Ergebnisse zum Suchbegriff „Mitglied“
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Bund der Vertriebenen kritisiert restriktive Aufnahmepraxis für Spätaussiedler aus der Ukraine und Russland
Berlin – Die Aufnahme von Deutschen aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion soll derzeit nicht mehr so erfolgen, wie es der Gesetzgeber mit der 10. Änderung des Bundesvertriebenengesetzes 2013 beabsichtigt habe. Das moniert der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, aufgrund aktueller Berichte aus der Aufnahmepraxis für Spätaussiedler. Probleme gebe es laut Fabritius insbesondere dort, „wo Antragstellern zu Zeiten des Sowjetregimes ein nichtdeutsches Volkstum, wie z. B. ‚russisch‘ oder ‚ukrainisch‘, in Ausweis- oder Personenstandsdokumente eingetragen wurde“.
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Landesverband Hessen: Linedance-Seminar und Faschingsball im Tandem
Die Rechnung des Vorstands des Landesverbands Hessen, zum Tanzseminar und Faschingsball am selben Tag einzuladen, ging zur Zufriedenheit der Organisatoren und Gäste wieder auf. Die Begeisterung fürs Tanzen und die Freude in der Gemeinschaft mitzuwirken teilten 22 Teilnehmer während des Linedance-Seminars. Jugendreferentin Marlene Linz hatte dazu am 4. Februar in die Turnhalle der Sportgaststätte in Heusenstamm eingeladen. mehr...
Charlotte Dietrich Schule ist Mitglied im WDA
Seit Februar 2023 ist die Hermannstädter Charlotte Dietrich Schule (CDS) Mitglied im Weltverband Deutscher Auslandsschulen (WDA). Die WDA-Vorstandsvorsitzenden Friederike Gribkowsky und Heilke Daun teilten der Schule mit: „Wir heißen die Charlotte Dietrich Schule herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr über Ihre Entscheidung der Gemeinschaft der Schulträger beizutreten.“ mehr...
Lesung mit Zugabe: Malwine Markel im Glashaus Nürnberg
Am Abend des 15. Februar hatte die Schriftstellerin Malwine Markel im Glashaus Nürnberg eine Lesung aus ihrem Manuskript „Katja und ihr Apfelbaum“. Ein Jugendroman über einen neuen Lebensabschnitt, den Katja, die Protagonistin, mit 14 Jahren beginnen musste. Eingeladen wurde Markel von Ingo Stauch, Autor und Initiator der Veranstaltungsreihe „Lesung im Glashaus Nürnberg“. mehr...
Urzelntag und Kinderfasching in Sachsenheim begeisterten Tausende Gäste
Der Urzelntag der Urzelzunft Sachsenheim e.V. begeisterte am „Fasnachtssamstag“, dem 18. Februar, Tausende Gäste. Am Vorabend feierten 800 Personen den Kinderfasching in der ausverkauften Sporthalle an der Gemeinschaftsschule in Großsachsenheim. mehr...
Elise Wilks Theaterstück „Verschwinden" in Schwedt
Am 3. März findet an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt die deutschsprachige Erstaufführung des Stückes „Verschwinden" der Kronstädter Dramatikerin Elise Wilk statt. Weitere Spieltermine folgen am 4., 17., 25., 26., 29., 30. März und am 6. April, jeweils 19.30 Uhr (siehe https://www.theater-schwedt.de/ubs/info/1586/). mehr...
Hollywood in Geretsried
Schon Michelangelo war der Meinung: „Für die Gesundheit und ein langes Leben ohne Kummer weiß ich kein besseres Mittel als die Narrheit.“ Also eröffnete die Vorsitzende der Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen, Ursula Meyndt, am 4. Februar unseren Faschingsball in Geretsried mit dem Aufruf „Feiern ist gesund“ und ließ Frohsinn und Heiterkeit in den Saal einziehen. mehr...
Gut besuchte Ausstellungseröffnung in Nürnberg: „Die deutsche Minderheit in Rumänien – Geschichte und Gegenwart im vereinten Europa“
Wie geht es weiter? Gibt es in Rumänien eine Zukunft für die deutsche Minderheit und ihre ideellen und materiellen Werte? Obwohl es auf den Bildtafeln vor allem um Geschichte und Gegenwart der deutschen Minderheit in Rumänien ging, beschäftigte die meisten Zuschauer die Frage nach der Zukunft. In seinem Vortrag zur Ausstellungseröffnung zeigte sich Benjamin Józsa, Geschäftsführer des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien e. V., zuversichtlich und erklärte anhand einiger Beispiele, dass durchaus Hoffnung bestehe.
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Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen: Hollywood in Geretsried
Schon Michelangelo war der Meinung: „Für die Gesundheit und ein langes Leben ohne Kummer weiß ich kein besseres Mittel als die Narrheit.“ Also eröffnete unsere Kreisvorsitzende Ursula Meyndt am 4. Februar den Faschingsball in Geretsried mit dem Aufruf „Feiern ist gesund“ und ließ Frohsinn und Heiterkeit in den Saal einziehen. mehr...
Ein unbekanntes Gedicht von Johannes Tröster aus dem Jahre 1664 / Von Ion Taloș
Im Vorwort zu „Das Alt- und Neu-Teutsche Dacia. Das ist: Neue Beschreibung des Landes Siebenbürgen“ zeigt der Historiker Ernst Wagner, dass über Johannes Tröster wenig bekannt ist. So vermutet er, dass dieser vor 1640 in Hermannstadt geboren ist und seine Ausbildung im Hermannstädter Gymnasium wahrscheinlich 1658 abgeschlossen hat. Ebenfalls vermutlich wurde er 1658-1662 Hauslehrer bei der Familie des Geschichtsschreibers Bethlen János in Wetsch (Brâncovenești). Zwischen 1662 und 1666/1667 hielt er sich in Deutschland, wahrscheinlich in der Gegend um Nürnberg auf. Wagner schreibt auch, dass er 1663 in Jena immatrikuliert ist und dass er 1665-1668 „Mitglied der gelehrten Gesellschaft des Pegnesischen (abzuleiten vom Fluß Pegnitz) Blumenordens zu Nürnberg” gewesen ist. Meine Beschäftigung mit dem Werk von Johannes Tröster führte zu einer kleinen Entdeckung, nämlich, dass er am 21.11.1664 an der Hochzeit von Georg Adolf Kress von Kressenstein (geb. 5.10.1636 in Engelthal, gest. 29.11.1713 oder 1723) mit Anna Maria Marstaller (geb. 21.11.1643, gest. 19.12.1717) teilnahm und dem Brautpaar ein huldigendes Gedicht widmete. Nach seiner Rückkehr nach Siebenbürgen wurde Tröster Rektor der Großschenker Schule. Ort und Todesjahr sind nicht bekannt, vieles spricht für 1670 oder 1685 in Großschenk. mehr...