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Parallelen zwischen Friesen und Siebenbürger Sachsen
Von dem Tag an, als der Ostfriese Enno Meyer (während einer Siebenbürgenreise in den neunziger Jahren) in der Schwarzen Kirche zu Kronstadt eine kleine Landkarte von Friesland entdeckte, begann seine Liebe zu Siebenbürgen, seiner Landschaft, Geschichte und Mundart. Die Siebenbürgerin Lilli Pelger, eine Arbeitskollegin des Ostfriesen, berichtet. mehr...
Anreiz für deutsche Investitionen in Rumänien
Ab 1. Januar 2004 wenden Deutschland und Rumänien ein neues Doppelbesteuerungsabkommen an, das zusätzliche Anreize für deutsche Investitionen im Karpatenland schafft. mehr...
Prof. Heinz Acker
Professor Heinz Acker verlässt nach 22 Jahren das Dirigentenpult beim Bruchsaler Jugendsinfonieorchester, das er gegründet und all die Jahre allein geleitet hat. Die einzigartige Erfolgsgeschichte, die er im Laufe dieser Jahre mit den badischen Jungmusikern geschrieben hat, wurden sowohl beim Gala-Konzert anlässlich seiner Verabschiedung als auch beim Konzert zum 20-jährigen Jubiläum, im Jahr 2001 - z.B. mit der Schönborn-Ehrenmedaille der Stadt Bruchsal - gewürdigt. Seine Verabschiedung ist auch für uns ein Anlass, das Gespräch mit dem Musiker, Musikpädagogen, Dirigenten, Siebenbürger Sachsen, Wahl-Bruchsaler und Heidelberger Bürger zu suchen. Das Interview führte Margrit Csiky. mehr...
Siebenbürgische Bräuche zwischen Weihnacht und Rosenmontag
Die zahlreichen siebenbürgischen Winterbräuche gipfeln im Weihnachtsfest und finden ihre Fortsetzung in der Neujahrsfeier, am Dreikönigstag und an einigen "großen" Namenstagen. Sie klingen in den Faschingsbräuchen oder den so genannten "Richttagen" aus, die am Aschermittwoch ihren Abschluss finden, bevor die Oster- und Frühlingsbräuche einen neuen Zyklus einleiten. mehr...
Eine Siebenbürgische Weihnachtsgeschichte
In der neuen Heimat angekommen, erinnert sich ein Lehrerehepaar an Weihnachten in Siebenbürgen. Trotz kommunistischer "Gebote" strahlte das Fest der Hoffnung tief in die Herzen der dörflichen Bevölkerung hinein. mehr...
Prosa von Ernst Wilhelm Müller
Insbesondere in fortgeschrittenem Lebensalter fühlt sich mancher zum Schreiben berufen, um seine Erinnerungen in Memoirenform zu publizieren. Die Elaborate dieser autobiographischen Literatur erreichen manchmal nur einen kleinen Leserkreis und geraten bald in Vergessenheit, andere haben Bestand. Der gebürtige Siebenbürger Sachse Ernst Wilhelm Müller hat erst im Alter zu schreiben begonnen und kann trotzdem bereits auf ein umfangreiches Oeuvre verweisen. Müller ist Naturfreund und passionierter Jäger. Drei seiner Bücher gehören zu diesem Themenkreis: Lustiges und Besinnliches über Hunde, Jagd und Jäger, Das Rehessen und schließlich, 2002 erschienen, Der Jagdhornklang. mehr...
Schönberger Kirchenburg wird Forschungszentrum
Im letzten Sommer hat die Evangelische Landeskirche A.B. in Rumänien die Schönberger Kirchenburg an die Universität für Architektur und Stadtplanung ?Ion Mincu? aus Bukarest übergeben, die hier ein Forschungszentrum einrichten will. Der Vertrag wurde auf 25 Jahre abgeschlossen und bezieht sich auf die Nutzung der Gebäude um die Kirche herum. Die Kirche selbst wird weiterhin von den Schönberger Sachsen (zurzeit 18 Seelen) genutzt. Die zur Einrichtung des Forschungszentrums notwendigen Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten werden hauptsächlich von Studenten durchgeführt. mehr...
Ingolstädter begehen 30-jähriges Jubiläum
Ein reichhaltiges Programm erwartete die über 600 Gäste am 15. November bei der Festveranstaltung zum 30-jährigen Jubiläum der Kreisgruppe Ingolstadt, die im feierlich geschmückten Festsaal des Stadttheaters stattfand. Musikalisch wurde die Feier durch die Blaskapelle unter Leitung von Nikolaus Keindl eröffnet, die einzelne Stücke zum Besten gab und immer wieder beim Auftritt einzelner Tanzformationen aufspielte. mehr...
Zum 85. Wiegenfest von Emma Czell
Meist wenig spektakulär, eher mit einer ruhigen, fast lautlosen Selbstverständlichkeit wirken die siebenbürgischen Frauen und bewirken dabei viel. Eine dieser Frauen, die oft viel zu wenig geehrt und hervorgehoben werden, ist Emma Czell, geborene Bretz, seit 1954 wohnhaft in Setterich bei Aachen. mehr...
4. Theaterleiterseminar mit Hanns Schuschnig
Leiter siebenbürgisch-sächsischer Theatergruppen und weitere in der Theaterarbeit aktive Landsleute trafen sich auf Einladung des Bundeskulturreferates der Landsmannschaft zum 4. Seminar im Bruder Klaus Heim in Violau nahe Augsburg. Bei den vorangegangenen Seminaren stand die Schauspielerführung im Vordergrund. Diesmal widmete man sich vom 14. bis 16 November unter der Leitung von Hanns Schuschnig allgemeinen Grundlagen der Regiearbeit sowie Fragen des Repertoires. mehr...