Ergebnisse zum Suchbegriff „Mihai“
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Rumänien in zeitgenössischen Dokumentarfilmen
Nein, es geht nicht um moralphilosophische Abhandlungen, sondern um Dokumentarfilme. Doch kommen in den Filmen, die im Rahmen des Dokumentarfilmseminars vom 14. bis 16. Februar in Bad Kissingen gezeigt wurden, Lebenseinstellungen zum Tragen, die Fragen aufwerfen. Filmemacher überlassen gerne das Moralisieren dem Publikum. mehr...
Gedenken an die Deportation
Bukarest – Beinahe sieben Jahrzehnte sind seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen. Für die deutschen Minderheiten in Rumänien und anderen Ländern aus dem damaligen Einflussbereich der Sowjetunion bedeutete das Jahr 1945 eine endgültige Zäsur. Aus Siebenbürgen und dem Banat wurden im Januar 1945 rund 70.000 Deutsche in die Sowjetunion zur Wiederaufbauarbeit deportiert. mehr...
NRW-Landesvorstand tagte in Gelsenkirchen-Schalke
Zu seiner Herbstsitzung traf sich der Landesvorstand der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen am 19. Oktober in Gelsenkirchen-Schalke. Die Sitzung fand im Restaurant Transilvania statt, das einem Landsmann und Verbandsmitglied gehört, mit seinem Ambiente bestach sowie dem guten siebenbürgisch-sächsischen bzw. rumänischen Essen auch für einen besonderen kulinarischen Genuss sorgte.
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Spannendes Programm der Rumänischen Kulturtage in München
Auch in ihrer 14. Ausgabe präsentieren die Rumänischen Kulturtage in München vom 10. Oktober bis 9. November 2013 ein attraktives Programmangebot aus Film, Theater, Ausstellungen und Musik. Traditionell sind die Veranstalter bestrebt, die kulturelle Brücke zwischen Deutschland und Rumänien aufrecht zu erhalten. Organisiert werden die Veranstaltungen von der Gesellschaft zur Förderung der Rumänischen Kultur und Tradition e.V. (Webseite: www.ge-fo-rum.de) unter der Schirmherrschaft des Rumänischen Generalkonsulats in München, mit Unterstützung der Bayerischen Staatskanzlei, des Kulturreferats der Landeshauptstadt München, des Filmmuseums der Stadt München, des Rumänischen Kulturinstituts Berlin und des Rumänischen Außenministeriums.
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Beziehungen zum Generalkonsulat in Bonn weiter ausbauen
Eine Abordnung des Vorstandes der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen machte am 3. Juli einen Antrittsbesuch beim neuen rumänischen Generalkonsul in Bonn, Mihai Botorog. mehr...
Kulturwoche Haferland bietet attraktives Programm
In der idyllischen, an saftigen Wiesen und dichten Wäldern reichen Hügellandschaft des Haferlandes liegen im Kreis Kronstadt die jahrhundertealten siebenbürgisch-sächsischen Ortschaften bzw. Dörfer Deutsch-Weißkirch, Deutsch-Kreuz, Radeln, Meschendorf, Bodendorf und Reps. Das Haferland, das seinen Namen vom klimatisch begünstigten Haferanbau ableitet, ist Schauplatz für die zum ersten Mal stattfindende Kulturwoche Haferland vom 27. Juli bis 4. August 2013. Die Schirmherrschaft hat Dr. h.c. Susanne Kastner, Vorsitzende der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages, übernommen. mehr...
150 Jahre Stadtrecht Sächsisch-Regen
1863 wurde die Marktgemeinde Sächsisch-Regen durch eine von Kaiser Franz Joseph unterzeichnete Urkunde zur königlichen Freistadt erhoben. Die Bewohner hatten sich schon 100 Jahre davor darum bemüht, dass ihre Gemeinde einen höheren Rang bekommt, aber ohne Erfolg. Als Sächsisch-Regen endlich unabhängig und durch die Kürzung der Steuern privilegiert wurde, wurde die „Reener Hochzeit“ gefeiert. Im 19. Jahrhundert, als das geschah, waren die Sachsen in Regen in der Mehrheit und die hier lebenden siebenbürgischen Ethnien wurden vom evangelischen Stadtpfarrer Johann Kinn mit drei Blumen verglichen, da sie auf demselben Boden und im Licht derselben Sonne wachsen. Damit die Erinnerung an diese wichtige historische Episode unter den Bewohnern wachgehalten wird, wurde in der Stadt 150 Jahre danach, am 25. und 26. Mai, ein vielschichtiges Jubiläumsereignis mit Kultur- aber auch Unterhaltungsveranstaltungen organisiert. mehr...
Deutsch-Weißkirch setzt (noch) ein Zeichen
Idyllische Landstriche, Gänsescharen, die träge den Schotterweg überqueren, Pferdewägen, tausend Jahre alte Eichen, Kirchenburgen, Traditionen, gleichzeitig Armut und Verfall – der neue Dokumentarstreifen des Autors und Regisseurs Frieder Schuller, „Ein Dorf erwacht“, zeichnet ein Siebenbürgen-Bild aus der Perspektive des Besuchers. mehr...
Gästehäuser in Siebenbürgen: Authentisches Leben in Dorf und Stadt
Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Neu in unserer aktualisierten Liste (Stand: April 2013) sind die Gästehäuser in Kleinschenk, Peschendorf und Zeiden. Erstmals vertreten sind auch alle Gästehäuser, die von der Mihai Eminescu Stiftung in Almen, Birthälm, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Felsendorf und Malmkrog betrieben oder gefördert werden. Die Stiftung bietet auch Führungen, Fahrten mit dem Pferdewagen, Besuche bei Handwerkern u.a. an. Was die Mihai Eminescu Stiftung für sich in Anspruch nimmt: authentisches Erlebnis, „traditionelle Architektur und Bauernmöbel, gutes Essen aus eigener Produktion und eine familiäre Atmosphäre“, gilt übrigens auch für viele andere Gästehäuser, die unten aufgeführt werden. Siehe auch Webseite www.kirchenburgen.eu. mehr...
Sprache als Brücke zwischen den Völkern
Aufruf zur Mitarbeit und Optimierung von deutsch-rumänischen und rumänisch-deutschen Online- und anderen Wörterbüchern mehr...