Ergebnisse zum Suchbegriff „Nastase“
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Günther Bosch 75
Günther Bosch, der Entdecker und ehemalige Trainer von Tennislegende Boris Becker, feierte am 1. März 2012 in Berlin „mit der Familie und einigen engen Freunden“, wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, seinen 75. Geburtstag. mehr...
Ex-Premier Năstase zu Haftstrafe verurteilt
Bukarest – Der Oberste Gerichtshof verhängte Ende Januar eine zweijährige Haftstrafe gegen Ex-Premierminister Adrian Năstase (PSD). Năstase, der zwischen 2000 und 2004 Regierungschef war, wurde illegale Wahlkampffinanzierung vorgeworfen. Der heute 61-Jährige soll eine Spendewerbeaktion als Tagung des staatlichen Bauinspektorats getarnt haben. mehr...
EU-Kommission bescheinigt Fortschritte
Brüssel – Lob gab es für die Antikorruptionsstaatsanwaltschaft (DNA), die Nationale Integritätsagentur (ANI) und den Obersten Gerichtshof (ICCJ) in Rumänien, kritisiert wird dagegen die Arbeit des Obersten Magistraturrates (CSM). mehr...
Autobahnbau in Siebenbürgen und im Banat
Bukarest – Der Vertrag zum Bauprojekt der Autobahn Transilvania, die nach der Fertigstellung 415 km quer durch Siebenbürgen (Kronstadt – Fogarasch – Schäßburg – Neumarkt- Klausenburg – Großwardein) führen soll, gehört nicht mehr ausschließlich dem amerikanischen Konzern Bechtel. mehr...
Zum Ableben des Botschafters a. D. Dr. Klaus Terfloth
Botschafter kommen und gehen – auch nach Bukarest. Die meisten verrichten gewissenhaft ihren Job, die wenigsten bringen sich so ein, dass sie nicht vergessen werden. Zu den in der Nachkriegszeit prägenden deutschen Botschaftern in Bukarest gehört zweifellos Dr. Klaus Terfloth, der sich nicht nur in der Wendezeit 1989/1990 als herausragender Repräsentant seines Landes im vor- und nachrevolutionären Rumänien eingesetzt, sondern sich auch für die deutsche Minderheit des Landes und ihr kulturelles Erbe mit ungewöhnlichem Elan engagiert hat. Dr. Terfloth ist – wie der Redaktion erst kürzlich bekannt wurde – am 24. November 2010 in Bonn gestorben, sein Wirken in Rumänien aber bleibt zeitlos. mehr...
Die Rolle der deutschen Minderheit in Rumänien
Zum Thema „Die Rolle der deutschen Minderheit heute im Kontext der deutsch-rumänischen Beziehungen. Bilanz und Ausblick“ fand vom 5. und 6. November im Hermannstädter Forum eine Tagung statt. Eröffnet wurde das Programm mit einem Rundtischgespräch über „Die deutsche Minderheit heute – ein Katalysator der deutsch-rumänischen Beziehungen?“, das der Unterstaatssekretär im Departement für interethnische Beziehungen, Helge Fleischer, moderierte. mehr...
Ende der politischen Krise in Rumänien nicht in Sicht
Der amtierende rumänische Staatspräsident Traian Băsescu hat die Stichwahl am 6. Dezember gewonnen. Sein Herausforderer, der Sozialdemokrat Mircea Geoană, musste sich knapp geschlagen geben. Mit dem Ausgang der Präsidentschaftswahlen zerschlagen sich die Hoffnungen auf ein schnelles Ende der seit Oktober andauernden politischen Krise. Pläne, dass der Hermannstädter Bürgermeister Klaus Johannis Premierminister wird, sind damit ebenfalls vom Tisch. mehr...
Ex-Premier Adrian Năstase angeklagt
Die rumänische Staatsanwaltschaft hat den ehemaligen Ministerpräsidenten Adrian Năstase wegen Unterschlagung angeklagt. Der von 2000 bis 2004 regierende Năstase wird beschuldigt, zur Finanzierung des Präsidentschaftswahlkampfs 2004 zwei Millionen Dollar unterschlagen zu haben, meldete die Nachrichtenagentur Reuters. mehr...
Bürgermeister Johannis mit sensationellem Ergebnis wiedergewählt
Seinen sensationellen Wahlerfolg hat das Demokratische Forum der Deutschen bei den Kommunalwahlen am 1. Juni 2008 in Hermannstadt wiederholt. Bürgermeister Klaus Johannis wurde - wie 2004 - laut ersten Hochrechnungen mit rund 90 Prozent der Stimmen wieder gewählt. Das Forum stellt mit rund 65 Prozent auch eine klare Mehrheit im Hermannstädter Stadtrat. mehr...
Das janusköpfige Monster Restitution in Rumänien
In Rumänien ist die Restitutionsfrage mittlerweile ein gesellschaftliches Problem mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite stehen die andauernden Schwierigkeiten der Antragsteller, unter ihnen viele Rumäniendeutsche. Einige haben sich jetzt zu einem Verein zusammengeschlossen, um ihre Interessen gemeinsam durchzusetzen. Auf der anderen Seite gewinnt die Situation der bisherigen Hausbewohner restituierter Gebäude immer mehr an Dringlichkeit. Fehlende Ersatzwohnungen und unbezahlbare Markt-Mietpreise stellen viele von ihnen nach dem Auszug vor Existenzsorgen. Der rumänische Staat glänzt angesichts beider Problematiken vor allem durch Untätigkeit – nicht zuletzt dank der vielfachen privaten Interessen hoher Staatsdiener. mehr...