Ergebnisse zum Suchbegriff „Monate“

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10. März 2005

Interviews und Porträts

Lilian Theil

Bis zum 11. März zeigt Lilian Theil eine Auswahl ihrer Phantasien auf Stoffen im Haus des Deutschen Ostens in München. In der folgenden Rezension setzt sich Bettina Schuller mit dem schöpferischen und handwerklichen Können der in Schäßburg lebenden Künstlerin auseinander. mehr...

8. März 2005

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CCB auf Erfolgskurs

Die Cripple Creek Band - ab jetzt nur noch CCB genannt - stellte am 20. Februar im Rahmen einer CD-Release-Party ihr aktuelles Album „Forbidden Love“ offiziell vor. Das Konzert im „Musikclub Hirsch“ in Nürnberg wurde von rund 400 Zuschauern und Fans besucht. Wer den perfekt inszenierten Liveact miterlebt hat, kann bestätigen, dass CCB zurzeit eine der besten Bands in Deutschland ist. mehr...

3. März 2005

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Als deutscher Pressereferent in Rumänien

Besprechung des Buches Franjo Schmitt: "Randbemerkungen - Deutsches aus Ost und West", Books on demand GmbH, Norderstedt, 2004, 450 Seiten, 24,00 Euro, ISBN 3-8334-1575-4. mehr...

1. März 2005

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Ein großer Siebenbürger Sachse - den wir vergessen haben

Im rumänischen Verlag Polirom (Jassy/Bukarest), der durch zahlreiche Übersetzungen aus der Weltliteratur, vor allem auch aus den anspruchsvolleren Gebieten der Philosophie und Naturwissenschaften, bekannt wurde, ist vor kurzem auch das Hauptwerk eines Siebenbürger Sachsen auf Rumänisch erschienen: Johann Martin Honigberger, Treizeci de ani in Orient. Mit einer Einführung des Herausgebers Dr. Eugen Ciurtin, einem Vorwort von Arion Rosu, Übersetzer: Eugen Ciurtin, Ciprian Lupu und Ana Lupascu, Verlag Polirom, Iasi 2004, 448 Seiten. mehr...

18. Februar 2005

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Moralische Wiedergutmachung für Deportierte

Vor 60 Jahren wurden 130 000 Deutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt, ein Willkürakt, den die sowjetische Besatzungsmacht angeordnet hatte und unter Mitwirkung der Polizeibehörden dieser Länder durchführen ließ. In zahlreichen Veranstaltungen erinnern Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben und andere Südostdeutsche an die traumatischen Ereignisse, die kaum eine Familie verschont haben. Die siebenbürgische Landsmannschaft setzt sich für mehr öffentliche Anerkennung der Zwangsarbeiter ein. mehr...

28. Januar 2005

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Lebhafte Debatte über Deportation auch nach 60 Jahren

Die Ulmer Bürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle zeigte sich am Freitagabend des 14. Januar 2005 völlig überrascht angesichts der rund 300 Gäste, die zur Podiumsdiskussion gekommen waren und in den Gewölberäumen im Erdgeschoss des Donauschwäbischen Zentralmuseums (DZM) kaum Platz fanden. Die vorherrschende drangvolle Enge hatte derartige Ausmaße, dass weit angereiste achtzig- bis neunzigjährige Zeitzeugen auf Treppenstufen kauerten, der Sicht- und Hörkontakt zum Podium zumindest stark eingeschränkt war. Die Verantwortlichen des DZM hätten rückblickend besser der landsmannschaftlichen Empfehlung Folge geleistet, die Podiumsdiskussion in der viel geeigneteren Donauhalle zu veranstalten. mehr...

24. Januar 2005

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Siebenbürger Sachsen erfolgreich im Himalaja

Am 4. Oktober 2004 starteten vier Senioren der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins in den Himalaja nach Nepal zum Trekking in den Sagarmata Nationalpark. Es waren dabei: Dieter Schmidt, Gudrun Schmidt, Inge Bonfert und Erich Bonfert als Tourenleiter. Der Gruppe schloss sich auch die 33-jährige Tochter Andrea Schmidt an. mehr...

23. Januar 2005

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Sächsisches Theater in Heidenheim

Ein Theaterabend war in Siebenbürgen schon immer ein besonderes Ereignis. Auch in der neuen Heimat wird diese Tradition fortgeführt. Und so folgten Ende letzten Jahres mehr als 300 Besucher von nah und fern der Einladung der Theatergruppe Heidenheim in die Festhalle nach Schnaitheim zu dem Theaterstück "Der Härr Lihrer kitt" von Otto Reich. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...

5. Januar 2005

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...und brachte hundertfältige Frucht

Das Erinnerungsbuch "Unser Werden und Wirken" / Ehemalige Schäßburger Seminaristen erzählen aus ihrem Leben mehr...