Ergebnisse zum Suchbegriff „Mundart“
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Hans-Detlev Buchner
Unser heutiger Interview-Partner ist Hans-Detlev Buchner (26), Initiator und "Hausmeister" des siebenbürgischen Chats unter der Adresse www.Rokestuf.de. Hans-Detlev Buchner ist in Petersdorf bei Mühlbach aufgewachsen, und lebt zurzeit in Clausthal-Zellerfeld/Niedersachsen.Die "Rokestuf" hat sich zu einem der wichtigsten virtuellen Treffpunkte für an Siebenbürgen Interessierte entwickelt. Vielfältig ist die Zusammensetzung der Chatgemeinschaft und ebenso das Sprachengewirr. Hauptsächlich wird deutsch geschrieben, des Öfteren aber auch in sächsischer Mundart oder rumänisch. Und wenn jemand aus Amerika nach seinen Ahnen in Siebenbürgen forscht, dann verständigt man sich eben auf Englisch.In der Rokestuf wird so ziemlich über alles diskutiert, unverhoffte Begegnungen gehören zum Alltag. Auch der eine oder andere Cyber-Flirt fehlt nicht. Verschiedene Zugaben gestalten die Kommunikation angenehmer. Beliebt ist das verschicken von Nachrichten von Teilnehmer zu Teilnehmer. Ab und zu wird auch in separaten Räumen diskutiert. In der Zwischenzeit kann man, ausgehend von http://www.rokestuf.de/portal.html, auf anderen Webseiten rund um Siebenbürgen und Rumänien surfen.Eine zeitunabhängige Diskussion ist in den zahlreichen Diskussionsforen möglich. Dort wurden, in Zusammenarbeit mit www.SiebenbuergeR.de, in einem Jahr über 1000 Registrierungen verzeichnet. mehr...
Bernddieter Schobel: Noajohrswainsch 2002
Neujahrswunsch in siebenbürgisch-sächsischer Mundart mehr...
Andreas Bühler: "Gebiat"
"Gebet" in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. Andreas Bühler, am 8. April 1936 in Zendersch geboren, besuchte das Lehrerseminar in Schäßburg und studierte Sonderschulpädagogik in Klausenburg. Er unterrichtete als Sonderschullehrer in Elisabethstadt und nach der Ausreise 1978 in Esslingen. Erst die "850-Jahr-Feier" des Jahres 1991 führte ihn zu einer bewussten Auseinandersetzung mit unserer Geschichte, als deren Folge ein Zyklus von 81 Mundartgedichten entstand und unter dem Titel "Räckbläck" veröffentlicht wurde. mehr...
50 Jahre Kreisgruppe Augsburg
Unter dem Motto „Zusammenhalt üben - Partnerschaft stiften“ wurde kürzlich das 50-jährige Jubiläum der Kreisgruppe Augsburg mit einem Festgottesdienst im stilvollen Rahmen der St. Anna Kirche und mit anschließender Feierstunde im angrenzenden Augustanasaal begangen. mehr...
Neue CD: Rock auf sächsisch
Unter dem Titel „Land of Dreams. Transylvania“ hat „Dragon von Transylvania“, das ist der 1961 in Mediasch geborene Manfred-Michael Seiler, kürzlich eine CD mit Rockmusik in siebenbürgisch-sächsischer Mundart auf den Markt gebracht. mehr...
Sanders Liedersammlung aus Siebenbürgen
Georg Sander (75) hat einst in Siebenbürgen heimische Lieder- und Bläsermelodien in vier stattlichen Bänden zusammengetragen. Die drei Bände „Liedersammlung aus Jahrhunderten“ enthalten rund 900 in der Regel zweistimmig festgehaltene Stücke in Mundart und in der Hochsprache, die „Melodien aus Jahrhundertklängen - Erinnerungen an Siebenbürgen und das Banat“ gut über 300 A-capella- und Bläserstücke. mehr...
'Schreift af!' - 'Schreibt auf!'
Siebenbürgisch-sächsische Mundartlesung in München mehr...
Sprachbilder in siebenbürgisch-sächsischer Mundart
Ein kennzeichnendes Merkmal der siebenbürgisch-sächsischen Mundart ist die Häufigkeit von Sprichwörtern, sprichwörtlichen Redensarten, bildhaften Vergleichen und anschaulichen, formelhaften Ausdrucksweisen in der Volkssprache. Sie machen diese Sprache lebendig, farbig und poetisch. Es lohnt sich also, ihnen nachzugehen, denn sie lassen auch Rückschlüsse zu auf die Wesensart der Sprecher, auf ihr kollektives Selbstverständnis, auf ihre Art, die Welt zu sehen und in ihrer Sprache auf sie zu reagieren. mehr...
Theater "Mensch, Kathi, schau nach vorn"
Nach der Premiere in Schwabach wird das siebenbürgische Theaterstück "Mensch, Kathi, schau nach vorn" am 7. Oktober, 19.00 Uhr, im Kulturzentrum PUC in Puchheim bei München gezeigt. Laienschauspieler aus Herzogenaurach und München, darunter viele Jugendliche und Kinder, verdeutlichen unter der Regie von Doris Hutter den Wandel von traditionsbewussten zu zeitgemäßen Siebenbürger Sachsen, die am Computerzeitalter in Deutschland teilhaben. Die Aufführung findet im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächischen Kulturtage 2001 statt, der Eintritt ist frei. mehr...
50 Jahre Heimattage: Feier guten Miteinanders
Zu einer Feier des guten Miteinanders gestaltete sich am Pfingstsamstag in der Dinkelsbühler St. Paulskirche die Festveranstaltung, die dem Rückblick auf das halbe Jahrhundert gewidmet war, seitdem die nach Deutschland ausgesiedelten Siebenbürger Sachsen zu ihren Heimattreffen in der ehemals Freien Reichsstadt zusammenkommen. Von Gisela Bornowski, der Seniorin des Pfarrkapitels Dinkelsbühl, eröffnet und musikalisch vom Dinkelsbühler Schleinkofer-Quartett, dem Posaunisten Karl Graef sowie der Pianistin Ursula Trede-Boettcher mit Werken von Benedetto Marcello, Friedebald Graefe, Haydn und Mozart in anspruchsvoller Weise untermalt, war die Feier mit ihren Festrednern, dem Dinkelsbühler Oberbürgermeister Otto Sparrer und dem landsmannschaftlichen Bundesvorsitzenden Volker E. Dürr, die eindeutige Bestätigung eines vor fünfzig Jahren gemeinsam eingeschlagenen Wegs. mehr...