Ergebnisse zum Suchbegriff „Nachrichten“

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10. Februar 2018

Verbandspolitik

BdV-Präsident Fabritius würdigt Koalitionsvertrag: „Positives Signal für die weitere Arbeit des BdV“

CDU/CSU und SPD haben sich am 7. Februar nach einer Marathonverhandlung auf einen Koalitionsvertrag für die 19. Wahlperiode verständigt. Das 179 Seiten umfassende schwarz-rote Regierungsprogramm trägt den Titel „Ein neuer Aufbruch für Europa - Eine neue Dynamik für Deutschland - Ein neuer Zusammenhalt für unser Land“. Aus Sicht des Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV) Dr. Bernd Fabritius enthält der Koalitionsvertrag wichtige Impulse für die künftige Arbeit des BdV, insbesondere auch durch die Verstetigung des partizipativen Ansatzes in der Kulturarbeit.
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24. Januar 2018

HOG-Nachrichten

Urzelfasching in Augsburg und Urzellauf in Großschenk

Liebe Großschenker! Läw Schoinker, oalent geadet em noen Giur 2018! Zu folgenden Terminen 2018 laden wir euch alle herzlich ein: mehr...

7. Januar 2018

Kulturspiegel

Gedichte von der Stange

Rein äußerlich stellt sich das von Klaus F. Schneider in der Stuttgarter Edition Peter Schlack herausgegebene Bändchen „prêt-à-porter“ mit 15 Gedichten minimalistisch unauffällig dar: Ein graubrauner Umschlag, konventionell beschriftet, geschmückt durch eine Replik auf den binären QR-Code aus schwarzen und weißen Quadraten, hier in der rechteckigen iQR-Variante, die Daten in 15 Formaten verschlüsselt. Also doch nicht gar so bescheiden, sondern hintergründig wohlbedacht? mehr...

16. Dezember 2017

Kulturspiegel

Gute Nachrichten für Schloss Horneck

Schön langsam kristallisieren sich die Erfolge eines sehr arbeitsintensiven Jahres heraus. Es gibt gute Nachrichten für Schloss Horneck und einige wurden für die nächste Zeit bis Ende des Jahres oder Mitte Januar in Aussicht gestellt. mehr...

15. November 2017

Verbandspolitik

Themenreiche Herbstsitzung des Bundesvorstands

Der Tagung mit den Kreisgruppenvorsitzenden (siehe Verbandsarbeit am Kraftort) ging die Herbstsitzung des Bundesvorstandes am Freitagnachmittag (3. November) in Bad Wimpfen und am Samstagvormittag (4. November) auf Schloss Horneck voraus. Bundesvorsitzende Herta Daniel begrüßte die Sitzungsteilnehmer, darunter Martin Bottesch, den Vorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen, die neue Vorsitzende des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften, Ilse Welther, und den neugewählten SJD-Bundesjugendleiter Dr. Andreas Roth, sowie als Gäste Dr. Stefan Cosoroabă als Vertreter der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien sowie den Vorsitzenden des Vereins Siebenbürgisches Kulturzentrum „Schloss Horneck“, Dr. Konrad Gündisch. mehr...

25. Oktober 2017

Interviews und Porträts

Das Urgestein: Zum Ableben des Schriftstellers und Publizisten Hans Liebhardt

Am 30. September starb im Alter von 83 Jahren unerwartet der Schriftsteller und Publizist Hans Liebhardt. Zwei Tage zuvor hatte er noch an seinem Schreibtisch in der Redaktion der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) gesessen, Nachrichten verfasst und Lokalseiten zusammengestellt. Er wurde 1934 in Großpold geboren, besuchte das Gymnasium in Hermannstadt, die Pädagogische Mittelschule in Schäßburg und das Literaturinstitut „Mihai Eminescu“ in Bukarest. Seit 1951 war er Redakteur der Bukarester Tageszeitung Neuer Weg, seit 1993 Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien. Auch beim Rumänischen Fernsehen (TVR) hat er lange Jahre als Redakteur gearbeitet, sich als Schriftsteller und Autor mehrerer Anthologien der rumäniendeutschen Literatur sowie verschiedener Serien für Funk und Fernsehen einen Namen gemacht und wurde dafür vielfach auszeichnet. Der folgende Nachruf erschien zuerst in der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. mehr...

15. Oktober 2017

Kulturspiegel

Ein hochfliegender Geist, aber kein abgehobener

Einer der Wegbereiter der heutigen Informations- und Kommunikationsgesellschaft ist am 12. September zuhause und im Beisein seiner Nächsten in Gräfelfing bei München verstorben. Der bis ins hohe Alter agile und ruhelose Forschergeist und Tatmensch fand mit der Trauerfeier am 18. September im Familiengrab auf dem Friedhof Gräfelfing seine letzte Ruhestätte. mehr...

22. September 2017

Verbandspolitik

Burzenländer vertreten Siebenbürger Sachsen mit großem Erfolg beim Oktoberfestumzug

Neuntausend Mitwirkende präsentieren beim Trachten- und Schützenzug des Münchner Oktoberfestes am ersten Wiesn-Sonntag, dem 17. September, eine Vielfalt von Brauchtum aus Bayern, anderen Bundesländern und Europa. 152 siebenbürgisch-sächsische Trachtenträger unter der Leitung von Udo Buhn sowie 41 Mitglieder der Vereinigten Burzenländer Blaskapelle unter dem Dirigenten Klaus Knorr stellen dabei die Festtracht des Burzenlandes vor. Die Siebenbürger Sachsen reihen sich weit vorne als Nummer 9 unter 60 Gruppen ein. Auf der sieben Kilometer langen Strecke begeistern sie mit ihrer einheitlichen Tracht und strahlen Freude aus, die von dankbaren Zuschauern am Straßenrand erwidert wird. Ein großer Erfolg sind auch die drei Minuten, die das Bayerische Fernsehen in der Live-Übertragung im Ersten (ARD) den Siebenbürger Sachsen widmet. Der Name der Siebenbürger Sachsen wird damit ein weiteres Mal positiv in die bundesdeutsche Öffentlichkeit gebracht. An diesem großen Auftritt, der eine ebenso große Herausforderung ist, wird die Gemeinschaft auch nach innen gestärkt, indem sich immer mehr junge Leute mit ihr identifizieren. mehr...

31. August 2017

HOG-Nachrichten

Fünfte Zeidner Begegnung: "Lasst uns fröhlich sein"

Unter dieses Motto stellte Pfarrer Andreas Hartig in seiner Begrüßung die fünfte Zeidner Begegnung, die am 1. und 2. August am Fuße des Zeidner Berges stattfand. Es war ein Treffen der vielen guten Nachrichten mit einem bunten und umfangreichen Programm – inklusive zweier Arbeitstage im Anschluss an den offiziellen Teil. Etwa 250 Gäste aus Deutschland und aus Zeiden beteiligten sich an den Feierlichkeiten. mehr...

23. August 2017

Kulturspiegel

Jugend im kommunistischen Gefängnis

Engelhard Mildt, heute in Freiburg lebend, mit Wurzeln in Siebenbürgen und dem Banat, hat als politischer Häftling dreizehn Jahre seiner Jugend in Gefängnissen und Straflagern des kommunistischen Rumäniens verbringen müssen. Auch nach seiner Entlassung aus diesen war er vor den Drangsalierungen und Verfolgungen seitens des Überwachungssystems der Securitate nicht gefeit. 25 Jahre, bis zu seiner Ausreise 1989 in die Bundesrepublik, blieb er unter Beobachtung, wurde beschattet und immer wieder zur Polizei oder zur Securitate gerufen. Nun hat Eberhard Mildt seine aufgezeichneten Erinnerungen drucken und veröffentlichen können.
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