Ergebnisse zum Suchbegriff „Mundartgedichte“
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Ortschaftsseiten: Material und Editoren gesucht
Aufmerksamen Besuchern unserer Webseiten ist es vielleicht schon aufgefallen: Seit Ende November wurden die einzelnen Ortschaftenseiten (www.siebenbuerger.de/ortschaften/) um die Rubrik „Audio und Video“ erweitert. mehr...
Zweite Gedichtausgabe des siebenbürgischen Lyrikers Georg Hoprich
Am 25. November ist in Leipzig eine Auswahl der Gedichte von Georg Hoprich herausgekommen. Am Erscheinungstag waren es noch just vier Wochen bis zum 73. Geburtstag des Dichters (29.12.1938-9.4.1969) aus Thalheim/Daia bei Hermannstadt. Nach der unauffällig scheinenden und tatsächlich allerdings fulminanten Gedichtsammlung von Stefan Sienerth (Kriterion, Budapest 1983, 169 Seiten) ist diese Auswahl nun die zweite Edition des hinterlassenen Werkes. Sie stammt von Bertram Reinecke (Jahrgang 1974). Sein Name steht mit für den Verlag in Leipzig, dazu ebenso für nachhaltiges und sachte wachsendes Interesse an Thalheims Sohn. mehr...
Michael Seiverth: Chrästdåch und Det Gluwenslächt
Michael Seiverth wurde am 29. Dezember 1937 in Frauendorf geboren. Nach dem Besuch des Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums in Mediasch studierte er Theologie in Klausenburg und Hermannstadt. In Siebenbürgen war er Pfarrer in den Gemeinden Taterloch, Henndorf, Retersdorf und Mortesdorf. Mit Frau und vier Kindern übersiedelte er 1980 in die Bundesrepublik Deutschland und war danach in Österreich, in Bruck an der Leitha, bis zur Pensionierung 1998 als Pfarrer tätig. An seinem jetzigen Wohnort in Podersdorf am Neusiedler See ist er auf vielfältige Weise ehrenamtlich aktiv. Seit seiner Jugend hat Seiverth Mundartgedichte geschrieben. Viele davon stehen im 1988 erschienenen Heimatbuch „Frauendorf“. Michael Seiverth schreibt in Frauendorfer Ortsmundart.
Gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein friedliches, gesundes Jahr 2012 wünschen allen Lesern der Siebenbürgischen Zeitung Hanni Markel und Bernddieter Schobel.
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Gehaltvolles Mundart-Autorentreffen im Haus der Heimat in Nürnberg
Im Nürnberger Haus der Heimat fand am 11. September das diesjährige siebenbürgisch-sächsische Mundart-Autorentreffen statt. Elf in Mundart schreibende Damen und Herren nebst einigen Gästen hatten sich am Vormittag zum Werkstattgespräch unter der Leitung von Hanni Markel eingefunden. Die künstlerische Darbietung am Nachmittag wurde vor einem interessierten Publikum von den Autoren und dem Siebenbürgischen Chor Fürth bestritten. Für die gute Durchführung dieses Mundart-Tages sorgte in bewährter Weise die Geschäftsleiterin des Hauses der Heimat Nürnberg und stellvertretende Bundesvorsitzende Doris Hutter. mehr...
Eindrucksvolles Heimattreffen in Urwegen
Am 18. Juni 2011 fand, von der siebenbürgischen Öffentlichkeit fast unbemerkt, ein eindrucksvolles Treffen der Urweger von nah und fern in ihrem Heimatdorf statt. Absichtlich wurde der Termin auf sechs Tage nach Pfingsten gelegt, um nicht mit dem Brauch des Maibaumsetzens zu kollidieren. mehr...
Grete Menning Gierer: De Bäffelmälch
Grete Menning, geborene Gierer, wurde am 2. August 1937 in Denndorf geboren. Sie war Lehrerin und unterrichtete zumeist in Mediasch (vgl. Siebenbürgische Zeitung, Folge 18 vom 15. November 2005). Seit 1990 schreibt sie Mundartgedichte. mehr...
Die siebenbürgisch-sächsische Mundart: Kulturreferententagung in Leitershofen
Für den 3. bis 5. Dezember hatte Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster zur letztjährigen Kulturreferententagung ins Diözesan-Exerzitienhaus St. Paulus in Leitershofen bei Augsburg eingeladen. Im Mittelpunkt stand die siebenbürgisch-sächsische Mundart. Pfarrer Bernddieter Schobel, Dr. Elke Weber, Dr. Sigrid Haldenwang, Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Harald Zimmermann sowie Robert Sonnleitner informierten mit Vorträgen, während die Mundartdichter Dietrich Weber, Wilfried Römer und Oswald Kessler ihre eigenen Werke vortrugen. Abgerundet durch eine vertonte Bildpräsentation, verband das Wochenende wissenschaftliche, literarische, persönliche, gemeinschaftliche und volkstümliche Zugänge zum siebenbürgisch-sächsischen Dialekt. mehr...
Die Prägungen aus Siebenbürgen gelebt: Bernddieter Schobel wird 70
Pfarrer i.R. Bernddieter Schobel erfüllt heute in Crailsheim sein 70. Lebensjahr. Seine Prägungen in Siebenbürgen hat er konsequent und mit großem Einsatz in den Dienst der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft gestellt. Zusammen mit der Germanistin Hanni Markel betreut er die Rubrik „Sachsesch Wält“ der Siebenbürgischen Zeitung und trägt vielseitig zur Mundartpflege bei. mehr...
Viktor-Kästner-Lyrik in neuer Ausgabe
Der nach Aufmachung und Inhalt vorzüglichen Ausgabe der Gedichte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart und in deutscher Sprache der Jahre 1846-1856 von Viktor Kästner (1826-1857) gebührt vorbehaltloses Lob. Was der Hermannstädter Honterus-Verlag hier in schönem Einband dem Leser präsentiert, ist das Werk des um den Kerzer Mundartdichter verdienten Friedrich Schuster – von dem auch der Einband stammt. mehr...
Sommer, Sonne, Spiel und Heidelbeeren
Bekanntlich gibt es im Kreisverband Nürnberg mehrere aktive Kulturgruppen, die wertvolle siebenbürgisch-sächsische Traditionen pflegen. Eine davon ist die Kinder-Sing- und Spielgruppe, die gelegentlich Mundartgedichte, Lieder und Brauchtum im Rahmen ihrer Auftritte aus dem Dornröschenschlaf weckt, wie z. B „Saksesch Wält e Wirt uch Beld“ (Gedicht von Helene Platz, gezeichnet von Herta Stegmann) oder „E lastich 1x1“, Versker vun Schuster Dutz, Beldcher von Helmut Lehrer. Die Leiterin dieser Kindergruppe, Rosel Potoradi, hatte am 25. Juli zum „Heidelbeerfest“ eingeladen, um vor der Sommerpause noch ein fröhliches Miteinander mit Eltern und Kindern zu erleben. mehr...