer Sprache auf sie zu reagieren. mehr...