Ergebnisse zum Suchbegriff „Minderheiten“

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6. Juli 2005

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Vortrag Zeno Pinter in Berlin

Einen Vortrag über Geschichte, Tradition und Politik der deutschen Minderheit in Rumänien, hält Dr. Karl-Zeno Pinter, Unterstaatssekretär für interethnische Beziehungen der rumänischen Regierung, am Mittwoch, dem 6. Juli, 19.30 Uhr, in Berlin. Der Vortrag mit anschließender Diskussion findet im Rumänischen Kulturinstitut „Titu Maiorescu“ in Berlin-Grunewald (Königsallee 20A, 14193 Berlin) mehr...

27. Juni 2005

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Rumäniendeutsche Zeitzeugen gesucht

James Koranyi ist Doktorand am Geschichtsinstitut der Universität Exeter (England) und untersucht in seiner Dissertation das Verhältnis der deutschen Minderheiten zu Rumänien und zu Deutschland in der frühen kommunistischen Zeit. Koranyi sucht Personen, die eine relativ klare Erinnerung an diese Zeit (bis 1974) haben und sich für diese Forschungsarbeit interviewen lassen. mehr...

24. Juni 2005

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Aussiedlerbeauftragter besucht Rumänien

Der seit Ende 2004 amtierende Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper, wird vom 4. bis 7. Juli erstmals Rumänien besuchen. Auf Einladung des Aussiedlerbeauftragten wird der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Volker E. Dürr, an diesem Besuch teilnehmen. In Begleitung Dürrs und der zuständigen Fachberater des Bundesinnenministeriums (BMI) wird Kemper Gespräche mit Vertretern der deutschen Minderheit in Hermannstadt und Temeswar führen. mehr...

19. Juni 2005

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Treffen osteuropäischer Kulturanthropologen und Volkskundler in Arad

Als Veranstaltung des rumänischen Kultur- und Kultusministeriums, der Universität „Aurel Vlaicu“ und des Geschichtsmuseums Arad fand vor kurzem das 7. Internationale Kulturanthropologische Symposium statt, an dem sich Referenten und Gäste aus Ungarn, Deutschland, Serbien, Kroatien, Österreich, der Slowakei und dem Gastgeberland Rumänien beteiligten. Der Titel der wissenschaftlichen Begegnung, die bereits auf eine siebenjährige Tradition zurückblicken kann, lautete: „Multikulturalismus und ethnische Identität in Europa“. mehr...

17. Juni 2005

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"Wege zwischen Rumänien und Berlin"

In seiner Schriftenreihe informiert der Beauftragte des Senats für Integration und Migration, Günter Piening, über in Berlin lebende Minderheiten, ihren Beitrag zu Geschichte und Gegenwart der Stadt. Gerade erschienen ist der Band: "Wege zwischen Rumänien und Berlin" von Paul Baiersdorf und Ingrid Baltagescu mit einem Gastbeitrag von Richard Wagner. mehr...

13. Juni 2005

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Sachsentreffen in Birthäm

Das diesjährige Sachsentreffen findet am 17. September 2005 unter dem Motto „Über Grenzen einig“ in Birthälm statt. Diesen Termin gab Dr. Paul Jürgen Porr, Vorsitzender des des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen, bei der jüngsten Vertreterversammlung des Siebenbürgenforums in Hermannstadt bekannt. mehr...

31. Mai 2005

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Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl: "Solidarität, Partnerschaft, Zusammenarbeit"

Nach außen wollen die Siebenbürger Sachsen sich stärker in ihrem neuen gesellschaftlichen Umfeld engagieren und beispielsweise Partnerschaften auch zu Ortschaften in Siebenbürgen anbahnen. Aber auch nach innen sind die siebenbürgischen Einrichtungen willens, ihre Zusammenarbeit zu optimieren und ihre Arbeit durch einen besseren Informationsfluss für die Mitglieder deutlich zu machen. Diese große Bandbreite an Gedanken kam bei der Podiumsdiskussion zum Thema "Solidarität, Partnerschaft, Zusammenarbeit" am Pfingstmontag zum Abschluss des Heimattages der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl zur Sprache. mehr...

24. Mai 2005

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Heimattag des Brückenbaus

Rund 10 000 Besucher fanden sich bei wechselhaftem Wetter vom 13. bis 16. Mai zum 55. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in der ehemals freien Reichsstadt Dinkelsbühl ein. Mit seinem Motto "Tiefen überstehen - Brücken bauen" erinnerte das Pfingsttreffen an Kriegsende und Deportation vor 60 Jahren. Im Januar 1945 wurden 130 000 Deutsche aus Rumänien, Jugoslawien und Ungarn zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt. Das Unrecht und Leid vieler unschuldiger Menschen wurde ebenso offen angesprochen wie die Mahnung an uns alle, "heute und auch in Zukunft alle einzelnen und gemeinschaftlichen Kräfte für Frieden und Menschlichkeit einzusetzen", wie der Bundesvorsitzende Volker Dürr in einer Gedenkverstanstaltung betonte. Zugleich richteten die Siebenbürger ihren Blick auf ein in Frieden und Freiheit sich entwickelndes Europa. mehr...

23. Mai 2005

Verbandspolitik

Volker Dürr: Das Unrecht der Verschleppung offen zur Sprache gebracht

Der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dipl. Ing. Arch. Volker E. Dürr, hat in einer Gedenkveranstaltung am Pfingstsamstag in Dinkelsbühl an die Deportation von 130 000 Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion erinnert. Das Jahr 1945 sei nicht nur das Ende des Zweiten Weltkrieges, sondern auch der Beginn eines Leidensweges der Südostdeutschen gewesen: "Sie hatten kollektiv die Kriegsfolgen mit zu tragen und zu erdulden - weil sie Deutsche waren." Die Verschleppung gehöre zu den Ereignissen, die die Entwicklung der deutschen Minderheiten und das Identitätsbewusstsein ihrer Mitglieder bis in die Gegenwart geprägt habe, betonte Volker Dürr. Sinn und Zweck dieser Gedenkveranstaltung sei allerdings nicht die Erinnerung an Leid und Unrecht, sondern vielmehr die Mahnung an uns alle, "heute und auch in Zukunft alle einzelnen und gemeinschaftlichen Kräfte für Frieden und Menschlichkeit einzusetzen". Die Veranstaltung in der St. Paulskirche wurde von der Siebenbürgischen Kantorei unter der Leitung von Ilse Maria Reich mit hervorragend vorgetragenen Werken von Georg Friedrich Händel, Felix Meldelssohn-Bartholdy, Moritz Hauptmann, Hans Peter Türk und Horst Gehann mitgestaltet. mehr...

18. Mai 2005

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Hans-Peter Kemper: Mitbauen am geeinten Europa

In seiner Rede beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl hat der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hans-Peter Kemper (MdB), die besondere, historisch geprägte Rolle der Siebenbürger Sachsen als Brückenbauer, als Vermittler zwischen Deutschland und den so genannten alten EU-Ländern einerseits sowie Rumänien andererseits in einem zusammenwachsenden Europa gewürdigt. Seinen Arbeitsschwerpunkt sieht Kemper vor allem in einer verbesserten Aussiedlerintegration in Deutschland. Lesen Sie im Folgenden die Rede im Wortlaut. mehr...