Ergebnisse zum Suchbegriff „Musik“
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19. Kleinschelker Treffen – ein Beispiel von Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt
Wenn (fast) alle tanzen, sobald die Musik spielt, wenn man bei jeder „Spritzpause“ in Kreisaufstellung von ganzem Herzen für die Seele singt, dann ist es gut möglich, dass man sich bei einem Kleinschelker Treffen befindet. Diese Treffen, diese Gemeinschaft, diesen typisch kleinschelkerischen Zusammenhalt kann man nur verstehen, wenn man mal dabei war. Und es ist dann völlig egal, woher man stammt, woher man zugezogen ist, ob man „eingeheiratet“ hat oder nicht – man wird einfach „mitgenommen“. So war es auch vom 1. auf den 2. Oktober, als beim 19. Treffen der Heimatortsgemeinschaft Kleinschelken e.V. rund 350 Teilnehmende in der Festhalle Denkendorf, Baden-Württemberg, Wiedersehen feierten. mehr...
"Barockmusik kriecht angenehm ins Ohr": Barockensemble Transylvania in Nürnberg
„Barockmusik kriecht angenehm ins Ohr und ist für das Publikum leicht zugänglich.“ So urteilte Erich Türk, Mitglied und Leiter des Barockensembles „Transylvania“, das nach einer gelungenen Lesung des Musikers Heinz Acker im Haus der Heimat am 18. September mit einem Abschlusshöhepunkt musikalischer Art, einem köstlichen Barockmusikkonzert im Auftrag des Nürnberger Kulturbeirates zugewanderter Deutscher aufwartete. Das gespannte Publikum wurde nach einführenden Worten von Angelika Meltzer vorwiegend mit Musik von Johann Sebastian Bach, Johann Christian Bach und Antonio Vivaldi beglückt. mehr...
20 Jahre Kindertanzgruppe Augsburg – tosender Applaus
Mitmachen in der Kindertanzgruppe Augsburg bedeutet Spaß haben, Lernen, Lachen, Tanzen und Verantwortung für das Gelingen von Auftritten übernehmen. Feste Termine bilden das Gerüst der Zielsetzungen dieser Gruppe: Das Jahr beginnt mit dem Familienfasching. Dabei gibt es immer ein Motto und ein großes Fest mit Tanz und Spiel für alle Kinder und Familien. mehr...
Pfarrerin Hildegard Servatius-Depner spricht über die Ukraine- Nachbarschaftshilfe in der Margarethengemeinde in Mediasch
Sieben Monate sind nun schon vergangen, seitdem die Ukraine von Russland am 24. Februar überfallen wurde. Schnell suchte die evangelische Margarethengemeinde in Mediasch zu dem damaligen Zeitpunkt Wege, das Leid der Menschen in der Ukraine und das Leid der Flüchtlinge, die nach Mediasch gekommen waren, zu lindern. So rief die Margarethengemeinde kurzerhand die Ukraine-Nachbarschaftshilfe ins Leben. mehr...
„Spaziergang durch die poetische Fantasie“
Beim Verlag Armanis ist jüngst ein Gedichtband erschienen, in dem die in Hermannstadt geborene Brigitte Kräch unter ihrem Mädchennamen Brigitte Hermann 80 Gedichte veröffentlicht, die „aus der Menge ragen“ – um gleich eine sprachliche Anleihe bei ihr zu machen. Schon im Titel „Untiefenfrei“ lässt sie die Sprache schillern und spielt durch Doppeldeutigkeiten mit Leser und Leserin, deren Aufmerksamkeit sie schnell auf ihre Seite(n) bringt. mehr...
Großprobstdorfer Treffen
Vom 16. bis 18. September trafen sich Großprobstdorfer von nah und fern zum 13. Treffen in Dinkelsbühl. Nachdem das HOG-Treffen bereits zwei Mal pandemiebedingt abgesagt wurde, war die Wiedersehensfreude gleich doppelt spürbar. Bereits am Freitagnachmittag waren die Ersten angekommen und ließen bei Gesprächen und gutem Essen die Erinnerungen an die Heimat aufleben. mehr...
Starke Frauen in Ost und West – Vorbilder und Emanzipation: Siebenbürgische Frauenreferentinnen tagten
Vom 7.-9. Oktober hatte Bundesfrauenreferentin Christa Wandschneider zum Seminar „Starke Frauen in Ost und West – Vorbilder und Emanzipation“ nach Bad Kissingen eingeladen. Veranstaltet wurde das Seminar vom Bundesfrauenreferat unseres Verbandes in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“. In gemeinsamer Arbeit und anhand von interessanten Frauenbiografien und Referaten sowie mit viel Musik wurden intensive Gespräche geführt. Die Tagung schaffte eine gute Grundlage, um Netzwerke zu knüpfen und gemeinsame Ziele zu erreichen. mehr...
Die Büste des Lehrers im Wohnzimmer: Gespräch mit Prof. Dr. Walter Hutter über seinen Lehrer Ernst Irtel
Der Name Ernst Irtel wird wieder häufiger genannt, seit vor einem knappen Jahr auf Schloss Horneck neben dem großen Festsaal ein Salon eingerichtet wurde, der seinen Namen trägt. Die Idee, die Geschichte der siebenbürgischen Musik durch Präsentationen an der Wand sichtbar zu machen, hatte Heidi Negura. Ausgeführt wurde sie von Professor Heinz Acker, dem aktuell sicher besten Kenner der siebenbürgischen Musikgeschichte. mehr...
Fotografie war sein Leben: Nachruf auf den Hermannstädter Fotografen Fred Nuss
„Ein Stück von Hermannstadt ist Geschichte. Von heute an steht Fred Nuss neben Fischer, Glatz und Auerlich im Pantheon der Hermannstädter Fotografen.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Răzvan Pop, Städteforscher und Leiter der Astra-Bibliothek in Hermannstadt, von Fred Nuss, der am 5. Oktober im Dr. Carl Wolff-Altenheim die ewige Ruhe fand. Fred Nuss war für viele Hermannstädter der Inbegriff des allgegenwärtigen Fotoreporters, ein Chronist der Stadt am Zibin, die er so sehr liebte und die er immer im besten Licht zu zeigen versuchte. mehr...
Neuer Siebenbürgen-Roman von Richard Witsch
Kürzlich erschienen ist Richard Witschs Buch „Tödliches Dilemma. Künstler in der politischen Falle“. Der gebürtige Heltauer (Jahrgang 1952) legt damit nach „Die Befreier aus dem Alten Land“ von 2019 seinen zweiten Siebenbürgen-Roman vor. Der Autor lebt seit 1977 in Deutschland. Er studierte Musik und Philosophie in Bukarest und Köln, promovierte 2004 an der Technischen Universität Berlin im Fach Musikwissenschaft und war als Kulturmanager, Gymnasiallehrer, Instrumentalmusiker, Referent und Journalist tätig. Außerdem beteiligte er sich an Notendrucken, CD-Produktionen, Druckschriften, Orgelrestaurierungsprojekten und internationalen Symposien. mehr...