Ergebnisse zum Suchbegriff „Moldau“
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Goldmedaille für Buch über Erich Bergel
Für sein Buch „Lumini și umbre. Din nou despre Erich Bergel“, „Licht und Schatten. Von Neuem über Erich Bergel“ (SbZ Online vom 11. Mai 2014), erhielt der Autor Prof. em. Gheorghe Mușat die Goldene Medaille der „Technischen, wissenschaftlichen, künstlerischen und literarischen Bücherschau“ der 7. EUROINVENT- Ausstellung der Universitäten „Gheorghe Asachi“ und „Alexandru Ioan Cuza“ in Jassy/Iași. mehr...
Der Dialog mit der Landschaft: Zum Tod des Grafikers Heinz Schunn
Am 23. April dieses Jahres verstarb in Ebersberg, Oberbayern, der am 3. Mai 1923 in Bistritz als Sohn burzenländischer Eltern geborene Grafiker und Kunsterzieher Heinz Schunn. Der Vater, Heinrich Schunn (1897-1984), seit 1961 in Deutschland, gilt bis heute als Siebenbürgens bedeutendster Landschaftsaquarellist, die Schwester Susanne Schunn (*1927), die 1964 Siebenbürgen verließ, erwarb sich als Porträt- und Landschaftsmalerin einen Ruf, ehe sie beachtliche afigurative Großformat-Kompositionen schuf. Heinz Schunn kam von der Zeichnung und dem Aquarell zum Farbholzschnitt, der ihm meisterhafte Arbeiten von eigenwüchsigem Zuschnitt verdankt. mehr...
Agapedia-Stiftung in Rumänien aktiv
Kronstadt – Die vom deutschen Ex-Fußballstar Jürgen Klinsmann 1995 in Esslingen und Kronstadt gegründete Agapedia-Stiftung feiert 2015 ihr zwanzigjähriges Bestehen. mehr...
Moldau: Annäherung an die EU?
Kischinew (Chișinău)/Bukarest – Unter den Mitgliedern der Östlichen Partnerschaft ist die Republik Moldau der erste Staat, dessen Bürger ohne Visum in die EU reisen können. Ende Juni soll mit der Unterzeichnung des EU-Assoziierungsabkommens ein weiterer Schritt in Richtung Westen erfolgen. Kürzlich haben der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier und sein französischer Amtskollege Laurent Fabius diesbezüglich in Kischinew (Chișinău) den Willen der EU bekräftigt.
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Stabilität durch Krim-Krise gefährdet/NATO stockt Kontingent in Rumänien auf
Russland setzt alles dran, um die Halbinsel Krim, die zur Republik Ukraine gehört, zu annektieren. Das schürt Ängste in Osteuropa und vornehmlich in der Republik Moldau, wo ein Domino-Effekt befürchtet wird. Der Oberste Sowjet der Splitterregion Transnistrien – wo heute noch die 14. russische Armee stationiert ist – hat Ende März den Anschluss an die Russische Föderation gefordert. Der Gouverneur des autonomen Gagausien, das ebenfalls zur Republik Moldau gehört, will diesbezügliche Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin führen. mehr...
Christliche Nächstenliebe
Sara und Friedrich Schneider wurden für ihren humanitären Einsatz mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt. mehr...
Geschichte der Bessarabiendeutschen
Die Akademie Mitteleuropa e.V. lädt vom 14.-16. März 2014 zum Seminar „,Fromme und tüchtige Leute …ʻ. 200 Jahre seit der Ansiedlung von Deutschen in Bessarabien“ in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen ein. mehr...
Cristian Mungius neuer Film "Jenseits der Hügel" in deutschen Kinos
Basierend auf wahren Begebenheiten, dokumentiert von Tatiana Niculescu Bran, schrieb Cristian Mungiu das Drehbuch für diesen beunruhigend realistischen Film „Jenseits der Hügel“ („Dupa dealuri“), der 2012 in Cannes doppelt preisgekrönt wurde: für das Beste Drehbuch und den Darstellerpreis für die beiden Kinodebütantinnen Cristina Flutur und Cosmina Stratan. Der Film ist nun seit dem 13. November 2013 in deutschen Kinos zu sehen. Bereits 2007 hatte Mungiu als erster rumänischer Filmregisseur die Goldene Palme als bester Film für den beklemmenden Streifen über Abtreibung „4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage”(„4 luni, 3 săptămâni și 2 zile“) erhalten. mehr...
Verdrängter und vergessener Holocaust in Rumänien
Simon Geissbühler: „Blutiger Juli. Rumäniens Vernichtungskrieg und der vergessene Massenmord an den Juden 1941“. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, München, Wien, Zürich 2013, 229 Seiten, 26,90 Euro mehr...
18. Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival in Hermannstadt
In Zeiten finanzieller Engpässe ist es eine positive Überraschung, dass das vom 8. bis 14. Juli in Hermannstadt veranstaltete Carl-Filtsch-Wettbewerb-Festival nun schon zum 18. Mal ausgetragen wurde. Der Wettbewerb hat seine „Volljährigkeit“ erreicht und das ermöglichte erst die großzügige Unterstützung langjähriger Sponsoren, darunter der Kreisrat Hermannstadt, das Bürgermeisteramt Hermannstadt, das Deutsche Generalkonsulat in Hermannstadt, das Haus des Deutschen Ostens München, das Münchener Musikseminar, das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien, die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung München, die Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt, der Verband der Siebenbürger Sachsen und das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Die Organisation obliegt der Hermannstädter Philharmonie unter der Leitung von deren Direktor Ioan Bojin sowie den beiden Initiatoren Peter Szaunig und Walter Krafft aus Deutschland.
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