Ergebnisse zum Suchbegriff „Michael“
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100 Jahre Celibidache – Eine glanzvolle Würdigung in München
„Beherrschung des Metiers, Perfektionismus, Intransigenz, Nichtbeachtung menschlicher Schwächen, der Konventionen, der sozialen Rollen. Er duldet keine Nachlässigkeit, nur das Vollkommene genügt seinen Ansprüchen” – so beschrieb Nicolaus Sombart seinen Jugendfreund Sergiu Celibidache. Gerade diese Eigenschaften sollten den rumänischen Dirigenten zeit seines Lebens begleiten und ihn zu einem der bedeutendsten Orchesterleiter und -erzieher des 20. Jahrhunderts werden lassen. Seit der Geburt Sergiu Celibidaches sind nun hundert Jahre vergangen – sein musikalisches Erbe bleibt weiterhin ein wertvolles kulturelles Gut, das auch von der UNESCO gewürdigt wird. mehr...
30 Jahre Jugendtanzgruppe Landshut
Ihr 30-jähriges Jubiläum feierte die Jugendtanzgruppe am 20. Oktober im Altdorfer Bürgersaal. Andrea Wagner, eine der Leiterinnen, begrüßte in ihrer Eröffnungsrede die 2. Bürgermeisterin des Marktes Altdorf, Renate Zitzelsberger, die als Schirmherrin fungierte, den Kreisgruppenvorsitzenden Werner Kloos mit seinem Vorstand, die befreundeten Tanzgruppen aus Traunreut, Leitung Martin Edel, und Herzogenaurach, Leitung Brigitte Krempels und Karina Ziefler-Sitaru, die Blaskapelle, Leitung Erwin Arz, sowie die Kindertanzgruppe, Leitung Renate Kloos. mehr...
Hochrangiger Besuch in Manching
Am 23. Oktober besuchte Vizekonsul Michael Fernbach vom Generalkonsulat von Rumänien in München die Sonderausstellung „Roms unbekannte Grenze. Kelten, Daker, Sarmaten und Vandalen im Norden des Karpatenbeckens“ im kelten römer museum in Manching. mehr...
Konzerte des Münchner Klaviertrios
Das 1982 gegründete Münchner Klaviertrio mit dem gebürtigen Hermannstädter Gerhard Zank (Violoncello), Donald Sulzen (Klavier) und Michael Arlt (Violine) feiert heuer sein 30-jähriges Bestehen. mehr...
Tagung "Heimat" in Klausenburg
Klausenburg – Eine interdisziplinäre Tagung zum Thema „Heimat“ fand vom 10. bis 12. Oktober im Institut für Deutschsprachige Lehre und Forschung auf Initiative der Deutschen Gesellschaft e.V. und der „Babeș-Bolyai“-Universität Klausenburg statt. mehr...
Tschippendorfer Glocke vom Friedhof in Setterich gestohlen
Der aktuelle Beitrag wurde in der Lokalzeit aus Aachen des WDR-Fernsehens am 27. Oktober so anmoderiert: „Wie kommt jemand darauf, eine 30 Kilogramm schwere Glocke von einem Friedhof zu klauen? So passiert in Setterich bei Baesweiler. Diebe haben in der Nacht dort eine Glocke abmontiert und zwar nicht irgendeine Glocke. Für viele Settericher war sie ein letztes Stück Heimat. Als gebürtige Siebenbürger aus dem kleinen Tschippendorf nahmen sie 1944 auf der Flucht vor der sowjetischen Armee ihre Glocke auf dem Leiterwagen mit, 2000 beschwerliche Kilometer bis nach Setterich. Jetzt können sie den Diebstahl ihrer geliebten Glocke kaum fassen.“ mehr...
Beschlüsse zur Mitgliederwerbung gefasst
Am 6. Oktober tagte der Gesamtvorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg im Haus der Vereine in Rastatt. Er folgte dabei der Einladung der Kreisgruppe Rastatt mit ihrem Vorsitzenden Manfred Schmidt und setzte die gute Tradition, von Zeit zu Zeit außerhalb des Stuttgarter Hauses der Heimat zusammenzukommen, fort. Das Hauptthema der Tagung war die Frage, wie die Mitgliederwerbung durch den Einsatz von Finanzmitteln effizienter gestaltet werden kann. Schon in der Frühjahrstagung 2012 war der Grundsatzbeschluss gefasst worden, zukünftig auch Geldmittel der Landesgruppe für die Mitgliederwerbung zu nutzen. mehr...
"Brennpunkt des gesamten Schul- und Standeslebens"
Der siebenbürgisch-sächsische Lehrerverein, der „Lehrertag“, wurde nach einigen Vorläufern 1870 von Franz Obert mit dem Ziel gegründet, die Schule und ihre Lehrer zu fördern. Er verband Lehrerfortbildung, Schulpolitik und Vertretung von Standesinteressen. „Lehrertag“ hieß zugleich die Hauptversammlung der Lehrer sämtlicher Bezirke. Der erste Lehrertag fand 1871 in Hermannstadt statt, die folgenden je nach Möglichkeit in jedem zweiten Jahr, ab 1922 war dies der Regelfall. Durch Vorträge, Diskussionen und die Erörterung von Standesproblemen wurde der Lehrertag „zum Brennpunkt des gesamten Schul- und Standeslebens“, „zum Brennpunkt ..., von dem alle Neuerungen auf dem Gebiet des Erziehungs- und Unterrichtswesens ausgingen“. mehr...
Theatergruppe Augsburg zum zweiten Mal in Siebenbürgen
Anlässlich des 22. Sachsentreffens am 22. September in Birthälm machte sich die siebenbürgisch-sächsische Theatergruppe Augsburg unter ihrer langjährigen Leiterin und Trachtenkennerin Maria Schenker auf nach Siebenbürgen. Die Spieler wurden herzlich im Pfarrhaus in Großau/ Hermannstadt aufgenommen. Von hier wurden die Fahrten zu den Aufführungen mit dem Feuerwehrauto, das Mathias Krauss zur Verfügung stellte, unternommen.
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"Tag der Heimat" in Freiburg
Zum bundesweiten Motto „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“ ging auch der „Tag der Heimat“ am 23. September mit einer Feierstunde im Fritz-Hüttinger-Haus in Freiburg buchstäblich „über die Bühne“. Die Schirmherrschaft hatte die parteilose Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer inne. Der „Tag der Heimat“ wird im Turnus von den Verbänden des Bundes der Vertriebenen organisiert, in diesem Jahr eben von der Kreisgruppe Freiburg der Siebenbürger Sachsen. Organisator war der leicht verjüngte, neugewählte Vorstand mit der kommissarischen Vorsitzenden Sigrun Kelp, nachdem die bisherige 1. Vorsitzende Gitte Brenner aus beruflichen Gründen vom Vorsitz zurückgetreten war. Mit ihren Gemälden „Kunst im Foyer“ empfing die Malerin Inge Wagner die etwa 140 Besucher schon beim Eingang. Sigrun Kelp begrüßte die mehrheitlich betagten Gäste (Alterdurchschnitt etwa 60 bis 65 Jahre), darunter auch den Landesgruppenvorsitzenden Alfred Mrass mit Gattin. mehr...