Ergebnisse zum Suchbegriff „Minderheit Rumaenien“
Artikel
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„Eine echte Bereicherung für unser Land“
Sylvia Stierstorfer, Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, gratuliert zum Jubiläum der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Bernd Fabritius gratuliert Siebenbürgischer Zeitung: Menschen über Grenzen und Generationen verbinden
Der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, gratuliert zum 70. Jubiläum der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...
Gemeinsamer Aufruf der Beauftragten der Länder zum Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung
Wir erinnern an Flucht, Vertreibung und Deportation sowie an das Schicksal der deutschen Minderheiten in den Staaten Mittel- und Osteuropas sowie in der Sowjetunion und ihren Nachfolgestaaten.
„Wer die Geschichte kennt und in die Zukunft schaut, der kann nicht anders, als ein überzeugter Europäer zu sein.“ (Zitat von Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch)
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Wichtiges Instrument zum Erhalt der Gemeinschaft: Die Siebenbürgische Zeitung wird 70
Die Siebenbürgische Zeitung (SbZ) steht auf einem breiten geschichtlichen Fundament, das die Siebenbürger Sachsen über die Jahrhunderte in Siebenbürgen sowie in den letzten sieben Jahrzehnten in Deutschland und Österreich gebaut haben. Das kleine Redaktionsteam führt das fort, was schon über Jahrzehnte erfolgreich geleistet wurde: im Dienste der Gemeinschaft zu wirken und sie publizistisch zu begleiten. Die SbZ ist Informationsblatt und Sprachrohr ihrer politischen und rechtlichen Interessen, sie trägt zur Kulturpflege bei, stiftet Identität und fördert den Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen in der Diaspora über alle Grenzen hinweg. mehr...
Streit um ungarische Autonomiebestrebungen in Rumänien
Bukarest – Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis hat in einer Presseerklärung am 29. April in scharfen Worten einen Gesetzesentwurf kritisiert, der die Autonomie des Szeklerlandes vorsieht. Der vom Ungarnverband UDMR eingebrachte Entwurf wurde ohne Debatten von der Abgeordnetenkammer verabschiedet. Johannis warf Marcel Ciolacu, Vorsitzender der Abgeordnetenkammer und Interimschef der Sozialdemokratischen Partei PSD, vor, ein Ränkespiele mit der Regierung in Budapest zu betreiben. mehr...
Deutsche Tages- und Wochenzeitungen der Nachkriegszeit in Rumänien vollständig digital erfasst
Drehen wir die Zeit zurück, etwa gute 30 Jahre. Die Medienlandschaft Rumäniens wird von der Omnipräsenz des Staats- und Parteiführers Nicolae Ceaușescu schier erdrückt. Die deutschen Tages- und Wochenzeitungen boten dasselbe Bild – oder doch nicht? Oder doch nicht vollends? Erinnerungen an die eine oder andere Jugend- und Feierabendlektüre werden wach. Gesellschaftliches, Wissenschaft, Heimatkunde, Kulturbeilage, Traditionspflege, Fortsetzungsroman, Jugendseiten, etwa die „Raketenpost“, hatten eines gemeinsam: Sie dominierten den zweiten Teil der Zeitungen und waren das, worauf man sehnlich wartete. mehr...
Pläne zum Erhalt der siebenbürgischen Kirchenburgen
Im Hinblick auf die nächste Sitzung der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien empfing der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Dr. Bernd Fabritius, den Geschäftsführer der Stiftung Kirchenburgen, Philipp Harfmann, am 24. Februar zu einem Gespräch im Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat. Inhalt des ausführlichen Austauschs waren Perspektiven zur Sicherung der Kirchenburgen in Siebenbürgen. mehr...
Ein Leben, zwei Welten: Über biographische Mitschnitte und Gedächtnisprotokolle des Samuel Beer
Erst Siebenbürgen, dann die Bundesrepublik – eine Biographie, die der aus Neppendorf bei Hermannstadt stammende Samuel Beer, Autor des Buches „Mein Leben in zwei Welten“, mit vielen Menschen auf dieser Erde teilt. Es waren nicht nur zwei Länder auf dem gleichen Kontinent Europa, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, sondern auch zwei Gesellschaftsordnungen, in denen sich der Autor zurechtfinden musste. mehr...
Fremdenhass in Ditrău
Ditrău – Ein einzigartiger Fall vom Fremdenhass ereignete sich Anfang Februar in Ditrău, Kreis Harghita, einem zu fast 100 Prozent von der ungarischen Minderheit bewohnten Ort im Szeklerland. Weil die dortige Großbäckerei zwei gelernte Bäcker aus Sri Lanka eingestellt hatte, demonstrierten 300 Bewohner, angeführt vom örtlichen katholischen Pfarrer, vor dem Rathaus. mehr...
Gedenken an Russlanddeportation vor 75 Jahren
Reschitza – Am 24. Januar beging das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) die Veranstaltung zum Gedenken an 75 Jahre seit den ersten Deportationen der ethnisch Deutschen in die ehemalige Sowjetunion. Organisiert hatte das Großereignis in Reschitza der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Banater Berglanddeutschen, Erwin Josef Țigla, der sich seit 1990 für das öffentliche Erinnern an dieses traumatische Ereignis im Nachgang des Zweiten Weltkriegs einsetzt. mehr...